Diese Frau ist zumindest mutig. Und in vielen Dingen, z.B. dass man sich von Islamisten nicht sein Leben einschränken lassen darf, hat sie doch Recht.. Einen Dialog, wie sie ihn vorschlägt, halte ich für nicht besonders erfolgversprechend. Aber weil sie sich für die Frauen und deren Leiden und für deren Freiheit einsetzt, hat sie den Preis verdient.
2006-10-01 05:24:04
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answer #1
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answered by ninotschka 4
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Ja! Frauen von dieser Art gehören öfter in die Medien. Mit ihren Thesen stimme ich überein. Multikulturell ist oberflächliche Phantasie.
2006-10-01 12:40:35
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answer #2
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answered by Carib 4
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generell sollten wir unsere Meinungsfreiheit verteidigen und Menschenverachtung aller Art bekämpfen. Dass im Islam ganze Bevölkerungsschichten massiv unterdrückt werden, ist ja kein Geheimnis. Das ganze reale System mit der islamischen Staatsreligion steht völlig unseren westlichen Freiheitsidealen entgegen. Wer dagegen auftritt, verdient unseren Respekt, zumal wenn die Dame aufgrund ihrer Herkunft persönliche Erfahrungen damit besteuern kann.
2006-10-01 12:31:02
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answer #3
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answered by Michael K. 7
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Ja, Flagge zeigen und den Islamisten signalisieren dass Frauen in unserer Gesellschaft die gleichen Rechte geniessen wie Männer.
2006-10-01 12:21:42
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answer #4
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answered by Wilken 7
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Es müssen Zeichen gesetzt werden, das ist am ehesten möglich durch Stellungnahmen Betroffener. Ayaan Hirsi Ali ist dem Bericht zufolge vor einer Zwangsheirat in Somalia geflüchtet. Als eingebürgerte Niederländerin setzt sie sich nun für die Rechte von Frauen mit ähnlichem Hintergrund ein.
Was in den westlichen Ländern immer mehr zu Tage kommt, ist die Tatsache, dass mangelnde (oder fehlende) Integrationspolitik dazu führt, dass sog. Schattengesellschaften entstehen, eine Ghettoisierung stattfindet und dadurch den Islamisten Vorschub geleistet wird. Diese würden keine Anhänger finden, wenn die hier lebenden Ausländer, Asylanten etc. integriert würden und nicht eigene Parallel-Gesellschaften bildeten.
Stattdessen sucht man nach Lösungen, die das Ziel haben, die Religion zu integrieren. Wem bringt es was, wenn z.B. an Schulen Islam-Unterricht geboten wird, oder in Moscheen deutsch gepredigt? Sinnvoller wäre es, die Religion vom Staat zu trennen, d.h. aus den Schulen verbannen, zur Privatsache machen. Allgemein gültig ist doch nur die Gesetzesgrundlage, die das menschliche Miteinander regelt - unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Religion.
Allein ihre Forderung nach klaren Positionen (leider viel zu selten so formuliert) macht sie dieses Preises würdig.
Zitat aus dem Artikel: „Je träger wir sind, desto mehr wird es den Islamfaschisten gelingen, junge Menschen zu radikalisieren“, sagte die 36-Jährige. Wenn in westlichen Städten „immer mehr Frauen sich wie Eulen verhüllen und wenn Frauen, die sich weigern, in Frauenhäuser flüchten müssen, dann müssen wir eine klare Position beziehen“.
2006-10-05 11:16:58
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answer #5
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answered by Hexe67 2
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Sie kämpft nicht für die Freiheit der muslimischen Frauen sondern gegen den Islam. Sie selbst ist (war?) muslimin, dann soll sie mit dem Islam gegen die unterdrückung der frauen kämpfen!
Der Islam unterdrückt keine frauen es sind die männer: Frauen dürfen laut islam arbeiten, si edürfen erben, ihr vermögen gehört ihnen und der mann muss für miete, nahrung und kleidung aufkommen. Frauen dürfen wählen, sie dürfen selbst entscheidne wen sie heiraten, es ist verboten gegen den willen einer frau sie zu verheiraten. Gewalt ist im Islam nicht erlaubt, es ist zwar auch nicht 100% verboten, aber es ist verhaßt und es gibt keine legalisierung für gewalt gegen frauen. Frauen müssen nicht hausarbeit machen, nicht kinder erziehen oder stillen, dies obligt der pflicht des mannes, die frau kann bezahlugn verlangen wenn sie trotzdem die arbeit macht. Die frau darf sich scheiden lassen, sie darf auf eine eigene wohnung bestehen. Ich könnte noch mehr aufzählen. Der islam unterdrückt keine frauen, sondern die männer und dagegen muss man kämpfen, mann muss für die aufklärung kämpfen (das nicht der islam an der unterdrückung schuld ist) ... Ich finde sie hat den preis nicht wirklich verdient, ein teil ihrer arbeit mag richtig sein aber ein großer teil ist falsch.
2006-10-04 14:09:17
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answer #6
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answered by Amina 3
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Es ist sehr schade, dass radikale Gruppierungen mit islamischen Deckmantel, sogenannte Islamisten, mit den friedlichen und demokratischen Muslimen verwechselt werden.
Wer diese wichtige Unterscheidung mit Absicht übersieht und den Frieden unter den Menschen gefährdet verdient keine Ehrung. Volksverhetzung und Diskriminierung ist nichts ehrenwertes.
Wer einseitig Aussagt, sagt niemals die volle Wahrheit.
Europa hat schliesslich zwei Jahrtausende gebraucht um die heutige Wertestatus zu erreichen.
Wir sollten uns von den Politikern nicht beirren lassen: Ideomeneo statt Gesundheitsreform, Irakkrieg statt gerechteres Welthandelsordnung. Im Irak geht es weder um Öl noch um Demokratisierung. Es geht darum die Aufmerksamkeit der relativ verarmenden amerikanischen und europäischen Bevölkerung von den Problemen der Globalisierung abzulenken: siehe Benq/Siemens. Die Probleme in den islamischen Ländern ist nicht zu übersehen. Die Quelle ist jedoch nicht der wahre Islam selbt. Die Lösung ist nicht Konfrontation, sondern Kooperation. Zum Dialog gehört auch wohlwollendes zuhören und verstehen.
Ali D
2006-10-01 13:15:29
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answer #7
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answered by Ali D 1
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Ich kann diese Aussagen und damit diese Preisverleihung nur begrüßen.
2006-10-01 12:22:59
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answer #8
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answered by puckelhontas 3
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Natürlich,sie ist eine sehr mutige Frau!
2006-10-01 12:18:46
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answer #9
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answered by Anonymous
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ja auf jeden fall!
2006-10-09 11:59:43
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answer #10
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answered by xXemotional_romanzeXx 1
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