2006-10-05
21:57:43
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85 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Sonstiges - Kultur
es geht nicht um hunde aller rassen, welche scharfgemacht werden können.
es geht um die typischen kampfhunde, wie z.b. den bulllterrier. der wurde gezüchtet um schwarzwild zu stellen, schmerzen auszuhalten, und sich in der sau zu verbeissen, sie zu stellen. was macht man mit so einem hund in der privaten, nichtjagdlichen hand ? wozu wird seine angezüchtete enrgie genutzt ???
2006-10-06
14:14:10 ·
update #1
Nein,es liegt nicht am hund,es liegt am halter
2006-10-05 21:59:22
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answer #1
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answered by chrissy 7
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Ich finde das man zum Wesenstest für den Hund unbedingt noch einen für den Halter einführen sollte, denn durch den Halter werden solche Hunde meist aggressiv oder werden abgerichtet. Ist nicht bei allen so, aber viele nutzen diese Hunde gezielt als Waffe und das darf nicht passieren.
2006-10-05 22:00:33
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answer #2
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answered by wunschbox 6
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Nein,aber diese verrückten Halter die,die armen Tiere zu Kampfhunden machen!
2006-10-05 22:00:06
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answer #3
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answered by Anonymous
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man kann doch eine Tierart nicht ausrotten, nur weil ein paar Idioten damit nicht umgehen können! Eher sollte sich der Mensch selbst verbieten.
2006-10-05 22:02:52
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answer #4
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answered by Anonymous
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Jede Hunderasse, vom Pit-Bull bis zum Chiuahua ist ein potenzieller Beißer, wenn er nicht artgerecht gehalten und erzogen wird. Ein Hund der nie mit anderen Hunden und Menschen umgehen lernt, weil er nie die Möglichkeit zur Sozialisation erhält, ist meist gefährlich und aggressiv.
„Nicht alle Pit-Bullterrier sind aggressive Hunde und nicht alle aggressiven Hunde sind Pit-Bullterrier. Das Verbot einer einzelnen Rasse wiegt die Gesellschaft in falscher Sicherheit
2006-10-05 22:01:39
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answer #5
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answered by Diopsid 6
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Die mögliche Gefährlichkeit von Kampfhunden geht ja im Prinzip eigentlich vom unfähigen Besitzer, nicht vom Hund aus.
Meine Meinung: Entweder eine Art "Führerschein" für Besitzer von Kampfhunden oder die Haltung Kampfhunden verbieten.
2006-10-05 22:14:20
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answer #6
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answered by Mikesch 3
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Mir stellen sich zwar die Haare auf, wenn ich so ein Tier sehe, aber letztlich können ja die Hunde nix dafür.
2006-10-05 22:04:14
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answer #7
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answered by lord_yu_the_great 4
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Bei Kampfhunderassen wurde speziell die Aggressivität und Angriffslust herausgezüchtet .
Menschen , die solche Tiere bewußt verändert haben gehören bestraft. Das hat mit Tierliebe nichts mehr zu tun, das ist einfach nur kriminell.
Meine Meinung
2006-10-05 22:26:19
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answer #8
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answered by Anonymous
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ich denke nicht, schon rein vom kulturellen her( viele der heutigen kampfhunderassen stammen von hunden ab, die früher als jagdhunde[bullenbeisser] oder kampf-/diensthunde verwendet wurden,diese erblinien gingen dann verloren), aber ich fände es schonmal gut, wenn man in der öffentlichkeit einen beisskorb anlegen würde, das tut niemandem weh.
hab vorgestern erst eine junge dame erspäht, welche einen..tja ähm was war das nu, sah aus wie ein rottweiler..also jedenfalls sah sie nicht so aus, als dass sie den hund grossartig hätte zurückhalten können im falle, dass er auf irgendwas losgeht, mit beisskorb hätte ich da ein wesentlich besseres gefühl, da zumindest nach meinem kenntnisstand noch niemand von einem hund totgekratzt worden ist.
2006-10-05 22:07:01
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answer #9
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answered by Flexagon 4
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Auf keinen Fall!!!!
Warum sollte man verschiedene wundervolle Hunderassen aussterben lassen, nur weil manche Leute zu blöd sind sie gut zu erziehen?
Ich würde meinen Dobermann nie mehr hergeben und er ist alles andere als ein Kampfhund- total verschmust und super liebedürftig.
Wenn du das für richtig hältst müssten viele andere Lebewesen auch ausgerottet werden....
Wenn ich die Antworten mancher hier lese frage ich mich echt wo der Verstand geblieben ist. Die sind doch krank und haben noch auf ganz anderer Ebene mächtige Probleme
2006-10-05 22:00:01
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answer #10
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answered by Anonymous
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