Die Inder!
Denn unsere Sprache gehört zur indo-germanischen Sprachfamilie. Die paar SPrachen in näherer Umgebung, die nicht dazugehören sich ungarisch und finnisch. Ansonsten kann man beinahe jedes Wort über bestimmte Wurzeln und Lautverschiebungen auf gemeinsame Vorfahren zurückführen. Für solche Sachen sind Herkunftswörterbücher wie z. B. der "Kluge" ganz spannend.
Aber deusch als Sprache ist natürlich mehr als irgendeine ferne Wurzel in Indien. So richtig nachweisen kan man die Sprache ja auch erst, nachdem sie aufgeschrieben wurde. Neben solchen Natonalepen wie dem Niebelungenlied, dem Rolandlied, dem Parzival von Wolfram von Eschenbach und den ersten aufgeschriebenen deutschen Liedern der Minnesänger ist vor allem die Politik und Wirtschft mit der Formung der deutschen Sprache in Verbindung zu bringen.
Denn Rechtsdokumente mussten eindeutige Aussagen treffen. Bei vielen Sachen wurde deshalb in den deutschen Landen auf Latein zurückgegriffen, was der Ausbildung der Volkssprache nicht unbedingt half.
Ein einschneidendes Erlebnis war da der Buchdruck. Damit konnten Schriftstücke in großer Zahl vervielfältigt werden. Dadurch, durch die weite Verbreitung, entwickelte sich ein gemeinsamer Standart, der die starke Regionalisierung der Sprache auflöste.
Ein großen Anteil hat dabei die weite Verbreitung der deutschen Übersetzung der Bibel durch Luther gehabt. Er verfasste sie in Kanzleisächsisch mit mundartlichen Zufügungen, die in der Kanzleisprache nicht vorkamen, für eine Bibelübersetzung allerdings hinzukommen mussten.
So kam es, dass die Sachsen einen sehr großen Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Sprache hatten, was man heute nur ungern zugeben möchte, bedenkt man die gewöhnungsbedürftige Lautfärbung in dieser regionalen Mundart.
So, mehr dazu in schlauen Büchern - aber nicht ganz unspannend! - Ciao.
2006-10-05 00:04:21
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answer #1
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answered by JamesTrigger 2
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Woher unsere Sprache stammt kannst Du hier nachlesen:
http://www.wellness-gesund.info/Artikel/6583.html?a
2006-10-05 00:13:27
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answer #2
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answered by lacy48_12 7
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Wie bereits Einige erläutert haben, gibt es in der Sprachforschung einen sogenannten Baum. Die Zweige des Baums sind die heutigen Sprachen/Sprachfamilien. So ist das Deutsche der indo-germanischen Familie, welcher unter anderem die indischen- und iranischen-Sprachen gehören. Dabei gibt es bspw. Übereinstimmung in den Wörtern: Beispiel.
Kuh Cow Gau Gaw
D E I IR
I=indisch
IR=iranisch(persisch).
So gibt es nicht nur bei den Wörtern, sondern auch in der Struktur Übereinstimmung.
Die heutige Sprachforschung geht heutzutage auch neue Wege. So wird versucht an Hand der sogenannte Genetisch wie sprachlichen Distanz genaue Herkunft der Sprachen zu ermitteln.
Demnach gehören, Türkisch, Japanisch, Koreanisch zur Altai-Sprachfamilie. Die einzigen Ureuropär sind die Basken, da Sie sich sowohl genetisch als auch sprachlich von den hier aus dem vorderen Asien Eingewanderten Indo-Europärn unterscheiden.
Grüsse
2006-10-06 01:56:17
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answer #3
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answered by HooJ 1
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Man findet es erstmals im Jahre 786 n.Chr. im Synodenbericht des päpstlichen Nuntius Gregor von Ostia. Dieser Bericht wurde sowohl auf lateinisch als auch in der Volkssprache verlesen. Die „theodisca lingua“ war seit Karl dem GroÃen die amtliche Bezeichnung für die altfränkische Volkssprache.
Die Geschichte der (hoch-)deutschen Sprache wird häufig in vier Abschnitte (Sprachstufen) unterteilt:
750 – 1050: Althochdeutsch
1050 – 1350: Mittelhochdeutsch
1350 – 1650: Frühneuhochdeutsch
ab 1650: Neuhochdeutsch
Die geschichtlichen Abschnitte des Deutschen sind eng verknüpft mit Erscheinungen des Lautwandels. Die sogenannte althochdeutsche Lautverschiebung, eine Erscheinung des Konsonantensystems, trennt das Deutsche (in Form des Althochdeutschen) vom Germanischen. Dieser Lautwandel wird von den niederdeutschen Dialekten nicht vollzogen; insofern ist die deutsche Sprache in ihrem Konsonantensystem vom Süden des Sprachgebiets bestimmt.
2006-10-05 19:06:12
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answer #4
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answered by Anonymous
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Um 1090 die Germanen!
2006-10-05 00:11:56
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answer #5
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answered by Vergissmeinnicht 7
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Keiner! Sie hat sich wie viele andere Sprachen über die Jahrhunderte als Mix aus Latein und indogermanischen Einflüssen entwickelt.
2006-10-05 11:39:09
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answer #6
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answered by ChacMool 6
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Kann ich nicht genau sagen, aber die Sachsen und die Bayern waren es garantiert nicht. ;-)
2006-10-05 01:09:34
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answer #7
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answered by Bonnie 7
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mein opa, und goethe
2006-10-05 00:24:06
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answer #8
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answered by Anonymous
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Germano
2006-10-05 00:00:21
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answer #9
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answered by COMANDO:28 2
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ein Türke sicher nicht
ist aus vielen anderen sprachen entstanden
2006-10-05 00:03:38
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answer #10
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answered by megahonk13 3
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