Ich habe meine Eltern sehr früh verloren.
Es war an einem Sonntag, es regnete und ich schaute aus dem Fenster, und dachte an meinen Papa.
Irgendwann liefen mir Tränen übers Gesicht.
Auf einmal trug der Wind einen roten Herz Luftballon mit der Aufschrift "Ich hab dich lieb" an meinem Fenster vorbei.....
Das kann natürlich ein großer Zufall gewesen sein, aber es hat mich getröstet.
2006-09-30 23:13:42
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answer #1
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answered by nele6717 3
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Also... ich hatte zwei Erlebnisse
Als ich im Krankenhaus (Blindarm) lag konnte ich irgenwie schlecht einschlafen und döste so vor mich hin. Als urplötzlich meine Mutter am Fenster stand. Eine oder zwei Sekunden. Dann war sie weg!
Am nächsten Morgen dachte ich, das hätte ich nur geträumt. Als ich dann erfuhr, dass meine Mutter in dieser Nacht verstorben war, war es für mich ein wundervolles Gefühl, dass sie von mir Abschied genommen hat!
Und mein zweites Erlebnis war, dass aus einem unersichtlichen Grund mein CD-Player von alleine anfing zu spielen. Es war damals Weihnachtszeit und ich hatte eine gemischte Weihnachts-CD im player. Das komische daran war, das der Player bei einem englischen Song (ich glaube es war das 7. Stück auf der CD) spielte und zwar 'Jingle bells'.
Ca. zwei Wochen später kam meine Weihnachtskarte, die ich an eine englische Freundin geschickt hatte zurück mit dem Vermerk: Leider verstorben!
Es ist irgenwie so, als ob diese Menschen mir noch etwas sagen wollten. Sehr wahrscheinlich: Auf Wiedersehen!?
2006-09-30 22:40:30
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answer #2
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answered by Sabbel19 3
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Der Mann meiner Cousine kam eines Abends von der Arbeit und sah wie seine Schwiegeroma ins Bad ging, was nichts besonderes war, weil sie das, seit sie bei ihnen lebte, jeden Abend um diese Zeit tat. Er sagte ihr guten Abend, sie lächelte ihn an und er ging an ihr vorbei in die Küche. Dort viel ihm siedendheiss ein, dass die Oma 3 Tage vorher verstorben war...
...er verliess fluchtartig die Wohnung und hat sie nie mehr betreten!
2006-09-30 22:40:06
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answer #3
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answered by Sunora 7
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Also ich habe öfters so ein Gefühl, das überkommt mich entweder am ganzen Körper oder nur am Nacken, sozusagen als wollte es mich schützen, vor 1 Jahr, (als ich Raucher war ^^), wollt ich mir eine rauchen, da kam dieses Gefühl, und ich hab es gelassen, als ich nach hinten guckte sah ich das mein Vater hinter mir war, der grad von der Arbeit gekommen war ! ok, man könnte sagen Glück gehabt, aber nicht nur das, an einem Tag in der Schule wollte ich zur Sporthalle (in der Pause), da überkam mich wieder dieses Gefühl, ich ging nicht hin, später sah man das genau dieses Gebäude brannte, da bin ich wieder glücklich davon gekommen, man könnte sagen, alles nur Glück, aber wieso überkommt mich dieses Gefühl ? Als mein Opa noch lebte, hat mich (und alle anderen Enkel) immer am Nacken gepackt, wenn wir Mist machen wollten, oder wenn wir an düstere orte wollten, und selbst heute wenn ich am Friedhof entlang laufe (nicht im Friedhof sondern einfach vorbei) habe ich immer dieses Gefühl im Nacken, ich denke das definitiv ein Verwandter (Opa) in meiner Nähe ist
2006-09-30 22:21:45
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answer #4
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answered by Anonymous
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Vorab: Ich betrachte mich als Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht, ich bin realist und grundsätzlich denke ich zu dieser Thematik, daß niemand von uns etwas Konkretes weiß und wir alle nur am rätseln sind, ob das, was einem passiert , purer Zufall ist oder ob etwas Anderes dahinter steckt. Aber auch ich kann etwas berichten, daß zumindest annehmen läßt, daß es in dieser Welt mehr gibt, als wir bis dato wissen:
Meine Großmutter befand sich auf dem Dachboden und kam eines Tages, wie von der Tarantel gestochen, herunter in die Wohnung gelaufen, wo u.a. mein Onkel und meine Tante saßen. Sie war außer sich und sagte, daß sie Ihre Tochter habe um Hilfe schreien hören (Mama, Mama, Hilfe... *so ähnlich*). Sie schwor Stein und Bein darauf, nur... Ihre Tochter (meine andere Tante) war zu diesem Zeitpunkt an der Ostsee im Urlaub.
Tags darauf kam die Nachricht, daß meine Tante in der Ostsee ertrunken war. - Kein weiterer Kommentar notwenig, denke ich. Diese Story ist wirklich wahr!! -
2006-10-01 22:51:34
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answer #5
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answered by Etobicoke 2
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Ich machte mir mal in einem Lebensabschnitt große Sorgen um mein Leben und dachte viel an meinen verstorbenen Bruder, denn er war mir sehr nahe und hat mich oft im Leben beschützt....
Eines nachts habe ich ihn an meinem Bett stehen sehen und er hat gesagt, das ich mir keine Sorgen machen muß.-es sei alles in Ordnung .
Danach hatte mein Heim etwas "erschreckend" beschützendes , wie eine Hülle....die um das Haus herum lag, ich fühlte mich geborgen und in Sicherheit.... Dieser nächtliche Besuch war für mich einfach echt gewesen, habe nie daran gezweifelt das mein Bruder mich besuchte, erst als ich jemanden davon erzählte,dachte ich darüber nach- ob es ein Traum war, aber ich bin heute noch der Meinung, es war keiner....
