Mutig wäre es gewesen wenn sie geblieben wäre, und den Stall ausgemistet hätte.
Den oder die Verantwortlichen haftbar gemacht!
Leider haben unsere Politiker diese Stärke nicht.
2006-10-11 02:37:20
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answer #1
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answered by Anonymous
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Soweit ich weiß, hatte das Jugendamt die Obhut = Aufsicht und Betreuung über das Kind..
Wenn sich nunmehr "Obhut" so darstellt, daß die Behörde sich tatsächlich wochen- bzw. monatelang NICHT um das Kind von Angesicht zu Angesicht gekümmert hat, dann ist das ein ganz schlimmes Versäumnis und Versagen der Behörde. Dann ist der Rücktritt der Senatorin die m.E. richtige Konsequenz.
Natürlich muß zudem untersucht werden, wer hier in der Behörde seiner Verpflichtung, sich persönlich durch Besuch des Kindes von dessen Wohl zu überzeugen, nicht nachgekommen ist.
2006-10-11 08:17:01
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answer #2
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answered by Anonymous
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sie hat als Vorgesetzte und damit verantwortliche die Konsequenzen gezogen. Ihr ist es offenbar nicht gelungen, ihre untergebene Behörde zu entsprechendem Verhalten zu bringen, sonst wäre dieser schrecklich vorfall nicht passiert. Es gibt auch politiker, die das wort verantwortung ernst nehmen unabhängig von eigenem oder fremden fehlverhalten.
2006-10-11 08:02:45
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answer #3
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answered by old knitterface 5
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finde ich mutig, da das Jugendamt schon länger mit dem Fall betraut war und erst jetzt tätig wurde. Der Tod des Kindes hätte vermutlich mit weniger behördlichem Schlendrian verhindert werden können. Dafür übernimmt die Senatorin nun die Verantwortung. (solche Leute soll es ja in unserem Lande noch geben!)
2006-10-11 07:59:13
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answer #4
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answered by Anonymous
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ja finde ich richtig, daß sie die verantwortung übernimmt (daumen hoch), das kind soll ja schon länger tot gewesen sein und das jungendamt war ja auch schon längere zeit mit der familie beschäftigt. ich frag mich nur wo die hingucken, wenn sie die familien besuchen, nur darauf, ob die fenster geputzt sind. das sollten noch ein paar köpfe rollen. und wir brauchen endlich härtere strafen für die täter
2006-10-11 08:35:15
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answer #5
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answered by susi q. 5
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Sie übernimmt damit die Verantwortung, die andere eigentlich hatten. Zeugt von Charakter.
2006-10-11 08:10:03
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answer #6
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answered by uglyfatboring 5
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Ja ich finde es auch richtig was sie gemacht hat, aber lebendig wird der Junge deswegen auch nicht mehr, SCHRECKLICH diese Sache.
2006-10-11 08:01:23
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answer #7
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answered by beate1 3
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für die Dame ist das bestimmt super, sie bekommt eine saftige Abfindung und erspart sich jede Menge Ärger in Zukunft! Das Kind wird davon leider nicht mehr lebendig....
2006-10-11 08:00:23
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answer #8
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answered by Anonymous
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Find ich richtig und auch mutig. Dass die Jugendämter einfach zu viele Fehler machen ist eine bekannte Tatsache.
In die Sch**** in den Jugendämtern müßte mal ein frischer Wind fahren, dass sie alle braun aus ihrem Saftladen rauslaufen. Dort sitzen viel zu viele Bornierte + Blasierte, die glauben, sie täten für die Jugend etwas, wenn sie auf Paragraphen reiten..
2006-10-11 08:47:35
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answer #9
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answered by Anonymous
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Das ist ja wohl das mindeste. Wer weiß, wieviele Akten da noch hängen, bei denen das Jugenamt verschlönst, seine Verantwortung den Schwächsten unserer Gesellschaft gegenüber wahrzunehmen. Das ist Aufgabe dieses Amtes, es hat , trotz Hinweisen und Kenntnis der Situation absolut versagt. Man kann nur hoffen, das sich für die Arbeit und den neuen Chef dieser Behörde daraus Konsequenzen ergeben, die zu einer wirkungsvolleren Umsetzung der Aufgaben eines Jugendamtes führen.
2006-10-11 08:15:55
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answer #10
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answered by Displicentia 6
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Ich finde es verblüffend, dass es noch Politiker gibt die tatsächlich einmal ihre Verantwortung für ihr Amt wahrnehmen.
Wieviele Politiker in Bund und Ländern hätten da schon zurücktreten müssen. Koch in Hessen z.B. und Helmut Kohl und und und. Aber wer käuflich ist, dem ist ja jede Moral fremd. Kein Wunder das diese an ihren Sesseln kleben/geklebt haben.
2006-10-11 08:09:49
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answer #11
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answered by ? 5
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