English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

14 antworten

Die Dose der Andrea...

2006-10-10 05:11:11 · answer #1 · answered by Sutter Cane 5 · 1 1

Das war bestimmt eine Büchse von ALDI. Du bist ja gerade dorthin unterwegs...

2006-10-10 12:21:12 · answer #2 · answered by teutobold 5 · 1 1

die Büchse der Pandora mit allen menschlichen Gefühlen uns so und als sie sie öffnete setzten sich alle gefühle frei bis auf die hoffnung denn die blieb in der büchse.

2006-10-10 13:09:15 · answer #3 · answered by nefertirisworld 3 · 0 1

You mean Panda-Bowl !

2006-10-10 12:20:32 · answer #4 · answered by nimrod 7 · 0 1

nicht zu vergessen:

die Füchse der Monegassen.

Oder die Luchse der Mburger.

....

2006-10-10 12:14:06 · answer #5 · answered by Alexander G 3 · 0 1

das is die büchs von klein heinz

2006-10-10 12:12:51 · answer #6 · answered by epiphas 3 · 0 1

Quatsch, dat heißt "die Büchse von Penaten"

2006-10-10 12:09:49 · answer #7 · answered by Gesichtswurst 5 · 0 1

das ist Pandoras Box.Aus der griechische Mythologie.
Ich glaub es ging so:Als Zeus die erde erschaffen hat er zwei Götter auf der erde geschickt um neue arten zu erschaffen.das waren Zwillinge.einer von den beiden (habe den Namen vergessen) hat den Menschen das Feuer geschenkt.Als Zeus das gesehen hat hat er ihn an eine Berg angekettet.Um der Menschheit eine Lektion zu erteilen hat er eine Frau erschaffen das war Pandora.der zweite Bruder, hat Pandora geheiratet,Zeus hat den beiden als Hochzeitsgeschenk eine Box gegeben.Eine Nacht ist Pandora aufgewacht und hat die Box gesehen.Zeus hat ihr gesagt die soll es NICHT aufmachen.Aber er hat es gewusst das sie es tut.den er hat ihr die Neugier gegeben,und zwar viel.Sie hat es aufgemacht und da kam die Seuche, der Krieg und noch andere.
Als Pandora gesehen hat was sie angerichtet hat, hat sie noch ein Geist gehört und zwar den Geist der Hoffnung.Sie hat den Geist freigelassen.Zeus hatte Mitleid mit den Menschen und gab den noch eine letzte Chance.der angekettete Gott war wieder frei.Und das ist die Geschichte von Pandoras Box

