vom dunklen ins helle. probiers mal im kino aus.
2006-10-02 02:42:08
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answer #1
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answered by ChacMool 6
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Das Auge muss sich schneller an das Helle gewöhnen, weil zu helles Licht eine Gefahr für das Auge darstellt. Dass merken wir alle, wenn wir in einem dunklen Raum von einer Taschenlampe geblendet werden und die Augen schmerzen. Dann zieht sich schnell die Iris zusammen, um einen Teil des Lichtes abzufangen und nur wenig Licht in das Innere des Auges zu lassen.
Andersherum stellt plötzliche Dunkelheit vielleicht einen Grund zum Fürchten dar, aber keine gesundheitliche Gefahr. Somit kann sich der Körper damit mehr Zeit lassen.
Man muss auch beachten, dass der Körper für eine schnellstmögliche Anpassung oder andere Reaktion auch mehr Ressourcen bereitstellen muss und mehr Energie verbraucht als bei einer langsameren Reaktion. Ein Grund mehr, sich bei der dunkel->hell Anpassung Zeit zu lassen.
2006-10-03 13:30:36
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answer #2
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answered by Yvonne E 2
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ganz klar vom dunklen ins helle
2006-10-03 07:36:05
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answer #3
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answered by helloween670 1
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Ich denke als Laie, daß das Auge sich leichter an das Helle gewöhnt. Aussage ohne Gewähr!
2006-10-02 11:52:12
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answer #4
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answered by lucertola 2 6
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Vom dunklen ins helle, des dauert net so lang wie von hellen ins dunkle, obwohl es mir lieber ist vom hellen ins dunkle.
2006-10-02 09:43:45
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answer #5
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answered by Anonymous
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und hier hat der liebe diopsid abgekupfert:
Hell-dunkel-Adaption:
Das Auge ist ein empfindliches Instrument. Man merkt es bei plötzlichem Wechsel von Helligkeit und tiefem Schatten. Etwa bei Fahrt durch Tunnel im Sommer. Die Anpassung von Dunkel auf Hell dauert nur "einen Augenblick" die Blendung wird durch Pupillenverengung eingeschränkt. Aber umgekehrt von Hell auf Dunkel dauert die Anpassung erheblich länger, bei manchen Menschen bis zu zehn Minuten und mehr (u. a. muß der "Sehpurpur" in der Netzhaut regeneriert werden). Bei wenigen anderen erfolgt nichts - sie sind nachtblind. Man denke an den Straßenverkehr bei Nacht: Nach Blendung durch Gegenverkehr fährt man 100 m und mehr durch schwarze Nacht. In der Wohnung: Nichts so stellen, daß man, aus dem hellen Zimmer kommend, im Dunkeln darüber fallen kann.
man sollte vielleicht doch mal die Quelle nennen!
2006-10-02 09:43:24
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answer #6
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answered by Michael K. 7
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Ich finds schlimmer vom dunklen ins Helle zu kommen, da tun mir die Augen regelrecht weh und ich hab Schwierigkeiten alles richtig erkennen zu können. Weiß aber nicht ob das nur bei mir selbst so ist oder allegemein. Jedenfalls find ich die Anpassung ans Dunkle leichter.
2006-10-02 09:36:32
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answer #7
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answered by wunschbox 6
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Hell-dunkel-Adaption:
Das Auge ist ein empfindliches Instrument. Man merkt es bei plötzlichem Wechsel von Helligkeit und tiefem Schatten. Etwa bei Fahrt durch Tunnel im Sommer. Die Anpassung von Dunkel auf Hell dauert nur "einen Augenblick" die Blendung wird durch Pupillenverengung eingeschränkt. Aber umgekehrt von Hell auf Dunkel dauert die Anpassung erheblich länger, bei manchen Menschen bis zu zehn Minuten und mehr (u. a. muß der "Sehpurpur" in der Netzhaut regeneriert werden). Bei wenigen anderen erfolgt nichts - sie sind nachtblind. Man denke an den Straßenverkehr bei Nacht: Nach Blendung durch Gegenverkehr fährt man 100 m und mehr durch schwarze Nacht. In der Wohnung: Nichts so stellen, daß man, aus dem hellen Zimmer kommend, im Dunkeln darüber fallen kann.
2006-10-02 09:37:01
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answer #8
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answered by Diopsid 6
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