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Habe einen 10 Jahre alten Terrier-Schnauzermischling . Wir haben ein Haus mit einem großen Garten wo ich ihn auch zwischendurch immer zum Pinkeln oder so rauslasse. Jetzt müssen wir leider in eine Wohnung um ziehen, die weder einen Garten noch eine Terrasse hat. Natürlich gehe ich mit ihm jeden Tag Gassi, aber dennoch will er sehr oft in den Garten raus. Wenn er nicht rauskann, fängt er immer das Jammern an oder stupst mich an. Kann ich ihm angewöhnen,dass er nur noch zum Gassigehen rauskommt und zwischendurch dann nicht mehr jammert, oder muss ich mit ihm nach dem Umzug einfach viel öfter raus?

2006-10-07 01:22:58 · 16 antworten · gefragt von Fedorus 1 in Tiere Hunde

16 antworten

Schade, dass ihr umziehen müsst...für alle. Es wird für euch auch nicht leicht sein, mit der umstellung zurecht zu kommen und das wird auch dem hund gelingen. Geh einfach anfangs öfters mit ihm raus, um ihn einzugewöhnen. Nach und nach geh seltener, damit er einen "lulurythmus" lernt...nachdem er nun nicht mehr jederzeit gehen kann.

2006-10-07 01:26:20 · answer #1 · answered by sterndale72 5 · 0 2

Das wichtigste für den Hund ist, daß Ihr noch alle da seid. Also seine Familie! Du wirst sehen er hat sich dann sehr schnell an die neue Situation gewöhnt.

Viele Grüße aus Berlin

2006-10-07 11:16:02 · answer #2 · answered by opa_rinaldo 3 · 3 1

viel öffter raus, zumindest am anfang

ich habe meinen hund auch an die wohnung gewöhnen müsse, aber der war etwas jünger

hab geduld mit ihm

2006-10-07 08:26:57 · answer #3 · answered by hexe 2 · 3 1

Naja dein Hund ist verwöhnt mit Haus uns Garten aber gibt es nicht in der nähe wo ihr jetzt Wohnt einen schönen Park oder einen Wald wo Du mit ihm gehen kannst? gehe öfters mit ihm Spazieren und lasse ihm Zeit zu Stomern in freier Natur und er wird bald den Garten nicht mehr vermissen und außerdem hat er gleich sozialen Kontakt zu anderen Hunden.

2006-10-07 15:17:21 · answer #4 · answered by ~â?¥á?¦â?¥ ~Claudia "Ein En 4 · 1 0

der arme kerl.
aber sicher wird er schnell lernen, daß er nicht die möglichkeit hat, direkt in den garten zu laufen.
wenn er beginnt mit jammern, solltet ihr ihn auf jeden fall ignorieren. erst die leine anlegen, wenn er ruhig irgendwo sitz/liegt.
das wird sicher schwer, für hundi und für euch. aber wenn ihr konsequent seid, dann wird er schnell begriffen haben, welches verhalten ihr von ihm möchtet.

vlg.. phisto

2006-10-07 14:35:09 · answer #5 · answered by phisto 3 · 2 1

Schade, gerade in dem Alter sollte man öfters mal kurz raus, hoffentlich findest Du eine Wohnung im Erdgeschoß mit Gartenzugang, dass wäre ideal, mein Hund liebt seinen Balkon zum Vögel und Nachbarn beobachten, habe auch Nachbarn, die ihn gerne mal mit raus nehmen, auf dem Weg zum Briefkasten oder Zigarettenautomaten - ´meine Nachbarin wohnt mit Gartenanschluß und wenn wir dort sind, pinkelt meiner auch gerne mal zwischendurch, beschwert sich aber nicht, dass es bei uns eben nicht geht - wenn keine größeren Erkrankungen vorliegen, wird er sich daran gewöhnen, aber sei geduldig!
Meiner Jammert auch, wenn die Balkontür zu ist, er mag die Frischluft, pinkeln tut er auf´m Balkon ja nicht, ist übrigens auch 10 Jahre und wir gehen mind. 3 besser viermal täglich raus

2006-10-07 08:35:23 · answer #6 · answered by Zigeunerlieschen 5 · 2 1

öfters rausgehen.. und auch im park freilaufen lassen.. die umstellung wird schwer sein, er wird den garten genau so wie du vermissen..

2006-10-07 08:32:23 · answer #7 · answered by eva ♥ 5 · 1 0

du musst mit so einem grossen \Hund nicht nur Gassi gehen, sondern er will sich richtig austoben, er will laufen und springen, auch immer wieder mal zum schwimmen, das ist auch fuer Hunde sehr gesund.

Du solltest dir angewoehnen mit dem Hund hinausfahren an den Stadtrand wo er ausgiebig spielen kann, wenn du diese Zeit nicht aufbringst, dann ist es besser du trennst dich von ihm.

2006-10-11 01:43:24 · answer #8 · answered by Manfred V 5 · 0 0

Du wirst wohl sehr viel öfter mit ihm raus gehen müssen. er ist schon 10 Jahre alt,in diesem Alter kannst du ihm nur wenig umgewöhnen.
Stück für Stück kannst du ihm aber einen "Gassi Rythmus" angewöhnen,so das du nicht bei jedem quieken raus mußt. Da brauchst du aber sehr viel Zeit und Geduld. So ein Umzug ist für einen Hund auch nicht leicht schon gar nicht wenn es in eine kleinere Umgebung geht.

Ich wünsch euch alles Gute!!

2006-10-10 08:12:34 · answer #9 · answered by Sami 3 · 0 0

Die Zeit der Wohnraum-Zwangsbewirtschaftung nach dem Kriege dürfte inzwischen abgelaufen sein. Es wird also niemand gezwungen, irgendeinen -.für ihn und seinen Haushalt - eher unzweckmässigen Wohnraum zu beziehen. Für mich stellt sich also diese Frage gar nicht, denn der Hund ist nun mal da und die Verantwortung für sein Wohlbefinden habe ich auch nach dem Umzug - bis das der Tod uns scheidet....!
Den Hund umzuquartieren bedarf eben genauso großer Umsicht wie es bei dem Rest der Familie der Fall ist. - Wir selbst haben schon so viele herrlcihe Wohnungen ausschlagen müssen, weil der Hund nicht hinpasste oder weil er sich da nicht wohl gefühlt hätte.
Nun haben wir halt ein -bezahlbares - Haus gemietet mit Garten und ----- zwei Hunde!

2006-10-10 06:15:01 · answer #10 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Also mein Hund war gebraucht als ich ihn bekam. Ein Mischling,
mittelgroß. Er wohnte auch in einem Haus mit Garten.
Meine Befürchtung war gorß, daß er mir vielleicht in die Wohnung macht, weil er ja den Garten gewöhnt war.
Wir gingen und gehen immer noch 3 M al mit ihm spazieren. Er hat uns kein einziges Mal in die Wohnung gemacht. Er stellte sich vor die Wohnungstür, wenn er mal mußte. Jetzt gehen ich früh um 8´Uhr, um 11 Uhr und um 18:30 Uhr.
Die Hunde lernen schnell.

2006-10-08 13:19:30 · answer #11 · answered by Hexe 3 · 0 0

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