Oder nur Verzweiflung?
2006-10-12 23:21:53 · 6 antworten · gefragt von Joh J 1 in Sozialwissenschaft ➔ Sonstiges - Sozialwissenschaft
Dich selbst das zu fragen oder wen?
2006-10-12 23:24:16 · answer #1 · answered by wunschbox 6 · 0⤊ 0⤋
denke mir "nein" - es ist eher eine ganz normale reaktion!
wenn jemand - mensch oder tier - von uns geht, stirbt - weiß man "es ist für i m m e r" - und das gibt zu denken.
dann nachzudenken, wann wird meine zeit sein - wann bin ich mit sterben dran - ist okay - diese art und weise.
und provokation - wen denn - dich - dein glaube - provokation siehst für mich persönlich anders aus.
2006-10-13 06:32:58 · answer #2 · answered by evekre55 3 · 1⤊ 0⤋
Ich denke, wenn man mit dem Tod konfrontiert wird, dann fragt sich jeder wie lange das eigenen Leben noch dauert, denn eines wissen alle Menschen, es endet ob man will oder nicht.
Nur die meisten denken diese Frage leise oder besprechen sie mit dem Partner nur wenige sprechen sie wirklich laut aus.
LG
2006-10-13 07:35:06 · answer #3 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Es ist einfach nur logisch und eine Tatsache, das man auch selber mal in die Grube muss.
Wen oder was soll man damit provozieren?
Gegenüber dem Trauernden ist es taktlos, aber wenn man selbst der Trauernde ist - wer sollte sich da provoziert fühlen?
2006-10-13 06:55:50 · answer #4 · answered by Yezariael 3 · 0⤊ 0⤋
Unsensibel wäre auch eine Möglichkeit. Verzweiflung halte ich für eine schlechte Ausrede.
2006-10-13 06:32:00 · answer #5 · answered by cervera 3 · 0⤊ 0⤋
also wenn das Tier erst frisch verstorben ist, dann ist der "Hinterbliebene" *lach doch sehr nah am Wasser gebaut und wenn du dann noch mit dem eigenen Tod ankommst, dann ist es doch klar, dass du dann besser das Weite suchen solltest..
warte ein paar Tage, bis sich diese Person wieder "normalisiert" hat und frage dann nochmal...
2006-10-13 06:25:07 · answer #6 · answered by ? 6 · 0⤊ 1⤋