irgendwie schon, ich mein, sie ist ja mit ihm aufgewachsen...
2006-10-10 06:11:32
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answer #1
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answered by mila 2
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Ja er war 8 Jahre der Wegbegleiter und sie wurde durch den Herrn zur Millionärin
2006-10-12 11:44:35
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answer #2
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answered by mabito 3
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Das nennt man das "Stockholm Syndrom". Die damals in einer Stockholmer Botschaft gefangenen Geiseln entwickelten freundschaftlicher Gefühle für Ihre Bewacher.
2006-10-12 11:25:52
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answer #3
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answered by uglyfatboring 5
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Könntest Du verstehn dass ich gar nicht verstehen kann und möchte, dass (und/oder ob) Natascha Kamputsch um ihren Peiniger getrauert hat?
2006-10-11 21:54:37
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answer #4
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answered by Anonymous
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Sie hat sich scheinbar sehr an ihn gewöhnt... Aber ich finde das sehr, sehr schlimm... Das ist genau wie die Kinder die ihren eigenen Vater decken, wenn er sie mißbraucht hat... Total wiedersprüchlich...
2006-10-10 15:03:32
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answer #5
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answered by Sonnenscheinchen85 3
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ja kann ich, wenn man so lange zeit mit jemandem verbringen muss, stellt man sich irgendwann auf die situation ein und man wenn das dein einziger sozialer kontakt ist, dann ist es verständlich, dass natascha in einer weise traurig über seinen tod war.
2006-10-10 14:43:26
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answer #6
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answered by penny_lane 3
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ein bischen,denn schliesslich kannte sie niemand anderen als ihn wirklich.sie war jahrelang auf ihn angewiesen, wegen nahrung,drogerieartikeln und so weiter.
auch wenn sie ihn nicht mochte,weil er sie ja gegen ihren willen festgehalten hat so war sie dennoch auf ihn angewiesen.
er war immer da,und dann war er weg.das ist bestimmt eine art von trauer um ihn............
LG
2006-10-10 13:49:53
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answer #7
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answered by julia k !!!!!! 6
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wie kann man das nicht verstehn? mit einer person mit der du jahrelang alleine warst, dein EINZIGER partner in diesen 8 jahren. sie hatte sonst niemanden, sie war stundenlange alleine. und wem konnte sie sehen? nur ihn. dieses junge mädchen, was gefühle hat, wie kann sie denn nicht um ihn trauern? das ist doch die natürlichste reaktion die sie geben konnte!
2006-10-10 13:44:24
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answer #8
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answered by Sally 3
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Was in dem Kopf von ihr vor sich geht kann sicherlich niemand 100%ig verstehen, der oder die nicht mal in der selben Situation war. Ich wette, nicht mal ihr Psychiater! 8 Jahre im Kellerverlies sind sicherlich nicht zu vergleichen mit einer Entführung, die z.B. "nur" einige Tagen oder Wochen gedauert hat.
Sie hat in dem TV-Interview außerdem viele Fragen über die Art der Beziehung zu ihm gar nicht erst stellen lassen. Vielleicht ist sie wohl davon ausgegangen, dass es ohnehin niemand versteht und auch niemanden was angeht.
2006-10-10 13:31:20
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answer #9
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answered by Faxe 4
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Ja irgendwie schon. Immerhin hat sie ja ca. 8 Jahre bei ihm "gelebt". Und dann baut man trotz solcher Verhältnisse schon eine gewisse Verbindung zu ihm auf. Und außerdem war sie ja noch ein Kind und so war dieser Mann vielleicht für sie eine Art "Vaterersatz".
2006-10-10 13:23:59
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answer #10
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answered by tuago 2
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Natürlich, der Mann war 8 Jahre lang der einzige Mensch für sie
2006-10-10 13:18:22
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answer #11
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answered by Kassja 3
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