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Wenn ein Hund ein Kind anfällt und es schwer verletzt, weitere Angriffe nicht auszuschließen sind, was soll mit dem Hund geschehen.
Warum trauern Menschen um einen getöteten Hund, zeigen aber kaum Mitleid um das verletzte Kind. (siehe aktuelles Beispiel)
Wo liegt das Problem, im Hundehalter, im Hund oder im Kind?

2006-10-04 21:49:56 · 27 antworten · gefragt von Juergen B 5 in Tiere Hunde

27 antworten

Ich selber habe eine 14 jährige American Staff-Dame,das einzige mit dem sie kämpft ,ist die Treppe die sie hoch muss um in unsere Wohnung zu kommen und um einen Platz im Bett.

Aber würde mein Hund im Alter wunderlich werden,also auch mal einen von uns schnappen,dann würde ich sie einschläfern,weil sie dafür nix kann,sie ist halt alt.

Würde ein Hund aber jemanden,ohne vorherigen Grund angreifen,dann würde ich mich mit einem Tierarzt beraten,den Hund untersuchen lassen. und mich dem rat des Tierarztes anschließen.

Ein Hund der "geärgert wurde" kann dazu neigen sich zu wehren,ich rede hier nicht von tot beißen . Ich meine hier auch jede hunderasse.

Fällt ein Hund immer wieder durch Störungen auf,dann würde ich mir den Halter mal genauer zur Brust nehmen und ihm den Hund weg nehmen,zum Schutz anderer,aber auch zum Schutz für den Hund,der nicht mehr für irgendwelche perversen trainigsstunden oder Spiele herhalten muss.

Und zum Thema trauern,natürlich trauert man um den Menschen der durch solch eine Atacke ums Leben gekommen ist,aber auch um den Hund,dessen kurzes Leben,für die Gelüste und Geldgeilheit von Menschen total verpfuscht wurde.

So ein kleines Hundebaby kommt nicht auf die Welt um zu töten sondern um zu Leben. Genau wie der Mensch. Der Unterschied ist nur,der Mensch kann bestimmen,wie er sein Leben gestalltet,soweit es geht,der Hund nicht,der muss machen was andere wollen.

Jeder verletzte und Tote ist einer zuviel,egal ob Mensch oder Hund.

Tut was,und behaltet die Halter im Auge.

Und hier noch so am Rande. Ein Kapfhund,der aufwächst,wie jeder ander auch,hat ein extrem großzügiges Gemüt,mit dem kann man viel machen,er lässt sich anbellen,an sich rumziehen und zupfen,lässt sich verkleiden und sonstiges,wo andere hunde schon beim hingucken knurren und bellen.

Bellen ist auch sowas,bellen ist was,dass man bei Staffs,so kenne ich das, wirklich selten hört

Wo ´liegt das Problem ?

1. Nie am Kind,zumindest nicht so lange es ein gewisses Alter erreicht hat. Ich meine hier keine 12 jährigen die genau wissen,was sie machen müssen,damit ein Hund vielleicht bellt oder beißt.

Aber im Normalfall nicht am Kind.

2. Der Hund ? Es heißt immer der Hund hat ein hohes Agressionspotential. Es gibt Hunde die sofort reagieren,kläffen und an der Leine rumzappeln,das sind aber weniger die großen,sondern eher die kleinen Fußhupen :)

Der gemeinhin als Kampfhund bezeichnete Hund,ist sehr geduldig und gelehrig. Er wird in den USA als Nursery Doc eingesetzt oder bei der Polizei.

Der Hund brauch eine gute Pflege und Erziehung und,einen dominanten Herren.

3. Womit ich überleite zum Thema Hundehalter und mit dominat nicht meine,das der Hund auf brutale Art unterworfen wird sondern,damit der Hund weiß,wer Chef ist.

Jeder Hundehalter, JEDER,egal ob Miniwauwau oder Großdogge,sollte zu einem Hundeführerschein verpflichtet werden.

Hundehalter,die kriminell geworden sind,dürfen keineswegs Hunde halten,die aufgrund ihrere Eigenschaften zum Werkzeug kranker Menschen werden können.

2006-10-04 22:20:58 · answer #1 · answered by amiga40001 3 · 7 0

Ich denke das Problem liegt am Halter. Bei größeren Hunden ist die richtige Erziehung das wichtigste. Wenn ich weiß mein Hund ist schwierig, halte ich ihn von fremden und vorallem von Kindern fern. Ein Kind kann so ne Lage und den Hund nicht einschätzen. Und wenn mein Hund richtig schlimm zubeisen würde, wäre er sofort weg. Ich selbst wurde schon gebissen (obwohl ich den Hund noch nicht mal beachtet habe) und den Halter hat das gar nicht interessiert. Von wegen der bekommt ab jetzt nen Maulkorb, nix da.

2006-10-05 04:58:29 · answer #2 · answered by Katja H 2 · 5 0

Ich wäre für ein Hundeführernachweiß für alle Hundehalter!!!
So ähnlich wie bei der Begleithundeprüfung..
Den meist liegt es nicht am Hund sondern am Führer.

Eri

2006-10-05 05:38:43 · answer #3 · answered by Eri 2 · 4 0

Wo das Problem liegt? ich denke schon, dass das Problem meistens beim Mensch liegen... keine Wirkung ohne Ursache.

Menschen holen sich Hunde (und zwar nicht nur bestimmter Rassen) ohne sich mit der Materie wie Haltung und Erziehung Gedanken zu machen und das fängt beim Dackel an und endet bei s.g. Kampfhund.

