Ich habe gehört sie war es zumindest früher...
Was steckt da dahinter?
2006-10-09 07:44:17 · 20 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft ➔ Sonstiges - Sozialwissenschaft
Das war und istdoch schon immer ROT!
2006-10-09 07:45:22 · answer #1 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
In Europa und in Asien war die Farbe gelb im Mittelelalter gleichbedeutend mit Schande. Daher wurde sie auch oft mit Prostitution in Verbindung gebracht...
2006-10-09 14:56:19 · answer #2 · answered by Mack 4 · 3⤊ 1⤋
Das stammt noch aus dem Mittelalter, da mussten alle die dem Beruf der Hübschlerin (****) nachgingen ihre Kleidung gelb kennzeichnen, entweder ein Kleidungstück gelb oder ein glebes Tuch, Gürtel, oder ein Band.
Hab mal im internet nachgeschaut da kannst du nochmal alles nachlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_im_Mittelalter
2006-10-09 14:54:33 · answer #3 · answered by evenhanded 5 · 3⤊ 1⤋
Ich dachte immer diese Farbe gehört der Post.
2006-10-09 14:56:50 · answer #4 · answered by 113102 3 · 2⤊ 1⤋
es ist eindeutig rot: nicht umsonst heissts ja bei fröhlichen wandervögeln wie meiner einer: " nicht immer hält das rote licht, was es dem wandersmann verspricht".
2006-10-09 14:53:19 · answer #5 · answered by tigerle310 4 · 1⤊ 0⤋
ja ist doch rot
2006-10-09 14:45:52 · answer #6 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Beate S. und Crazy haben recht... Ich habe dem nichts hinzuzufügen...
2006-10-12 07:08:35 · answer #7 · answered by Sonnenscheinchen85 3 · 0⤊ 0⤋
Ist rot! Rote Laternen.
Gruss
2006-10-11 14:07:05 · answer #8 · answered by SmileyBiene 3 · 0⤊ 0⤋
wer klärt mich denn mal auf:was ist denn prostitution?manche reden davon,das sie auf arbeit prostituiert werden---bezahlter sex auf arbeit???
also dagegen hätt ich nix
2006-10-11 09:31:37 · answer #9 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Stigmatisierung
Um ehrbare Frauen von Prostituierten unterscheiden zu können, mussten letztere sich oft einer Kleiderordnung unterwerfen, die ihnen das Tragen bestimmter Schuhe, Bänder oder Schleier vorschrieb. Meistens waren diese Kennzeichnungen in den Schandfarben rot, gelb oder grün. Die Kleidervorschriften jeder Stadt waren allerdings verschieden. So mussten Prostituierte in Wien ein gelbes Tüchlein an der Achsel tragen, in Augsburg einen Schleier mit einem grünen Strich, in Frankfurt a. M. eine gelbe Verbrämung (Saum) und in Zürich und Bern verdeutlichte ein rotes Käppeli ihre niedrige Standeszugehörigkeit. Gelb ist also nicht grundsätzlich die Farbe der Prostituierten; denn auch Juden wurden teilweise mit dieser Farbe
2006-10-11 01:29:31 · answer #10 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