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Ich kann von mir behaupten dasich sehr lange mit diesem Verlust zu kämpfen habe und den Tod meiner Tante im Jahre 2003 noch immer nicht aus dem Kopf habe,weil sie direkt auf einen Geburtstagsfeier vor den Augen aller zu Boden viel *heul*

2006-09-30 02:32:15 · 14 antworten · gefragt von Manu74 4 in Freunde & Familie Familie

14 antworten

mein stiefvater ist auch in der küche an einem herzinfarkt gestorben , die ganze famille sass drum herum und dachte es seie ein scherz war es aber nicht , jede hilfe kam zu spät . ich vergesse diesen tag auch niemals aber ich finde es wäre schlimm würde man einen solchen tag vergessen . ich meine kliene details gehn schnell in vergessenheit und dafür schämte ich mich damals schon als mir klar wurde das ich seine augenfarbe vergessen hatte und das nach so kurzer zeit schon aber es war normal den auch heute weine ich noch um ihn wenn ich an ihn denken muss obwohl es schon drei jahre her ist . trauern ist normal und wunderbar , nur wer trauert kan losslassen und ihn so in erinnerung halten wie er ... vergessen möchte doch niemand gehn ob die toten oder lebendigen

2006-09-30 02:54:40 · answer #1 · answered by sachsenjeni 18 2 · 1 0

Aus eigener Grausamer Erfahrung heraus würde ich an deiner Stelle offen und Ährlich darüber mit anderen (Freunden) sprechen. Danach ging es mir besser. Nichts in sich hinein fressen.

2006-09-30 10:23:36 · answer #2 · answered by Walter R 4 · 1 0

das ist natuerlich besonders heftig.mein daddy ist gestorben als ich 12jahre war, ich habe mir dann immer wieder gesagt ich sehe ihn irgendwann wieder.aber in dem alter ist es relativ leicht sich soetwas einzureden und dran zu glauben...mittlerweile hat sich dieses wiedersehn so in meinem kopf eingenistet....damit kann man dann mit dem tot an sich relativ leicht umgehen,lieben gruss,gabi

2006-09-30 10:16:40 · answer #3 · answered by Gabi 6 · 1 0

Ich habe einige Menschen verloren an denen ich sehr gehangen habe!Darunter auch den Sohn meines ehemaligen Lebensgefährten!Ich habe auch nach vier Jahren noch das Gefühl das ich den kleinen noch sehe!In Kinder die Ihm Ähnlich sehen!Damit fertig zu werden ist nicht leicht!Und die Zeit heilt die Wunden nicht!sie lindert nur!Ich kann dir nur empfehlen viel zu reden!das hilft ein wenig!

2006-09-30 10:10:03 · answer #4 · answered by Tinchen 4 · 1 0

Mein Lebensgefährte ist vor mehr als fünf Jahren - wir waren mehr als zwanzig Jahre zusammen - innerhalb kurzer Zeit gestorben.
Zuerst war ich wie versteinert - und es hat lange gedauert, bis ich einmal richtig weinen konnte.
Erst als ich angefangen habe, ihn loszulassen, ging es mir - und auch ihm - besser.
Seit dieser Zeit habe ich sehr viel über das Leben nach dem Tod gelesen und mich auch informiert.
Heute weiss ich - inneres Wissen - dass es kein Abschied für immer ist.
Dahin wo wir waren, bevor wir geboren wurden, werden wir auch wieder hingehen.
Unser Körper, der uns während unseres Hierseins seine Dienste geleistet hat, bleibt hier - aber das, was diesen Körper benutzt hat - das Leben - die Energie - ist unsterblich und wird woanders weiter leben.
Also sei nicht mehr traurig. Auch du wirst eines Tages die Erde wieder verlassen und du wirst dann darüber nicht traurig sein - nur die Menschen, die du dann zurück lässt.

2006-09-30 09:50:15 · answer #5 · answered by ottizuber 5 · 1 0

Dich mal ganz lieb im arm nehm*
Das kenne ich nur zu gut
Mein Bruder ist 2002
Mein Schwiegervater 2003
und meine Mama 2004 verstorben.Ich habe heut noch arg dran zu knacken.Ihr könnt mich nu für beknackt erklären,aber ich glaube daran,das ich sie alle mal wiedersehe.Vielleicht ist es aber nur ein hoffnungschimmer für mich um damit besser fertig zu werden.Jedenfalls es hilft mir

2006-09-30 09:44:13 · answer #6 · answered by Fellnasenmama 5 · 1 0

Das ist furchbar
*drück dich mal*
mein Opa ist 1998 gestorben tut mir heute noch extrem weh :-(
Das "akzeptieren" das der geliebte Mensch nicht mehr hier ist sollte sich irgentwann einstellen das soll es leichter machen.
Das kostet manchmal sehr,sehr viel Zeit. leider

2006-09-30 09:38:47 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 1

Ich kann dich sehr gut verstehen, vor genau 2 Jahren ist meine Mama mit nur 56 Jahren verstorben. Vor unseren Augen ( mein 5jähriger Sohn und ich). Es dauert lange und braucht eine gewisse Zeit, ABER: es hilft, wenn man versucht den geliebten Menschen los zulassen - über die schönen Zeiten nachdenkt, auch über den Verlust, aber sich darüber klar wird, dass man man selbst auch gebraucht wird und man eines Tages sicher seine Lieben wieder in die Arme schließen kann. Es tut oft schrecklich weh und die Bilder meiner sterbenden Mutter kreisen sehr oft in meinem Kopf, aber ich habe ihr am Grab versprochen, dass ich auf mich und ihren Enkel aufpasse und das halte ich auch. Viel Kraft wünsche ihr dir !!

2006-10-01 08:47:56 · answer #8 · answered by p_b_privat 1 · 0 0

I AM WONDERING THE SAME THING AS I LOST MY 13 YEAR OLD DAUGHTER ON JANUARY 2ND 2006 BUT WHAT I CAN TELL YOU IS LET YOUR FAMILY HELP YOU AND TALK ABOUT YOUR LOST LOVED ONE OFTEN (GOOD LUCK)

2006-09-30 21:18:57 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Mein Vater ist am 30.6.2006 , vier Tage nach seinen 83 Geburtstag und einen Tag vor seinen 62. Hochzeitstag gestorben.Er ist gestürzt , hat sich den Oberschenkel gebrochen und hat auf dem OPTisch eine Lungenembolie bekommen. Die Ärzte haben ihn wieder zurück geholt und ihn ins Koma gelegt, und dann ist er verblutet, weil sie die OP nicht fortführen konnte.
Meine Therapeutin sagt zu mir, schreib eine Brief an Ihn, frage ihn, was Du ihn noch fragen wolltes , Erzähle ihn , was Du ihn noch erzählen wollte, Dann verbrennst Du den Brief, tu den Brief in einen Umschlag und beerdige den Brief mit mit Deinen Vater,Dass hab ich gemacht, und es geht mir besser!

2006-09-30 12:13:51 · answer #10 · answered by Veilchen 4 · 0 0

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