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was soll die frage ,wer ist gott.gibt es ihn.lol.wie denn.die kirche sieht zu das leute sterben,das kriege ganze völker auslöschen.ja klar und nun kommt der wachturm und sagt alles böse wird vernichtet.so einen schwachsinn.die menschen folgen dem vatikan,aus welchen grund denn?sie haben auch hitler gefolgt.der glaube töte und führt zu krieg und mord.egal welche relegion.ob moslem, christ oder jude und was es sonst noch gibt.alles hat nur zu unheil geführt.wann wachen die menschen endlich auch und hören auf jemanden zu folgen der sich gott,papst oder allah nennt
.alles betrug und geldmacherei

2006-10-02 10:15:17 · 27 antworten · gefragt von timeshare666 2 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

27 antworten

Hallo Timeshare666,

hast du es dir zum Ziel gesetzt anderen Menschen Gott auszureden? Oder was soll die Zahl 666 hinter deinem Namen bedeuten?

Aber wahrscheinlich weisst du noch nicht einmal, dass die Zahl 666 NICHT die Zahl des Teufels ist. Diese Zahl steht lediglich für Unvollkommenheit. Also auch da hast du versagt!!!

2006-10-02 11:10:16 · answer #1 · answered by niarooo 4 · 1 2

Sobald du einen Menschen angreifst in seiner Meinung, wird er sich nur wehren, Druck erzeugt immer Gegendruck !!
Obschon ich im grossen und ganzen dir zustimme, wirst du nie erreichen, dass andere Menschen ihren Standpunkt aufgeben, weil du hier so rumpolterst.
Besser ist zu diskutieren und zu argumentieren, trotz allem hat jeder Mensch das Recht, zu glauben was er möchte, und wenn du es auch noch so abwegig findest.
Ich selbst glaube nicht an Gott im herkömmlichen Sinne, aber ich höre mir trotzdem andere Meinungen an, auch wenn sie mich bekehren wollen, kann ich immer sagen : "Nein danke"
deshalb muss ich niemanden beleidigen oder bekriegen oder ins Lächerliche ziehen

2006-10-02 17:33:53 · answer #2 · answered by palux 6 · 5 0

es war einmal ein mann...der war sehr religiös(hierbei ist es egal welcher religion er angehört)..er ging zu einem barbier...
beim haareschneiden unterhielten sich die beiden männer.der ungläubige babier sagte:"also ich glaube nicht an Gott...siehst du nicht wie viel schlimmes auf der welt geschiet,wie viele menschen leiden,hungern und sterben müssen..was is das denn für ein Gott wenn er sich nicht um diese menschen kümmert?" der mann sagte nichts,denn er wollte keinen unnötigen streit beginnen und die situation verschärfen. da ging an der tür des barbierladens ein penner vorbei...seine haare waren schulterlang und dreckig,er trug einen langen,ungepflegten bart...der mann rief plötzlich:"oh nein auf dieser welt gibt es keinen einzigen barbier!!!" der barbier erschrack und wusste nicht was dieser ausruf sollte..."ich bin doch ein barbier was soll das denn?" entgegenete er aufgeregt..."nein" antwortete der mann "wenn es einen barbier gäbe würde dieser penner nicht so rumlaufen" der barbier antwortete verärgert:"aber ich kann doch nichts dafür wenn er nicht zu mir kommt..." der mann schmunzelte zufrieden...

2006-10-02 17:41:06 · answer #3 · answered by Nese 2 · 4 1

Seit es Menschen gibt, gibt es unter diesen einen gewissen Anteil an zerstörerischen und selbstsüchtigen Persönlichkeiten.

Diesen Typen ist die Ideologie völlig egal, solange sie nur ihren Zwecken, nämlich Macht und Einfluß, dienlich ist.

Die Frage nach dem Sinn und Urspung der Welt, der die Grundlage für die Religiösität vieler Menschen ist, ist eine ganz andere.

2006-10-02 17:28:11 · answer #4 · answered by fretrunner 7 · 3 0

Ich bin nicht religiös, aber hat dir schon mal jemand gesagt, was der Glaube alles an Positivem bewirkt hat und was er Menschen gibt, die sonst nichts haben, woran sie sich festhalten können?
Alles mit einer einseitigen Handbewegung abtun und ins Lächerliche ziehen ist kein schöner Wesenszug.