Ich finde es jedoch immer wieder erstaunlich, dass die Empörung so riesig und medienwirksam vermarktet wird sobald ein Kind durch einen Hund verletzt wird.... der Halter wird fast gesteinigt, der Hund meistens getötet usw. das Geschrei ist groß. Was ist mit den ganzen Kindern, die durch rasende Autofahrer getötet, verletzt werden? Leute, die in Tempo 30 Zonen und in der Nähe von Kindersspielplätzen rasen? die Empörung ist zwar verständlicherweise auch groß aber nicht zu vergleichen mit einer Hundeattacke, obwohl es für mich persönlich viel schlimmer ist, weil es von Menschenhand direkt geschieht. Es kommt auch keiner auf die Idee das Auto zu verschrotten oder zu "töten" oder das Autofahren zu verbieten....

Es ist meistens der Mensch schuld, weil er einen Lebensraum für sich selbst beansprucht ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.

Ich möchte hier aber auch einen anderen Aspekt aufzeigen - auch wenn ich die Gefahr laufe, missverstanden zu werden.

Ich möchte einfach an dieser STelle auch an Eltern von Kindern appellieren, ihren Kindern einen normalen Umgang mit Tieren/Hunden beizubringen - auch zu ihrem eigenen Schutz. Ich sehe oft, wie Kinder auf Hunde reagieren (auch im Beisein der Eltern). Sie fangen an zu schreien, wild um sich zu schlagen, zu rennen, nach Hunden zu werfen usw.

Selbst als gut erzogener Hund mit einer hohen Reizschwelle weiß ich nicht, ob ich dabei ruhig bleiben könnte... vielleicht sollte es man auch mal von dieser Seite versuchen zu verstehen.

Das soll keine Entschuldigung sein für nichtprovozierte Hundeattacken. Versteht mich bitte nicht falsch - sollte lediglich ein Denkanstoß sein.

2006-10-05 05:28:49 · answer #4 · answered by Vino tinto 2 · 4 0

Ich denke, dass der Hund nichts dafür kann, denn Hunde sind "dressierbar". ich glaube, die Schuld ist bei dem Besitzer zu suchen, der seinen Hund zu einer Kampfmaschine erzogen hat.

Was völlig unverständlich ist, ist die Ignoranz die von solchen Besitzern den Opfern oftmals entgegengebracht wird. Keine Entschuldigung, nur Hohn und Spott. Und keinerlei Schuldbewusstsein.

Für den Hund tut es mir natürlich leid, dass er getötet werden musste, aber ich denke, die Sicherheit der Allgemeinheit geht vor

2006-10-05 05:09:19 · answer #5 · answered by Anonymous · 4 0

Eine schwere Frage... Ich denke in keinem Fall in dem Kind und auch nicht in dem Hund... Ich denke eher in dem Hundehalter der sein Tier nicht richtig erzogen hat und in den Eltern, die ihre Kinder in die Nähe solcher Tiere lassen...

2006-10-05 04:56:19 · answer #6 · answered by Sonnenscheinchen85 3 · 5 1

es sollte auch der Hundehalter eingeschläfert werden, denn er ist der eigentliche Mörder! Ein Tier ist ein Tier, es hat nichts falsch gemacht, es wurde evtl. sogar von seinem Halter so erzogen. Leider haben meist die falschen Leute die größten und gefährlichsten Hunde, weil sie ihr Ego damit aufbessern wollen. Echte Hundefreunde kaufen sich keinen dieser "Kampfthundrassen"!

2006-10-05 05:13:25 · answer #7 · answered by Anonymous · 3 0

Das Problem liegt eindeutig im Hundehalter!!!!!!!!!!


Habe selber 5 Hunde davon auch einen sogenannten Kampfhund

2006-10-05 05:08:00 · answer #8 · answered by Anonymous · 3 0

Ich fand auch schlimm was mit dem Kind passiert ist jeder mit gesundem Menschenverstand sieht das so,
das der Hund getötet wurde ist nur Erlösung für diese "Züchtung"
Ich bin wirklich sehr Tierfreundlich aber soll das Tier sein leben lang im Zwinger wohnen das Futter durch nen Schlitz bekommen, niewieder menschliche Zuneigung bekommen, weil es kein Hund sondern eine vom Mensch geschaffene Tötungmaschine ist....
Wirkliche Hundefreunde schaffen sich so einen "Hund" gar nicht erst an
P.S. Das liegt nie am Kind !!

2006-10-05 05:00:38 · answer #9 · answered by Anonymous · 3 1

Kein Mensch hat das recht einen Hund, egal ob Dackel oder American Staff, als Waffe einsetzen.
Ich selbst wurde von einem Dalmatiner angegriffen und trage noch heute eine Narbe im Gesicht.
Mein bester Freund in meiner Kindheit war ein Rottweiler. Der mich beschützte und auf mich aufpasste. Da frage ich mich wer ist nun der Kampfhund?? Der Rotti oder der Dalmatiner?
Die Eltern müssen ihren Kinder beibringen das sie von fremden Hunden fern bleiben müssen egal was für einen Hund. Auch wenn er so lieb schaut.
Und solche Hundehalter die Hunde misshandeln und als Waffe einsetzen, sollten hoch bestraft werden und nicht mal eine Maus halten dürfen.
Aber eine frage habe ich noch, ist eine geladene Handfeuerwaffe gefährlich wenn sie auf dem Tisch liegt oder wenn sie ein Mensch in der Hand hält?

2006-10-05 15:16:45 · answer #10 · answered by ilo.bauer 1 · 1 0

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