Ich bin richtig froh das ich Arbeit habe, ich war in meinem Leben genau 10 Tage arbeitslos und das war schon die Hölle für mich. Da sitzt man wie auf glühenden Kohlen und weiß nicht wie es weiter geht. Habe dann Gott sei Dank meine jetzige Arbeit gefunden und bin da nun seit 4 Jahren. Auf jeden Fall steh ich morgens lieber auf und weiß das ich in der Arbeit gebraucht werde als "auf der faulen Haut zu liegen". Aber ich wünschte mir wirklich das jeder arbeiten gehen könnte der das auch möchte.
2006-10-01 19:33:24
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answer #1
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answered by wunschbox 6
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Ich würde sehr gerne arbeiten,hatte aber einen Schlaganfall und jetzt sitze ich zu Hause und versuche wieder auf die Beine zu kommen!
2006-10-01 19:28:05
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answer #2
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answered by ? 3
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Bin sehr froh das ich Arbeit habe.Wie du schon gesagt hast,auf dem Arbeitsmarkt sieht es echt schlecht aus.Arbeit und das damit verbundene Geld bedeutet ja auch ein Stück weit Unabhängigkeit und man weiss auch das man eine Aufgabe hat und ,,gebraucht" wird.Klar gibt es Tage,an denen ich lieber liegen bleiben würde und schlafen würde,aber mir macht meine Arbeit Spass und ich bin froh das ich sie hab.Außerdem habe ich so einen geregelkten Tagesablauf und das finde ich wichtig.Nur rumgammeln is nix.Finde auch das jeder arbeiten sollte,soweit es sie körperliche und seeliche Verfassung zu lässt.
2006-10-01 19:29:25
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answer #3
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answered by mosi 6
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ja, das bin ich. und ich habe auch viel dafür getan! bin seit fast zwanzig jahren selbständig mit allen höhen und tiefen die man da erleben kann.
hatte oft weniger geld, als bei jeder nicht selbständigen arbeit. aber es hat immer spass gemacht bis heute.
2006-10-01 19:42:52
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich bin im Jahr 2000, der Übernahme von der DHL durch die Deutsche Post, mit bundesweit ca. 350 Kollegen wegrationalisiert worden. Im Anschluß war ich ca. 1 1/2 Jahre arbeitslos. Das hatte mich sehr überrascht, denn ich habe sehr gute Arbeitsszeugnisse, viele Weiterbildungsnachweise (Wirtschaftsenglisch, Microsoft-Zertifiziert MOUSE, Telefontrainings). Die ersten 3 Monate habe ich mich zuhause noch ganz wohl gefühlt, irgendwie wie eine Pause zum Luftholen, Nachdenken und neue Pläne schmieden. Aber als ich eine Absage nach der anderen bekam, wurde ich total unsicher und hatte auf einmal Angst, das ich keine Arbeit bekommen würde. In unserem Dorf klappten morgens die Autotüren vor jedem Haus und alle sind zur Arbeit gefahren. Ich fühlte mich ausgeschlossen und es hat sehr an meinem Selbstbewußtsein gekratzt, auch weil der Geldbeutel sehr leer war und ich eigentlich nichts mehr mitmachen konnte. Ich habe dann eine Fortbildung gemacht, um etwas zu tun. Es hat geholfen, mich wieder auf die Beine zu bringen und ich arbeite mittlerweile im 5ten Jahr in meiner "neuen" Firma. Ich möchte das nie mehr mitmachen und würde (fast) alles tun, um eine Arbeit zu haben.
Die Arbeitslosigkeit und die knappen Geldmittel ziehen einen soweit runter, das man fast den "A***" gar nicht mehr hochbekommt, man will sich im Bett verstecken, selbst Haushalt und näheres Umfeld kann man nicht mehr sehen und verdrückt sich. Ich habe mich von einer völlig fremden Seite kennengelernt - und hoffe, das es bei dieser einen Ausfallerscheinung bleibt.
2006-10-01 19:47:02
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answer #5
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answered by Displicentia 6
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Ich würde lieber arbeiten, als zu Hause rumsitzen.
Leider bin ich arbeitslos. Ich hab mich schon in vielen verschiedenen Jobs beworben. Bis heute leider nur Absagen.
Seid alle, die Arbeit haben, froh und dankbar dafür. Ich habe nur einen 165 € Job und muß dafür um 4.45 Uhr anfangen und gehe nach 75 min wieder heim. Aber besser als überhaupt nix.
2006-10-01 19:41:09
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answer #6
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answered by barbara s 3
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Also, ich bin z.Zt. noch im Erziehungsurlaub. Wenn meine Tochter im Kindergarten ist werde ich auch wieder arbeiten gehen. Mein Schatz geht für 2,38€ pro Stunde arbeiten. IÜber eine Zeitarbeitsfirma in Holland. Er steht nicht gerne auf. Und würde gerne liegenbleiben. Weil wir dass, was er verdient auch noch von meinem Arbeitslosengeld abgezogen bekommt...
Bei einer solchen Situation kann man es verstehen. Aber im großen und ganzen besser das als dass er zu Hause rumhängt und nichts tut...
2006-10-01 19:51:42
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answer #7
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answered by Anonymous
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Also ich arbeit jetzt seit 32 Jahren durchgehend (wenn man mal das halbe Jahr Mutterschutz ausklammert.
Natürlich wünscht man sich dann schon mal ne Weile aussteigen zu können um wieder neue Kraft tanken zu können,vor allem wenn man einer Mehrfachbelastung durch Mutter pflegen und Enkelkind versorgen, ausgesetzt ist.
Aber dann denke ich wieder,wenn du jetzt aussteigst hast du keine Chance mehr.Also Zähne zusammenbeißen und froh sein das du Arbeit hast.
Ich würde auch aufstehen und arbeiten wenn es weniger Geld wäre.Es gibt einem das Gefühl doch noch gebraucht zu werden.
2006-10-01 22:44:17
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answer #8
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answered by abendsternchen22 7
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Tja ich bin zu Hause, habe aber einen Fulltime Job. Ganz im Ernst, ich hätte gar nicht die Zeit ein paar Stunden arbeiten zu gehen.
Momentan haben wir einen kleinen Rollentausch und mein Mann muss den Hausmann spielen, da ich den rechten Arm in Gips habe. Mittlerweile freut er sich wieder, das er bald arbeiten gehen kann, weil Haushalt mit zwei Kindern ganz schön anstrengend ist. Dabei bleibt bei ihm noch einiges liegen.
Manchmal würde ich auch lieber 8 Stunden arbeiten gehen und käme nach Hause und wäre fertig.
Ich steh morgens um sechs auf und falle abends um 22.00h ins Bett und weiß, was ich getan habe.
2006-10-01 21:33:41
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answer #9
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answered by Anonymous
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Seit ca. 3 Monaten hab ich irgendwie ein Tief und würde am liebsten meinen Job hinschmeissen und garnichts machen. (was wohl an unserem allgemeinen Arbeitsklima liegt) Doch dann denke ich daran wie es wäre mit wenig Geld auskommen zu müssen und gehe doch arbeiten. Ich hoffe das ändert sich bald wieder denn es ist sehr belastend und irgendwie gucke ich immer nur auf die Uhr und hoffe das bald Feierabend ist.
2006-10-01 20:14:34
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answer #10
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answered by Anonymous
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