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ich finde emos so gail... meine freundin is einer... meint ihr ich kann auch einer weden? ich höre ja schon die musik, aber ich möcht auch wie einer aussehen... brauch ich dafür unbedingt schwarze haare oder kann ich das auch anders machen?

2006-10-12 03:37:36 · 7 antworten · gefragt von <3 1 in Beauty & Style Mode & Accessoires

7 antworten

Du kannst alles werden was Du willst. Du musst nur ganz feste an Dich glauben :)

2006-10-12 03:40:07 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Wenn ich wüsste, was ein emo ist, könnte ich dir die Frage beantworten. Oder bekomme ich nicht mehr mit, was in der Welt vor sich geht?

2006-10-12 10:41:01 · answer #2 · answered by Momel 3 · 3 1

1. Emo bezeichnet ein Subgenre oder eine Abspaltung der Hardcore-Punk-Szene. Ursprünglich war Emo lediglich eine Abkürzung für Emocore oder Emotional Hardcore, inzwischen aber hat sich die ursprüngliche Emocoreszene in unterschiedliche Richtungen entwickelt.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Musikgeschichtliche Einordnung
1.1 Entstehung
1.2 Weitere Entwicklung
2 Bands
2.1 Emo (ursprünglicher Stil der 80er-Jahre)
2.2 Indie-Emo, „New-School“ Emo
3 Weblinks



Musikgeschichtliche Einordnung
Wo Punk und Hardcore in der Regel bestimmte politische bzw. gesellschaftliche Missstände behandeln, beziehen sich die Texte im Bereich Emo mehr auf die von Depressionen und Selbstmitleid geprägte Gefühlswelt des Sängers oder Komponisten. Dies spiegelt auch die Musik und der Gesang selbst wieder, die im Vergleich zum klassischen Punk und Hardcore wesentlich emotionaler sind.


Entstehung
Der Ursprung der Emoszene liegt in der US Hardcore Szene der 1980er Jahre. Obwohl die Gruppe Hüsker Dü (von 1977 bis 1987) als wichtiger Vorläufer gilt, werden als eigentliche Begründer des Emocore Gruppen aus Washington D.C. um Ian MacKaye oder Guy Picciotto sowie Embrace, Rites of Spring und Fugazi angesehen.

Bereits bei Hüsker Dü beschäftigte man sich mit den Themen Liebe, Beziehungen oder Freundschaft und auch, wenn in der Zeitspanne, als die ersten Demos eingespielt wurden, Hüsker Dü Hardcore Punk spielten, hatten sie damals bereits emotionale Passagen in ihren Liedern.

Emo galt in seinen Anfangstagen als Antwort auf zunehmende Härte und Machismus innerhalb der Hardcore-Szene und antwortete darauf, indem Emotionen wie Trauer und Verzweiflung offen gezeigt wurden, was bei den meisten Hardcore-Bands der damaligen Zeit als verpönt galt.

Die Entstehung von Emocore verlief innerhalb einer generellen Weiterentwicklung und Umstrukturierung innerhalb des Hardcore die auch als „Revolution Summer“ bezeichnet wird, ca. 1985 begann und gegen 1992 als beendet angesehen wurde.


Weitere Entwicklung
Von Washington D.C. aus breitete sich Emo zunächst nach San Francisco aus und von dort in die anderen Städte der USA. Gegen Ende der 1980er Jahre hatte Emo sich in eine experimentielle Phase entwickelt die nun Anfang der 1990er Jahre wieder härter und „Hardcore-lastiger“ wurde. Gegen Mitte der 90er Jahre jedoch hatte sich der Begriff Emo für die eher melancholischeren Bands der Szene eingebürgert und mit Gruppen wie The Get up Kids oder Joan of Arc hatte Emo nun auch seinen kommerziellen Durchbruch. Die „klassische“ Phase des Emo war zu diesem Zeitpunkt beendet und eine Reihe wesentlich melodiöserer, sich eher am Pop-Punk orientierender Gruppen rückte nach. Es war vor allem diese vierte und fünfte Generation des Emo, die das Bild der Szene in der Öffentlichkeit prägen konnte. Daneben gab es jedoch auch eine große Anzahl von Bands die sich in eine völlig andere Richtung entwickelten. Andere jedoch wandten sich eher experimentieller Musik zu und verwendeten Versatzstücke aus Post-Punk, New Wave oder sogar elektronische Elemente.

Aus diesem Grund wird in der Emo-Szene, wie auch im Punk und Hardcore, mittlerweile stark zwischen „Oldschool“ und „New-School“ unterschieden.


Bands
Emo (ursprünglicher Stil der 80er-Jahre)
Embrace
Fugazi
Hüsker Dü
Jawbreaker
Rites of Spring
Samiam
Indie-Emo, „New-School“ Emo
Brand New
Dashboard Confessional
Hawthorne Heights
Last Days Of April
Sunny Day Real Estate
Taking Back Sunday

Emo (Szene)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Begriff Emo wird – neben der gleichnamigen Musikrichtung Emo – verwendet, um Anhänger bestimmter Bands, einer bestimmten Szene, eines bestimmten Aussehens und Kleidungsstils und einer bestimmten Lebenseinstellung zu beschreiben. Emos bilden eine Jugendsubkultur.