2006-10-02 17:20:46 · answer #5 · answered by puckelhontas 3 · 4 1

weder die Kirche noch der Wachturm oder der Vatikan ist Gott.
Kriege entstehen durch die Menschen nicht durch Gott.
Weder der Glaube noch die Religionen sind schlecht, töten oder führen zum Krieg. Vielmehr sind es doch die Menschen, die es missverstehen.

2006-10-09 17:00:40 · answer #6 · answered by Anonymous · 2 0

Ich glaube an GOTT....

....auch wenn ich nicht derjenige bin, der jeden Sonntag zur Kirche geht!

2006-10-02 19:54:41 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 0

Du hast dich bisher noch nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt, oder?
Ich sag dir was:
Hier ist eigentlich auch nicht der richtige Platz dafür :-)
Es bietet sich an, erst mal 2-7 Bücher zu dem Thema zu lesen, bevor man seinen Unmut so unsortiert in die Gegend spotzt. (Klugscheissermodus off)

Die Menschen suchen Vorbilder - egal in welcher Kultur. Sie suchen auch jemanden, der die Verantwortung übernimmt, die Schuld, wenn man so will.
Sie brauchen jemanden, dem sie alles anvertrauen können, wenn in ihrem realen Umfeld NIX mehr geht. Jemand, der immer und zweifelsfrei für sie da ist. Und das war schon immer so. Man MUSS manchmal seine Last loswerden dürfen, ansonsten geht man dran kaputt.
Beichten ist DIE Befreiung schlechthin.
Zumindest aber das Wissen darum, dass man beichten KANN, wenn man will. Dass eben jemand die Schuld, die Last auf sich nimmt.

Da es eine (oder mehrere) Gottheit(en) in jeder Kultur gibt (auch wenn sie sich unter Umständen gänzlich anders als das Christentum zeigt) vermute ich mal, dass die Menschen überall ziemlich ähnlich ticken. (auch wenn andere Völker 137 Götter haben - lapidar (aber nicht abfällig) gesagt "Jobsharing")
Es wird jemand gesucht und gebraucht, zu dem man beten kann, mit dem man seinen Kummer teilen kann, der einen Teil der Schuld auf sich nimmt.
Ich glaube in erster Linie an die Selbstverantwortung.
Gott? Ich weiss es nicht. Ich bin ein feiger Sack (oder eher das weibliche Pendant dazu) und lasse mir da das Hintertürchen offen, denn ich weiss es einfach nicht.
An die Bibel glaube ich nur sehr bedingt, da die Sprache vor 2000 Jahren sehr bildhaft war, und keiner derjenigen 4, die die Evangelien geschrieben haben, Jesus tatsächlich kannte. Das erste Evangelium wurde mindestens 60 Jahre nach Jesus` Ableben geschrieben. (Und bevor hier die Daumen runtergehn: DAS ist belegt, das ist FAKT ;-))
Die anderen 3 wurden vom ersten abgeschrieben. Auf gut deutsch: Ich kenne einen, der einen kennt, der.....usw.
Und jau: Auch DAS sind gesicherte Erkenntnisse)
Das war alles erzählte Geschichte, damals schon.
Man kann natürlich alles leicht abtun, sich als Atheist outen, alles abstreiten.
DEM entgegen stehen (meiner Meinung nach) diverse Schriften, die der Vatikan ums Verrecken nicht rausgeben will.
Seien es einige der Qumran-Rollen oder sonstige Zeitdokumente. Und DAS macht MICH neugierig.
Ja, ich habe durchaus offene Ohren für die ein oder andere Verschwörungstheorie.
Ich glaube. An vieles.
Definitiv NICHT an die (speziell katholische) Kirche und das Bodenpersonal.
Aber ich wüsste gerne, was die Kirche verheimlicht, um ihre Machtstellung nicht noch mehr, wahlweise endgültig, ins Wanken zu bringen.

Ich weiss nicht, ob es Gott gibt. Aber ich denke, WENN es ihn gibt, dann macht er entweder a) seinen Job nicht besonders gut, oder b) hat er uns Talente gegeben und die Eigenverantwortung, unsere Leben selbst in den Griff zu bekommen. (DAS kann ich mir noch am ehesten vorstellen)
Aber einer Sache bin ich GANZ sicher: ER hätte sich keinen Sterblichen wie Herrn Ratzinger ausgesucht, der in der Vergangenheit für viele Gläubige das absolute AUS bedeutet hat und der in gewisser Weise die Inquisition wieder hat aufleben lassen....wenn auch nicht so radikal.
Aber Berufsverbote, Dienstenthebungen uvm aufgrund kritischer oder zweifelnder Meinungsäußerungen, können genauso vernichtend sein. Darin war er recht gut - als er noch dem Herrn Wojtila zugearbeitet hat, der das durchaus gebilligt hat.

