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2006-10-06 05:20:55 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Schule & Bildung Sonstiges - Schule & Bildung

7 antworten

Allgemein sagt man, es war "Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn, seit 1849 Bürger Karl Drais"; allerdings hatte sein Fahrrad noch keine Pedale. Mehr gibt's hier nachzulesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrrad

2006-10-06 05:28:47 · answer #1 · answered by Ken Guru MacRopus 6 · 0 1

bisher alles falsch, das erste Laufrad hatte schon leonardo da vinci entwickelt.
natürlich ohne Pedale

2006-10-06 14:20:41 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Die Frage wurde ja schon beantwortet es war Freiherr von Drais, aber er ist damit durch Karlsruhe gefahren nicht durch Mannheim. Das war Benz mit dem ersten Auto!!

2006-10-06 13:05:20 · answer #3 · answered by arnold_sca 4 · 0 1

hihi haste die dinger schon mal gesehn?
Also ich hab da im öfteren mal in Büchern nachgesehn oder gelesen.
Richtig geil wie die früher ausgesehn haben;-)
Die meisten hatten keine pedalen...
musste man also mit Füßen den laufpass geben
möcht net wissen wie es war wenn es bergab oder bergauf ging;-)). Bremse gab es früher auch noch keine.... oder?! *lol

2006-10-06 12:59:19 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 1

Das Fahrrad hat sich aus einer Reihe von Fortbewegungsmitteln entwickelt. Das erste, was man als Fahrrad bezeichnen könnte, ist die Laufmaschine von Karl von Draiss, auch Draisine genannt. Weitere Informationen über die Geschichte des Fahrrades findest du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Fahrrads_in_Bildern

Tobias

2006-10-06 12:31:37 · answer #5 · answered by Tobias 7 · 0 1

die Hupe?

was genau willstn wissen?

2006-10-06 12:25:21 · answer #6 · answered by Gesichtswurst 5 · 0 1

Wer sein Rad liebt, der schiebt

Das könnte schon das Motto des badischen Forstmeisters Karl Friedrich Freiherr Drais von Sauerbronn (1785 - 1851) gewesen sein, als er 1817 in Mannheim eine Laufmaschine konstruierte: ein massives Holzgestell mit zwei Rädern, Sattel und lenkbarem Vorderrad, das durch Laufschritte in Bewegung gesetzt wurde.
Er erhielt am 12. Januar 1818 ein Patent für sein "Veloziped". Bei den Laufrädern des Freiherrn konnte man bei ausreichender Geschwindigkeit die Füße vom Boden heben, ohne umzufallen. Der nächste Entwicklungsschritt war folgerichtig der Antrieb durch eine Tretkurbel.
Hoher Sattel, tiefer Fall
Da die Kurbel jedoch fest mit dem Vorderrad verbunden war, also noch jegliche Übersetzung fehlte, rollte das Rad bei einer Umdrehung der Kurbel umso weiter, je größer das Vorderrad war. So entstand das "Hochrad", das zwar hohe Geschwindigkeiten erreichte, aber vom Fahrer viel Balance und zum Auf- und Absteigen akrobatische Fähigkeiten erforderte.


Den Sieg in der Fahrradentwicklung trug das "Niederrad" davon, mit zwei gleich großen Rädern und Kettenantrieb mit Übersetzung zum Hinterrad. Mit dem "Sicherheitsfahrrad" des Briten John Kemp Starley war 1885 der Grundtyp des modernen Rades geboren. 1888 erfand der Schotte John Boyd Dunlop die Luftbereifung, was die Freude am Radeln durch die bessere Federung nicht unerheblich steigerte.


Vom Niederrad zum Sportgerät
Die Entwicklung der Handbremse um 1890 machte den beherzten Sprung vom Gefährt bei Gefahr überflüssig. Der Freilauf, der das unablässige Treten beim Bergabrollen verhinderte, kam zusammen mit der Rücktrittbremse und der so genannten Torpedo-Nabe von Ernst Sachs im Jahre 1900.


Zwei Jahre später folgten die ersten Gangschaltungen. Im Wesentlichen war das Fahrrad nun fertig, doch wurde es weiterhin stetig verbessert. Der simple Drahtesel von damals ist heute, ausgerüstet mit Alurahmen, Federgabel, 27-Gang-Schaltung und Hydraulikbremsen, zu einem Sport- und High-Tech-Gerät geworden

2006-10-06 12:25:08 · answer #7 · answered by Diopsid 6 · 0 2

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