du hast so recht.....
kinderschutzbund????? was und wem schützt der denn?
kinder, die verhungern, weil sich niemand um sie kümmert?
babys die in einer kühltruhe liegen, wo es den eigenen großeltern nicht mal auffällt wenn sie nicht mehr da sind? kleinkinder die mißhandelt werden, wo selbst viele kinderärzte vor der wahrheit die augen verschließen ? kinder die doch unsere zukunft sind, werden so behandelt solange wir vor allem die augen verschließen , weil es uns ja nix angeht wird sich nix ändern und mit jeder gequälten kinderseele stirbt ein stück der welt und hoffnung.
2006-10-12 19:39:49
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answer #1
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answered by cleo 3
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Ich bräuchte jeden Morgen wenn ich die Zeitung aufschlage schon ein Valiuum. Heute schlag ich die Zeitung auf und lese von einem Mann der seine NEUGEBORENEN ZWILLINGE IM BEISEIN DER MUTTER MISSBRAUCHT hat. In welcher Welt leben wir eigentlich. Kinderschutztbund der schützt wirklich nur sein Geld.
2006-10-13 02:17:55
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answer #2
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answered by Heidi von der Alm 3
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ich denke, der Kinderschutzbund hat sich immer schon zu Wort gemeldet. Nur haben das die Zeitungen nicht abgedruckt.
was in den Zeitungen und im Fernsehen kommt, gibt nämlich nicht die vollständige Wirklichkeit wider. Es ist total einseitig!
2006-10-13 02:26:22
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answer #3
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answered by Donz Donzko 1
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Der Kinderschutzbund hat sich gemeldet, das ist schon richtig. Aber was er fordert ist untragbar! So schwer wie es für Außenstehende verständlich ist: das Jugendamt muss sich an die Gesetzeslage halten. Bis ein Eingriff nach § 1666 BGB möglich ist, dauert es ewig, es sei denn, Gefahr ist in Verzug. Das Jugendamt ist eine Hilfeinstanz - keine Kontroll- oder Eingriffsinstanz. Die Hilfe ist der Kontrolle vorrangig, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Selbst eine Drogensucht ist kein pro-forma Grund, Kinder zu entziehen, denn sonst müsste man jedem (konsequent gedacht), der am Tag 2-3 Bier trinkt oder raucht, die Kinder wegnehmen. Eine Inobhutnahme beruht nicht auf vorangegangenen Vorfällen, sondern auf Prognosen. D.h. das Jugendamt muss vorhersagen, inwiefern die Eltern in Zukunft mit Hilfe einer "Hilfe zur Erziehung" in der Lage sein werden, die Kids zu erziehen und zu versorgen. Prognosen sid aber immer fehlerhaft (siehe die Vorhersage bezüglich des Sexualstraftäters, der 5 Wochen nach seiner Entlassung gemordet hat oder Wettervorhersage - die stimmt auch nicht immer). Im Fall Kevin war die Prognose tragischerweise falsch. Aber das ist menschlich. Jetzt wieder Pferde scheu machen bringt nichts. Die Medien sollten lieber mal über die zigtausenden Fälle berichten, in denen das Jugendamt absolut korrekt arbeitet. Statt das Amt wieder zu einer Kontrollinstanz zu machen, sollte der Personalschlüssel erheblich erhöht werden. Denn ein Sozialarbeiter, der in einem Problembereich 100 Familien zu betreuen hat, ist völlig überfordert. Da sind Fehlprognosen vorprogrammiert. Oder wollt ihr wirklich, dass jeder kleinste Hinweis ausreicht, um Eltenr die Kinder zu entziehen? In diese Richtung würde aber der Vorschlag des Kinderschutzbundes führen!
Cleo: Bei den Ärzten liegt eins der grössten Probleme. Misshandlungen fallen oft erst auf, sobald ein Kind in den Kindergarten oder in die Schule kommt. Die Untersuchungen der Kleinkinder muss zur Pflicht gemacht werden, damit auch bei Kleinkindern ein Missbrauch eher auffällt. Aber dazu muss man auch das medizinische Personal schulen. Oft wissen diese nicht, an wen sie sich wenden müssen. Der Fall in Osnabrück 1999 zeigt das Missverständnis zwischen Medizinern und Sozialarbeitern deutlich
2006-10-13 02:34:55
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answer #4
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answered by Naamah 6
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Ich mag gar nicht daran denken, wie hoch die Dunkelziffer ist oder was einfach unter den Teppich gekehrt wird!
2006-10-13 02:12:42
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answer #5
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answered by Anonymous
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In einer Zeit wo autoritäre Erziehung und Religion, als Schwachsinn abgetan werden, Perversionen wie zB Homosexualität als normal gilt, war diese Hiobsbotschaft schon eher überfällig. Auf den Staat schimpfen, das ist einfach - werden wir uns endlich rückbesinnen und uns bessern ?????
2006-10-13 18:29:21
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answer #6
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answered by Anonymous
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was mich wundert und freut ist die empörung, die völlig berechtigt ist.
Es ist eine sensationelle Katastrophe für eine zivilisierte Gesellschaft.
Es ist wohl in jeder Gesellschaft unvermeidlich, doch die Summe der stillen und lauten Katastrophen (bzgl. der Erwähnung in den Nachrichten) ist schon erschütternd.
Meine Erfahrungen in Peru (Entwicklungshilfe 2 Jahre) waren jedoch dahin gehend, dass es Zustände gibt....
die...
ja, die einfach nur noch Brechreiz auslösen.
Und ich frag mich (nicht mehr) wie es ausserhalb Europa zugeht.
Hier gibt es immer noch so etwas wie Kinderschutz... als Organisationen, in den Gesetzen etc.
Ausserhalb Europas ist es ein einziges unendliches Drama.
Wie siehts wohl in den moslemischen Ländern aus? Wie ist dort die Dunkelziffer ? Es gibt Hinweise dass z.b. im Iran die Pädophilie absolut Gesellschaftlich aktzeptiert ist (10 jährige Mädchen als Lolitas auf den Zeitungen weil Frauen nicht fotografiert werden dürfen, was dort wohl abgeht entzieht sich unserer Phantasie vollständig)...
bin gespannt wenn mal moslemische Frauen Artikel oder Bücher schreiben über die Kinderkatastrophe in ihren Ländern...
ich bin sicher dann bricht über uns eine Wolke der Depression herein.
2006-10-13 02:22:39
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answer #7
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answered by Anonymous
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Da gebe ich dir Recht.Ich hoffe das diesmal die Verantwortlichen bestraft werden.
2006-10-13 02:17:08
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answer #8
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answered by Nicole 4
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