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2006-10-01 13:40:01 · 11 antworten · gefragt von suicide butterfly 4 in Politik & Verwaltung Militär

11 antworten

dass denkts du doch nicht.lese mal die Nachrichten über was die alles machen.wenn denen irgend was nicht passt antworten die mit gewalt.mein mann ist im iraq und der erzähl mir jeden tag von Terroristen die kinder als bomben halter nutzen.die bringen zisch frauen (ob schwanger ist denen auch egal),kinder hauptsache die bringen einen ami mit der bombe um

2006-10-01 14:50:20 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 3

Sein Land verteidigt man nicht, indem man
unschuldige Länder oder/und Personen angreift.

2006-10-02 19:40:14 · answer #2 · answered by Nicole k 2 · 3 2

Definiere: "sein eigenes Land" -
sind die Indianer Terroristen?
oder wird Deutschland am Hindukusch verteidigt?
Diese Formulierungen sind alleine schon Krieg, verbal.

2006-10-05 14:34:12 · answer #3 · answered by TSnoop 5 · 0 0

Unter Terrorist verstehe ich einen Widerstandskämpfer von eigenen Gnaden und dient somit der eigenen Gerechtigkeit, wenn sie doch zumindest in ihren eigenen Ländrn bleiben würden.

2006-10-05 14:10:06 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Ob man den Begriff "Terrorist" verwendet, ist eine Standpunktfrage... Du kannst genausogut "Partisan" sagen.

Völkerrechtlich ist das aber letztlich ein und dasselbe, da zur "legalen" Durchführung von Kampfhandlungen nur sogenannte Kombatanten berechtigt sind, also Leute, die unter der Kontrolle eines Staates stehen und dies durch Kleidung - also Uniform - und offen getragene Symbole deutlich machen müssen. Es gibt zu diesem Recht ein paar Ausnahmen, z.B., wenn der Angriff auf Dein Land so überraschend kam, daß Du keine Gelegenheit zur Einberufung hattest, aber generell ist ein Verbrecher, wer in Zivilkleidung kämpft, unabhängig davon, ob er U-Bahnen zerbombt oder auf Soldaten schießt.

Solche Regelungen sollten einst den Krieg humaner gestalten - ein frommer Wunsch... Ein Soldat mußte als solcher erkenntlich sein - als Teil einer Streitmacht einer völkerrechtlich anerkannten Partei - , er mußte im feindlichen Land die Zivilisten schonen, im Gegenzug durften Zivilisten nicht an Kampfhandlungen teilnehmen, konnten aber Schonung an Leib, Leben und Besitz erwarten. Sollte es zu Partisanenaktivitäten - oder Terrorismus - kommen, waren Besatzungssoldaten nach Völkerrecht im 2.WK berechtigt, Repressalien - auch Geiselerschießungen - durchzuführen - ob diese Regelung noch heute gilt, weiß ich nicht.

Aber ehe ich mich weiter in langweiligen Details verliere: Rechtlich gesehen ist eine Person, die Gewaltakte verübt, ohne als einer legitimen Regierung zugehörig erkennbar zu sein, ein Verbrecher - ein Terrorist -, unabhängig davon, ob sie Soldaten umbringt oder Wohnhäuser sprengt...

Daß man für Bauern, die ihr Land verteidigen - z.B. Kreta im 2.WK - , Sympathien fühlt, ist verständlich, doch von der rechtlichen Frage völlig unabhängig...

2006-10-03 05:25:30 · answer #5 · answered by egima 5 · 1 1

Bomben gegen die Zivilbevölkerung das ist doch nicht das eigene Land verteidigen,das ist blanker Terror

2006-10-02 08:22:55 · answer #6 · answered by ? 5 · 2 2

Nein finde ich nicht.
Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden (vgl. § 32 Abs. 2 StGB).

Kennzeichnend für die Notwehr sind aus diesem Grund eine Notwehrlage und eine Notwehrhandlung

Sämtliche Individual-Rechtsgüter (siehe zu dem Beispiel die unter § 34 S.1 StGB aufgeführten Rechtsgüter "Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum") werden vom Notwehrparagraphen abgedeckt.

Es ist also im GG festgelegt das wir uns verteidigen dürfen wenn wir oder unseres angegriffen werden.
Leider kann dies , wie im Falle bestimmter Staaten dazu genutzt werden präventive Selbstverteidigung auszuüben.
D.h. schlag zu bevor der Andere es tut.

Jemand der U-bahn und Bushaltestellen, Kofferbomben, Giftbriefe- und bomben ect auf Unschuldige richtet ist ein terrorist.

Ein Mensch der sein Land verteidigt, meines erachtens, ein Patriot.

2006-10-02 16:05:29 · answer #7 · answered by mono022000 3 · 2 3

Entscheidend sind Motiv und die Wahl der Mittel

"Verteidigen" ist sicher anders zu sehen, als "attackieren"
Allerdings: Die Grenzen sind unscharf

"U-Bahn sprengen" ist anders zu sehen wie "hart verhandeln"

Schwierig
LG
Claudio

2006-10-02 02:33:51 · answer #8 · answered by Claudio 5 · 1 2

Terrorist ist ein politisch geprägtes Wort. Terroristen bezeichnen sich selbst ja eher selten als Terroristen sondern eher als Freiheitskämpfer oder ähnliches. Ob jemand ein Terrorist ist oder nicht hängt vor allem vom eigenen Standpunkt ab, sowie davon, was man als angebracht empfindet. Mir entzieht sich bespielsweise eine Logik nach der Angriffe auf unschuldige Zivilisten ein Akt der Verteidigung sein sollen, daher betrachte ich persönlich solche Leute ganz klar als Terroristen. Leute die gezielte Angriffe auf Infrastruktur und Verwaltung eines repressiven Regimes führen (etwa die Résistance in Frankreich) dagegen nicht unbedingt.

2006-10-01 21:00:22 · answer #9 · answered by anymunym 4 · 1 2

Man wird auch als "Terrorist" bezeichnet, wenn eine Fremde Macht z.b. USA wie Rambo in mein Land ein fällt, meine Frau und Kinder ermorden mein ganzes Hab und Gut zerbombt.

Was hat man dann noch von seinem Leben wenn einem alles genommen wurde.

Würde man dann sich eine Bombe umbinden und ein paar Rambos mit ins Jenseits nehmen wäre man ein Terrorist.

Es kommt immer darauf an auf welcher Seite man sich befindet.

2006-10-02 07:03:18 · answer #10 · answered by Jose 2 · 1 4

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