2006-10-10 16:54:17 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 2

Pandorra heist das

2006-10-10 15:59:30 · answer #9 · answered by tontschi 2 · 0 2

Die Büchse der Pandorra


Vorsichtig und leise drehte Christina den Schlüssel zweimal im Schloss. Wenn ihr Geheimnis nicht gelüftet werden sollte, musste sie sehr wachsam sein. Dieser Ort hier war voll von freiheitsberaubenden Regeln und lauschenden Ohren.
Sie sah sich nocheinmal im Zimmer um (es gab nicht viel zu sehen: Ein Tisch, zwei Stühle, das Bett und ein Kleiderschrank, der leer stand) und zog den Vorhang am Fenster zu.
Dann holte Christina behutsam ein braunes Kästchen unter dem Bett hervor. Sie öffnete die „Büchse der Pandorra“, wie sie ihr ganz persönliches Stück Freiheit liebevoll nannte.
Es gab nun kein Zurück mehr. Nicht, nachdem sie seine warmen, zärtlichen Hände auf ihrer Haut gespürt hatte. Dieses Gefühl wollte sie nie mehr missen, mochten sie Christina auch noch so hassen! Sie brauchte weder Gottes Segen noch ein weißes Bouquet, um glücklich zu sein.
Die Kiste enthielt mehrere Päckchen, in unscheinbares Zeitungspapier gewickelt. Niemand hätte auch nur im Traum daran gedacht, hier nach ihrem „Schatz“ zu suchen. Obwohl es gefährlich und naiv war, begann Christina, das erste Päckchen langsam aufzufalten. Wenn sie wüssten...
Pock! Pock!
Die Türe?!
Sie erstarrte, denn jemand klopfte leise gegen das Holz.
Wer nur?
War jetzt alles aus?
Wie hart würde ihre Strafe ausfallen?
Oh bitte, lieber Gott... Nein. Ihn durfte Christina nicht um Erbarmen bitten. Nicht IHN.
„Wer ist da?“
„Ich bin’s nur, Schwester Monika.“
Christina fiel ein Stein vom Herzen! Sie atmete erleichtert auf, schob ihren „Schatz“ schnell unter die Bettdecke und öffnete.
„Zum Glück! Ich dachte schon...“
Klick, klack. Den Schlüssel zweimal im Schloss drehen.
„Keine Sorge, noch weiß niemand Bescheid. Aber willst du ihn denn wirklich wieder treffen?“
„Ja.“, nickte Christina fest entschlossen. „Ich muss zu ihm! Er ist mein ein und alles. Verstehst du das?“
Monika setzte sich auf einen Stuhl und strich die Kutte um ihre Knie und auf ihrem Schoß glatt.
„Irgendwie schon. Aber es ist...es ist Sünde!“
„Ich weiß.“, sagte Christina und packte die Nylonstrümpfe aus. „Aber ich liebe ihn. Und daran kann nicht einmal der Herr etwas ändern.“
Sie zog ihre Kutte aus, schlüpfte in die Strümpfe und enthüllte weitere Schätze: Spitzenunterwäsche, eine enge Jeans und ein weinrotes Top mit Spaghettiträgern.
Monika sah beschämt zur Seite.
„Wenn dich dein Gewissen quält, dann sag es ihnen.“
„Du weißt, dass ich das nie tun würde!“, jammerte Monika. „Wie lange willst du dieses Spiel noch andauern lassen?“
„Es ist kein Spiel.“
„Du hast dich so verändert!“
„Habe ich das?“ Monika zog Jeans und Top an, dann kramte sie das Make – up und einen Taschenspiegel aus dem Kästchen.
„Ja, und zwar sehr! Du bist so anders geworden. Kein bisschen ist von dem Mauerblümchen von damals übrig. Plötzlich sagst du, was du denkst und fühlst. Es fällt allen auf, dass du mehr und mehr eine eigenständige Person wirst.“
„Und was ist daran so schlecht? Die Liebe macht stark und selbstbewußt!“
„Aber du verärgerst andere mit deinem Starrsinn. Und das Schlimmste: Du verärgerst Gott! Ich mache mir Sorgen um dich! Kannst du nicht wenigstens heute...?“, bat Monika.
Seufzend schüttelte Christina den Kopf. „Wenn ich ihn nicht sehe, dann verbrennt mein Herz vor Sehnsucht!“ Sie zog sich die Lippen dunkelrot nach, legte sich ihre Kette mit dem silbernen Kreuz um den Hals. Als Monika das sah, begann sie zu weinen und schlug die Hände vors Gesicht. „Es ist Sünde, Christina!“
„Mach dir bitte keine Sorgen, ja? Du bist meine beste Freundin, die einzige, der ich in diesem Kloster vertraue! Meine Eltern hassen mich, wieso hätten sie mich sonst hierher geschickt? Ich fühle mich so...hilflos! Aber mit ihm bin ich frei. Er liebt mich und wir sind glücklich zusammen. Wie soll ich denn mit Gott glücklich werden, wenn ich einen anderen liebe? Liebt Gott nicht auch die Sünder?“
Monika schluchzte und warf einen verachtenden Blick auf die Truhe. „Hat er sie dir geschenkt?“
„Ja. Ihr Inhalt ist mein größter Schatz, vielleicht auch mein Unglück. Aber mach dir nicht zu viele Gedanken um mich. Ich bin zurück, bevor die Morgenpredigt beginnt.“
„Es ist Sünde.“, wiederholte Monika. Aber sie weinte nicht mehr. „Gott wird dich dafür bestrafen.“
Christina umarmte die Freundin und lächelte.
„Wenn es wirklich Sünde ist, dann sind er und ich die sündigsten und zugleich die glücklichsten Lämmer auf der ganzen Welt.“
Dann stieg sie durch das Fenster, hinaus in die schützend dunkle Nacht, wo er auf sie wartete.

---------------------->

2006-10-10 14:36:36 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 2

fedest.com, questions and answers