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Wollte mich und eine vergangene Zeit hier anaylsieren und fange am besten mal an einem zeitpunkt an wo irgendwie mein leben von grundauf verändert ist.
Ich zog vor ca. 8 Jahren von zuhause aus (dazu muss ich sagen damals war ich krnak, Neurose..!!) aber ich wollte irgendwie nicht mehr mit meiner mom. Als ich auszog hatte ich keine arbeit, dann lebte ich vom staat. irgendwie wurde ich kränker, und habe nichts mher gebacken gekriegt (ich war leicht verunsichert wirr, und alles war aufeinmal so anders..irgendwie unbeschreiblich..damals!!!). Ich war nicht mehr imstande etwas zu kapieren wo links rechts ist, und auch nicht zu arbeiten, ich wollte irgndwie nur noch trost, und meine damals gehasst und geliebte mutter. also zog ich wieder nachhause. kam die ersten drei jahre danach mit meinem leben nicht mehr klar, geschweige denn umwelt. alle und lles hatte scih geändert. einst interessant und begehrtes mädel wurde aufeinmal wie abschaum behandelt, darauf kam ich nich klar. heute auch irgend

2006-10-12 11:21:04 · 3 antworten · gefragt von Gontzyy 1 in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

wie nicht. Dann haben sich meine freunde abgewändet, famillie respektiert mich nicht mher, und ich krieg durch diesen stres und des verhaltens der leute um mich meine jetzige schule nicht gebacken. psychisch geht es mir heute besser, habe die neurose überwunden, aber mich macht das verhalten der verwandten irgendwie krank. will nochmal ausziehen, habe keine arbeit. wil auf kosten des staates ausziehen, habe meine zweifelusw. was sagt ihr zu meiner halbwegs erzählten geschichte. ist das gerechtfertigt warum sich die verwandten so verhalten, und das ich ans auziehen vorgenommen habe trotz arbeitslosigkeit.
Würde mich echt über ne meinung freuen.
Würde auch gerne eure meinung darüber hören, warum die so unfreundlich aufeinmal sind, und nicht wie ich schrieb einst sehr nett, und beliebt, jetzt unbeliebt.

2006-10-12 11:24:46 · update #1

Sorry nicht an den falschen hals kriegen. scuhe keinen partner. will nur das verhalten der menschen verstehen. nach dem ich damals meine wohnung verlor, aufgrund meiner krankheit,(was sie nicht verstehen). Hat sich mein leben radikal geändert..ist das gerechtfertigt das sie sich zu mir, und warum verhalten können, als wäre ich nichts wert. im moment finde ich selbst auch und stehe dazu auf nem looser level, weil ich anscheiend einiges falsch gemacht habe, aber rechtfertigt das jemanden so zu behandeln als hätte er keine feelings.
Wie würdet ihr euch zu euren cousen oder cousine verhalten wenn er sie in meiner beschriebenen situation wäre.

2006-10-12 12:09:24 · update #2

3 antworten

Möglicherweise kommen deine Familienangehörgen (speziell Mutter) mit deiner Veränderung - seelischen Erkrankung -
garnicht zurecht.
Können nicht damit umgehen - statt ihre Hilflosigkeit zu akzeptieren, lehnen sie dich ab. Ist dann eine Art Hass-Liebe.
In den Arm nehmen gleichzeitig aber lieber wegstoßen.
Eine große Rat- und Hilflogikeit, Unfähigkeit ihrerseits, dich wirklich aufzufangen und dir Halt zu geben.
Sie schützen sich damit vor ihrer eigenen inneren Zerrissenheit dir gegenüber. Für dich schrecklich, doch sie können ganz offensichtlich nicht anders.

Es wäre wohl sicherlich auch nicht gut für dich, in einer Wohnng ganz für dich ganz allein zu sein. Hast du ja schon durchlebt und bist dahin zurück wovon du dich eigentlich befreien wolltest.

Vielleicht magst du mal überlegen, ob du dir vorstellen kannst, dich in einer Wohngruppe anzuschließen. Wo jeder sein eigenes Ziimmer hat - aber auch jederzeit die Möglichkeit nach Kontakt und Austausch mit den anderen besteht. Gibt auch dieses betreute Wohnen, wo Sozialpädagogen die einzelnen Bewohner je nach Sitution in allen möglichen Belangen unterstützen - sei es in seelischen Tiefpunkten - und auch zukuntsorientiert hinsichtlich einer beruflichen Perspektive die dir Freude machen würde.
Sobald du dich seelisch wieder stabiler fühlst (das braucht natürlich etwas Zeit) wird auch der Kontkt mit deiner Mutter und anderen wieder leicher werden.

Ich würde dir diesen Abstand und liebevollen Halt in solcher Wohngruppe wünschen.
Deine weitere Zukunft wirst du nach solcher Unterstützung mit Sicherheit eigenständiger und zufriedener gestalten können.
Alles Liebe für dch ~~~ Fabrina

2006-10-12 12:31:14 · answer #1 · answered by fabrina 6 · 2 0

versuch mal ab sofort dein leben fest in DEINE hand zu nehmen. arbeit suchen(auch hilfsarbeit), dann ausziehen, dann mal nur so fuer dich leben. denke deine familie ist momentan enttaeuscht von dir, aber das muss dich nicht so stoeren. wenn du dein leben wieder relativ in den griff bekommen hast regelt sich alles andere von selbst... oder es stoert dich nicht mehr, denn dann hast du dieses abhaengigkeitsgefuehl besiegt. viel erfolg

2006-10-12 20:58:52 · answer #2 · answered by Gabi 6 · 0 0

Hi,
Du klingst, als hättest Du noch einen weiten Weg zu Dir selbst vor Dir. Du wirst das schon meistern! Dann wird auch schon nach und nach Deine Familie wieder zu Dir stehen.
Mach auf jeden Fall Deine Therapie weiter, dann wirst Du irgendwann wieder als Frau im Leben stehen.
Erinner Dich mal daran, wie Du früher warst, was hat sich geändert, wie bist Du jetzt.
Es gibt den einen, der Dich liebt - wenn Du dran zweifelst, bete!
Ich wünsch Dir ganz viel Glück!

2006-10-12 18:48:32 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

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