Die Bezeichnung "Trafik" (Tabakladen) gibt es nur in Österreich.
Das nur für alle Nicht.Ösis.
Antwort auf Deine Frage gibts hier:
http://www.gruenderland.st/forum/gruenderland/foren.php?bGF5b3V0PXNob3dUaHJlYWQmdD0xOSZzdGFydElkPTI1NzA=
2006-10-03 20:38:52
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answer #1
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answered by lacy48_12 7
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Leider weiß ich die Antwort auch nicht, doch ich würd mal im Tathaus nachfragen, wenn die es nicht wissen, wissen die wo man sich wenden kann.
2006-10-06 06:38:06
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answer #2
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answered by Anonymous
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So, das habe ich von Wiki. Das mit der Behinderung stimmt, warum das so ist, darauf gibt es leider auch in diesem Artikel keine Antwort:
Tabaktrafiken (oder kurz Trafiken, Sing. Trafik) sind in Ãsterreich Verkaufsstellen für Tabakwaren sowie in der Regel auch Zeitungen, Magazine, Schreibwaren, Fahrscheine und andere Kleinwaren – in Wien zum Beispiel die Parkscheine, sowie allgemein Postkarten und Ansichtskarten. Nur wenige Trafiken verkaufen noch Briefmarken, nachdem die Post die Provisionen deutlich reduziert hat. Auch die früher üblichen Stempelmarken wurden teilweise in Trafiken verkauft. Ãhnliche Einrichtungen gibt es in den anderen Nachfolgestaaten Ãsterreich-Ungarns (z.B. in Tschechien).
Der Name Trafik kommt von dem italienischen Wort traffico = Handel. Den Betreiber einer Trafik bezeichnet man als Trafikanten. Den Begriff findet man bereits in einem Schreiben von Kaiser Joseph II, der 1784 das Tabakmonopol erlieÃ.
Schon damals wurden Trafikantenstellen an Kriegsinvaliden oder Soldatenwitwen vergeben. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg wurden, Kriegsinvaliden bei der Vergabe bevorzugt, um ihnen einen leichteren Einstieg zu ermöglichen.
Mit dem EU-Beitritt Ãsterreichs fiel ein GroÃteil des Tabakmonopols und die staatliche Austria Tabak, die bis dahin das Monopol ausgeübt hatte wurde privatisiert. Lediglich für den Einzelhandel, die Trafiken, blieb das Monopol bestehen und mit dem Erlass des Tabakmonopolgesetzes 1996 wird die Verwaltung des Monopols durch die zu 100 % in Staatsbesitz befindlichen Monopolverwaltung GmbH ausgeübt.
Die Monopolverwaltung schreibt die Vergabe von Tabaktrafiken aus. Dabei werden Personen mit mindestens 50 % Behinderung bevorzugt. Die Monopolverwaltung überwacht auÃerdem die Einhaltung von den Wettbewerb einschränkenden Regeln, z. B einem Werbe- und Rabattverbot sowie einem Gebietsschutz für bestehende Trafiken.
Nur Trafiken dürfen Tabakwaren zu einem regulären Preis verkaufen. Sind in einem Gebiet nicht genügend Trafiken vorhanden, so bekommen auch normale Geschäfte die Verkaufsgenehmigung. Gastronomiebetriebe erhalten die Tabakwaren zum Wiederverkauf auch nur zum Trafikpreis. Deshalb sind diese Waren in Lokalen um 10-20 % teurer als in den Trafiken.
Da der Umsatz im Tabakbereich stetig zurückgeht, betreiben Trafiken meist noch zusätzlich Lotto- und Totoannahmestellen, für die ebenfalls eine Genehmigung der Monopolverwaltung notwendig ist.
2006-10-04 03:38:23
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answer #3
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answered by Sahnejoghurt 4
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Du lebst wohl in Oesterreich... laut wikipedia....
hmm.... vielleicht is das eine Gesetzesluecke, die Behinderte diskriminiert (oder einfach noch ignorant benachteiligt)...
ein altmodisches Gesetz also...
hmm....
ciao
2006-10-04 03:41:13
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answer #4
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answered by Longbow 3
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ich würde dir ja wirklich gerne eine Antwort geben, aber ich weiß nicht mal wovon du redest....?
Bildungslücke?! Hmmm.....
Bin gespannt auf die anderen Antworten!
2006-10-04 03:28:34
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answer #5
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answered by schwarze_venus1968 4
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