Kleidungsstil und Erscheinungsbild [Bearbeiten]
Der mit „Emo“ oder „Emo-Look“ bezeichnete Kleidungsstil zeichnet sich durch einige typische, manchmal auch klischeebehaftete Charakteristika aus. Dazu gehören zum Beispiel schwarz oder sehr hellblond (weißblond) gefärbte bzw. verschiedenfarbige Strähnchen-Haare, stark betonte Pony- oder Scheitelfrisuren (in der Regel sehr starken Seitenscheitel). Aber auch Piercings der Augenbrauen, Nase oder der Lippe werden verwendet. Sowohl Frauen als auch Männer können schwarz, rot, türkis oder pink geschminkte Augen und rot, pink oder andere knallige Farben, aber auch schwarz lackierte Fingernägel haben.

Die Kleidung wird oft mit der Farbe Schwarz in Verbindung gebracht und häufig mit den Farben Rot, Weiß oder Pink (siehe Nagellack) kombiniert. Auch der Streifenlook kommt von den Emos. Ebenso wie Punkte (oft auch aus dem englischen "Dots" genannt), kariertes (wie Vans) und alles mit Herzen, Sternen und Totenköpfen (Skulls). Was man auch oft zu sehen bekommt, ist Kleidung mit Leoparden-Muster.

Bei Accessoires lieben Emos oft das Kitschige. Besonders beliebt sind Perlenketten in sämtlichen Farben und Variationen. Was außerdem sehr auffällt, ist ihre starke Vorliebe für Haarreifen und Haarbänder, auch Schleifen, die zum Frisurverschönern gebraucht werden, bekommt man oft zu Gesicht. Des weiteren bevorzugen die Emos Rockabilly-"Symbole" auf ihrer Kleidung, sowie auf Aufnähern und ähnlichem. Das heißt, sie mögen Kirschen, Würfel, Kartenspielsymbole, etc. Auch Pullover und T-Shirts mit Drucken der beliebten Filme "Nightmare Before Christmas" und "Corpse Bride" Tim Burton's werden gern getragen.

Schuhe werden oft mit einem Old-School-Look gewählt, so zum Beispiel Converse Chucks oder die Old-School-Modelle der Marke Vans. Die Kleidung ist meist knapp und körperbetont. Ebenso üblich sind Buttons, in der Regel von verschiedenen Bands oder mit Mottos versehen, oder ein meist zweireihiger Nietengürtel.

Allerdings ist Jemand, der diesen Stil hat, nicht unbedingt gleich ein Emo. Wie oben bereits etwas erwähnt, herrschen oft Klischees und Vorurteile ungemein vor. Eben nach dem berühmten "In-eine-Schublade-stecken" - Syndrom.


Ursprünge der Szene [Bearbeiten]
Die Ursprünge der Szene liegen in den USA. Dort hat sich der – nicht selten abwertend gemeinte – Begriff „Emo-Kid“ zur Bezeichnung der Mitglieder dieser Szene etabliert. Weibliche Mitglieder werden auch als „Emo-Girl“ oder „Betties“ (siehe auch Bettie Page) bezeichnet. Seit dem Erfolg von Pop-Punk-Bands, die geschrieenen Gesang und einen leichten Hardcore-Sound in ihre Musik integrierten, hat sich ein Bild des typischen Fans gebildet, oft inspiriert durch die Künstler selbst.

Hardcore lehnte die Uniformität des Punks zugunsten eines normalen „Straßenlooks“ ab, geriet aber durch den durch die Industrie in die Szene gebrachten Markenkult in den Vorwurf nun selbst eine eigene Uniformität entwickelt zu haben, die sich jedoch nicht – wie die Uniformität der Punks – durch Abgrenzung, sondern sogar noch im Gegenteil durch modische Anpassung definiert.


Interaktion mit anderen Szenen [Bearbeiten]
Heutzutage vermischen sich die Emo-Szene und die Punk-Szene immer häufiger miteinander, was zu dem nun bereits sehr häufig vertretenen Emo-Punk führte. Im Allgemeinen sind Emo- und Punk-Anhänger der jeweils anderen Szene gegenüber sehr friedlich gestimmt. Nur in extremen Fällen von fanatischen-Vertretern kann es zu Ablehnung kommen, die sich jedoch nie gewalttätig auswirkt, da die Emo-Szene für ihre pazifistische und anti-gewaltättige Einstellung bekannt ist. Immer häufiger kommt auch das Vermischen mit der Gothic-Subkultur vor. Ebenfalls werden meist die Grenzen zwischen der Hardcore-Szene verwischt.

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Emo_%28Szene%29“
Kategorie: Subkultur

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Im Komplettset nur:

Da ich nicht sehr aifgeklärt bin, farf ich wissen, was für "emo" du meinst. Ich könnte mit keine Meinung bilden.

2006-10-15 14:44:48 · answer #3 · answered by Leony 7 · 1 0

Weiß zwar nicht was das ist aber wenn deine Freundin einer ist dann lass dich doch von ihr beraten

2006-10-12 10:43:23 · answer #4 · answered by wunschbox 6 · 1 0

So wie es scheint wissen viele nicht was ein "Emo" ist. Tja,ich auch nicht. Frag doch einfach deine Freundin.

2006-10-15 18:50:15 · answer #5 · answered by Sami 3 · 0 1

guckst du da
http://www.youtube.com/watch?v=JGLv3IEL0VI
schönes lied dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=25HUJ6BlTU8
(text anguckn):
http://www.mp3lyrics.org/a/adam-and-andrew/the-emo-song/

lg coco













ps: emo = memme in transvestitenkleidung

2006-10-12 11:51:37 · answer #6 · answered by ranzbulette 4 · 0 1

Gib bei google "emo" ein und such nach Bildern, findest genug Emos.

2006-10-12 10:40:22 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

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