Währe das für uns nicht besser, mit Sicht auf den Weltmarkt. Defacto ist Englisch Weltsprache, wird auf allen Kontinenten gesprochen.
Die Iren haben das z. B. so gemacht.
Auch in der EU währe das sicherlich ein großer Vorteil, wenn jedes EU-Mitglied als zweite Sprache Englisch hätte. Würde die Kommunikation jedenfalls stark vereinfachen.
2006-10-02
09:58:28
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18 antworten
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gefragt von
mr_canis
2
in
Politik & Verwaltung
➔ Politik
Ich meinte das wie folgt:
Jedes EU-Land hat zwei offizielle Sprachen, die Landessprache als erste und als zweite Englisch.
Meine Frage ergibt sich aus rein prakmatischen Gründen. Es ist doch so, daß wir als Deutsche oder weiter gefaßt als EU-Bürger zwar das Recht haben in jedes EU Land zu gehen um zu arbeiten / leben allerdings scheitert das doch daran, daß es in der EU keine gemeinsame Sprache gibt. Und diese gemeinsame Sprache sollte dann Englisch sein, nicht türkisch, griechisch oder hebräisch rückwärts. Nur Englisch würde uns einen Vorteil verschaffen.
Zum Thema Verständigung im Inland, also Deutschland: Da kann dann Deutsch oder Englisch gesprochen werden, ganz nach belieben bzw. wie man am besten mit seinem Gesprächspartner klar kommt.
Nur so nebenbei: Die Englischsprachige Welt amüsiert sich köstlich darüber, daß die EU zwar ein riesige Markt ist, aber eine Verständigung eigentlich nicht möglich ist. Da gibt's so lustige Werbespots auf CNBC.
2006-10-02
11:19:20 ·
update #1
Sicherlich, es ist richtig das in Irland ca. 95% der Bevölkerung Englisch spricht.
Allerdings, hätten die Iren Englisch nicht als 2. offizielle Sprache aufgenommen, müßte jeder der dort arbeiten und leben will, also auch Unternehmer die sich dort angesiedelt haben, Irisch lernen. Das hätte dann aber mit absoluter Sicherheit nicht zu diesem rasanten Aufstieg geführt (Celtic Tiger).
Also wundern tut mich das keines wegs.
Würde mich freuen wenn mehr sachliche Argumente vorgetragen werden und bitte auch mal ein bisschen über den Tellerrand schauen.
Denkt doch bitte mal ein bisschen nach. Vielleicht ist meine Frage provokant und vielleicht wären die Probleme viel zu groß die mit einer Grundgesetzänderung einher gehen, aber eins ist klar: Ohne Englisch geht's nicht. Denn die Fachleute die wir haben wollen, werden nicht Deutsch lernen. Die können Englisch und damit haben diese hervorragende Möglichkeiten am Weltmarkt und wir gehen leer aus. Das sind Fakten.
Prakmatismus ist gefragt!
2006-10-02
23:44:25 ·
update #2
Klar .... noch ein Grundgesetz auf das die Politiker ******** .... darüber hinaus sollten 90% der deutschen ihre Muttersprache erstmal richtig lernen
2006-10-02 10:02:05
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answer #1
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answered by Anonymous
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Es wäre eine gute Idee gleich von Anfang an zweisprachig aufzuwachsen.
Die Frage wäre natürlich, wie viele Eltern sind kompetent genug, mit ihren Kindern zu Hause auch 2 Sprachen zu sprechen??
Aber,
dann gibt es ja auch noch bestimmte Gruppen von Menschen, die jeglichen Kontakt mit Menschen anderer Rassen ablehnen...was passiert den mit denen?
Sind sie vielleicht auch ein bischen zu faul oder nicht interessiert, vielleicht auch zu blöd eine andere Sprache zu lernen?
2006-10-02 17:08:34
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answer #2
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answered by bruxapt 2
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Das ist in der Praxis sehr schwer zu verwirklichen.
Zu Viele können nicht einmal Deutsch richtig!
2006-10-02 17:02:18
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answer #3
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answered by Ökourmel 6
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Na wollen wir nicht gleich den Antrag stellen der 51. Staat der USA zu werden. So wie wir alle dn amerikanern in den Hintern kriechen und jeden Mist von denen annehmen und gut finden wäre das nur natürlich.
Was werden denn die Islamisten zu deinem Vorschlag sagen he ?
2006-10-03 04:24:49
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answer #4
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answered by ? 5
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Das ist genau so eine Schnapsidee, wie die von dem grünen Politiker aus Berlin, der die deutsche Nationalhymne ins türkische übersetzen wollte.
2006-10-02 17:09:28
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answer #5
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answered by Wilken 7
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Und wenn wir Englisch aufgenommen haben dann folgt Türkisch. Immerhin wohnen ja ein paar Millionen türkisch stämmige Leute in Deutschland. Ach ja, Russisch wär ja auch noch zu erwähnen ...
Bleiben wir lieber beim Deutschen als Staatssprache in Deutschland, sonst bauen wir irgendwann noch den modernen Turm von Babel!
2006-10-02 17:08:14
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answer #6
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answered by Martin 5
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Ja, das wäre schon nicht schlecht, denn dann müsste man nicht mehr den dummen TOEFL-Test machen, um an den englischen/amerikanischen Unis zu studieren...
2006-10-02 17:03:00
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answer #7
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answered by Dandelion 4
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Finde ich persönlich ganz prima. Aber die Franzosen machen da in der EU sicher nicht mit........
2006-10-02 17:01:49
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answer #8
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answered by rolffine 7
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Ich wundere mich darüber, daß es den Frager wundert, daß die Iren Englisch als Staatssprache ins Grundgesetz aufgenommen haben. Wenn sie das mit der deutschen Sprache gemacht hätten, wäre es erwähnenswert, aber nicht in einem Land, wo Englisch die Landessprache ist.
Im übrigen zeugt die Frage von Nichachtung der deutschen Sprache und dem geistlosen Nachrennen der englischen Sprache. Niemand hindert irgendjemanden daran, Englisch oder Hindu zu lernen, aber in Deutschland bleibt die deutsche Sprache Staatssprache und sonst keine.
2006-10-03 05:17:53
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answer #9
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answered by Anonymous
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Was soll denn das?
Wohnen wir neben England oder den USA?
Wir sind deutschstämmig und sprechen deutsch, haben eine deutsche Kultur. Das reicht für unsere angrenzenden Nachbarstaaten. Selbst in Bulgarien und Kroatien ect. braucht man nur Deutsch.
Liebe Grüße zum Tag der Einheit
2006-10-03 04:27:41
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answer #10
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answered by Anonymous
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