Ich hab nunmal Riesenvorbehalte gegen Kirchenmänner, die sich Vertreter Gottes auf Erden nennen (Überlegt euch das mal! Wenn DAS nicht anmaßend ist, was dann?) und die dabei Prada-Schuhe und Cartier-Uhren tragen. Sorry. Aber WIE soll das zusammenpassen? Wie KANN das zusammenpassen?
Und wo bleibt die von der Kirche vielgeforderte Bescheidenheit und Demut dabei? Oder gilt die gar nicht für den Vertreter Gottes und sein Team? Wird hier etwa mit zweierlei Maß gemessen?
Kirche und Glaube haben offensichtlich nicht unbedingt miteinander zu tun; dieser Eindruck drängt sich mir immer wieder auf.

Ich möchte keinem Gläubigen auf den Schlips treten. Wirklich nicht. Das steht mir nicht zu, das maß ich mir auch nicht an.
Aber ich fände es gut, wenn manche Dinge einfach mehr hinterfragt werden würden.

2006-10-02 18:28:45 · answer #8 · answered by estragon 5 · 2 0

Hallo, Timeshare
Ich muß gestehen, auch wenn ich jetzt jede Menge Mails bekomme aber ich sehe das genau so.
Gruß

2006-10-09 15:43:26 · answer #9 · answered by verbal 3 · 1 0

Zwischen Gott und der Kirche gibt es einen gewaltigen Unterschied. Die Kirche hält sich für den Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Ob sich jemand der Kirche (oder anderen Glaubensgemeinschaften) anschließt, liegt letztendlich bei ihm allein. Es ist nicht der Glaube allein, der tötet. Es sind meistens die, die es verstehen, andere Menschen vollends von sich zu überzeugen, und das zu ihrem Vorteil nutzen. Die Kirche hat viel Scheiß gemacht. Sorry dass ich das so sage, aber es stimmt. Es gibt immer Verräter und schwarze Schafe, die sich unter die Gutgläubigen mischen. Und die Menschen haben sich angewöhnt, das Negative rauszupicken, es auszuschmücken und so lange darauf herumzuhacken, bis das Positive in Vergessenheit gerät.

2006-10-07 12:23:37 · answer #10 · answered by 15Jahre ImmerAmLimit Grins 1 · 1 0

Du solltest bei all deiner Aufregung nicht vergessen, dass weder die Kirche, noch irgendein Religionsstifter oder irgendeine religiöse Gemeinschaft irgendetwas furchtbar Wichtiges mit "Gott" zu tun haben. Das sind alles nur Menschen oder Institutiionen. Denen hinterherzulaufen oder etwas (blind) zu glauben, muss jeder selbst vor sich verantworten.
"Gott" stellt das gesamte Potenzial dar, auf das wir als Menschen zurückgreifen können. Durch "Gott" haben wir alle Chancen - es kommt nur darauf an, wie wir sie nutzen. Das ist die Verantwortung, die zur gottgewollten Freiheit gehört, mit der Menschen allerdings bisher noch nicht so recht umgehen konnten. Diese Verantwortung kann dir kein Papst abnehmen und der Glaube kann allenfalls eigene Kräfte mobilisieren, aber ganz sicher nichts garantieren oder verantworten.
Kriege, Mord und Totschlag, Lügen, Fanatismus und alle anderen Unbilden menschlicher Einfälle, sind sozusagen Zweckentfremdung des Verstandes und sind verdammt weit weg von göttlicher Erkenntnis.
Ego führt zu Identifikation und das wollen Menschen verteidigen - egal ob es um Fussball- oder "Religionsvereine" geht.
In diesem Punkt gebe ich dir Recht: Diese heiligen Vereine und heiligen Kohlköpfe aller Lager haben nichts Gutes in der Welt bewirkt - ausser Hoffnungen zu nähren, die leicht zu enttäuschen sind. Sie haben selbst nichts kapiert und das noch bewusst falsch interpretiert, um ihre Egos zu polieren.
Allerdings kann das "Göttliche" daran keine Schuld tragen, denn es ist - wie erwähnt - nur Potenzial, das bewusst und sorgsam genutzt werden will.

2006-10-06 18:26:20 · answer #11 · answered by ? 3 · 1 0

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