Und wie ist es mit dir? schreib doch mal unter Details ob du auch etwas derartiges erlebtest,oder wie du auf diese Frage kommst?
2006-10-01 14:01:07
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answer #6
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answered by Sunny 1
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Ja, hatte auch mal so ein Erlebnis. Es war seltsam, und ich habe lange drüber nachdenken müssen, ob ich geträumt habe, oder wach war, obwohl ich mir im nachhinein sicher war, das es kein Traum sein konnte. Es war damals in meiner Schulzeit, und an diesem Tag bin ich etwas früher wach geworden. Als ich auf meinen Wecker sah, und gemerkt habe, das es noch zu früh ist, habe ich mich noch einmal umgedreht, und mich noch einmal richtig eingemummelt. Plötzlich hörte ich wie die Türe meines Zimmers auf und zu ging, aber ich hörte niemanden reinkommen.
Zuerst dachte ich mir, meine Mutter wäre es gewesen, als ich dieses seltsame Gefühl verspürte. Ein Gefühl, das mir sagte, das ich nicht alleine im Zimmer bin. Ich wurde ein wenig unruhig, weil ich mich beobachtet fühlte. Ich wusste, es muss jemand im Zimmer sein. Als ich mich umdrehte, stand meine verstorbene Oma neben dem Bett. Nur komisch war, das ihr Gesicht unklar war, als würde man in einen Bach oder Fluss reinsehen. Aber alles andere war ganz klar zu erkennen. Seltsam war auch, das ich im ersten Moment keine Angst verspürte, sondern es als ganz normal ansah. Dann von einer sek. auf die andere, wusste ich, das es eigentlich nicht sein kann, und wie von einer Tarantel gestochen aufsprang, und aus dem Zimmer lief.
Weiss nicht, aber mir war so, als wäre es kein Traum gewesen!
2006-09-30 23:00:57
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answer #7
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answered by Upuaut 2
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Hallo! Als ich 4 Jahre alt war ist meine Oma ganz plötzlich gestorben. Als ich dann 7 Jahre war und von der Schule nach Hause gegangen bin,die lag nicht weit weg von unserem Haus,hielt neben mir ein Auto und der Mann fragte mich ob er mich nach Hause fahren sollte.
Ich wollte Grade auf das Auto zugehen,als ich eine Stimme hörte die mir sagte ich solle schnell weg laufen,was ich auch tat.
Heute bin ich mir sicher,der Mann hätte mich nicht nach Hause gefahren und die Stimme war die meiner Oma!
Seit diesem Tag höre ich immer wenn ich in Gefahr bin die Stimme meiner Oma die mir sagt was ich machen soll!
Das hat mich schon so manches mal gerettet!
2006-09-30 22:40:57
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answer #8
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answered by luxusbabe1982 1
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Erzähl das keinem Psychologen, der hält mich für schizophren.
Ein halbes Jahr nach dem Tot meines Vaters, konnte ich seine Stimme morgens nach dem Aufwachen, laut im Raum hören, er sprach mit mir, war lustig und guter Dinge. Ich sagte nach dem ersten Schreck zu ihm: "Papa du bist doch tot!" Seine Antwort: "So, denkst du ? Mir gehts aber prima, es geht mir richtig gut!"
Ich könnte schwören, das ich wach war, aber es ist gut möglich, das ich mich täusche.
Ich war mal in einer brenzligen Situation im Krankenhaus, es bestand der Verdacht auf Krebs.
Da hörte ich plötzlich in mir die Stimme meiner Kinderärztin, die mich sehr lieb hatte. Sie war schon gestorben. Sie sagte zu mir, das ich mir keine Sorgen machen muss, sie würde mir helfen. Es stellte sich heraus, es war kein Krebs.
Als ich 12 Jahre alt war, lebte ich in einem Internat.
Abends beim Abendbrot, spürte ich die Hand meines Onkels auf der Schulter und hörte seine Stimme zu mir sagen, das er jetzt gehen muß.
Ich fing an zu weinen, weil ich ihn sehr lieb hatte und wußte, das er eben gestorben war. Am nächsten Tag kam ein Anruf meiner Muter, das er tot ist. Ich sagte zu ihr, ja ich weis, er hat sich bei mir verabschiedet. Solche Dinge passieren viel in meiner Familie.
Diese Erlebnisse führten mich dazu, Reinkarnationstherapeutin zu werden. Ich wollte den Dingen auf den Grund gehen.
2006-09-30 22:22:31
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answer #9
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answered by Anne 7
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Ich selber hatte dieses Erlebnis noch nicht. Meine Schwester berichtete einmal, dass sie unseren Vater auf der Treppe gesehen hätte, der schon lange tot ist. Und vor zwei Jahren starb der Vater meiner Tochter. Er hat sich von ihr im Traum verabschiedet:" Sei nicht traurig, mir geht es gut!", sagte er dort zu ihr.
Viele Grüsse
PS: Elisabeth Kübler-Ross ist ein Literaturtip
2006-10-05 10:49:58
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answer #10
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answered by SmileyBiene 3
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Ich denke du hast den Tod dieses verstorbenen noch nicht verarbeitet, sondern nur verdrängt.
So was zu erleben, gehört nicht meinem Wesen. Und ich glaube, alles das ist eingebildet.
P.S. Wenn diese Geistern nach OP unter voller Betäubung "gekommen sind", ust kein Wunder. Es kommt von der Betäubung (natürlich nicht bei allen Menschen, aber es ist nichts Unübliches).
2006-10-04 09:22:01
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answer #11
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answered by Leony 7
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