Hallo pinky!
Die Antwort: 1 Stunde - 8 Monate
So exakt wie meine Antwort, so ist Deine Frage gestellt.
Man kann das nicht pauschalisieren.
Wenn Du folgende Fragen beantwortest, kann ich Dir evtl. einen realistischen und ziemlich genauen Zeitraum nennen:
1. Welches BAföG hast Du beantragt (gibt es ja nicht nur für Studenten, auch Meister-BAföG und Schüler-BAföG)?
2. In welcher Stadt?
3. Ist es ein Erstantrag (EA) oder ein Weiterförderungsantrag (WF)?
4. Wenn es ein Weiterförderungsantrag ist, hast Du die Frist eingehalten?
5. Wenn nicht, an welchem Tag hast Du ihn eingereicht (alternativ: wann hast Du den Erstantrag eingereicht)? (Es zählt der Stempel des Amtes, nicht der Poststempel)
6. Ist er vollständig?
7. Ist er vom Antragsteller (AST) unterschrieben?
8. Sind die Nachweise für Vermögen etc. zum Antragsdatum dabei?
9. Wurden Dinge verschwiegen, gibt es sonstige Verzögerungsgründe?
10. Bist Du Ausländer?
Ich denke, die wichtigsten Fragen habe ich gestellt, schreib mir bitte ne Mail mit der Antwort oder schreibe das Du sie gepostet hast, dann kann ich Dir nen Zeitraum nennen.
Allgemeine Info (falls Du - wie ich denke - Student/-in bist):
1. EA werden immer vor WF bearbeitet (Ausnahme: siehe 2.)
2. Fristgerecht (Frist siehe Rückseite Bewilligungsbescheid) eingereichte WF werden auch rechtzeitig bearbeitet, fehlen noch Formblätter oder schafft es der Sachbearbeiter nicht rechtzeitig, gibt es (vorläufig) Weiterleistung, d.h. die Summe des letzten Bewilligungszeitraumes bis zur endgültigen Berechnung.
3. EA werden i.d.R. auch zur Hauptzeit (WS-Beginn) binnen 3 Monaten bearbeitet, bei verspätet eingereichten WF sind mir Fälle von bis zu 8 Monaten Bearbeitungszeit bekannt (sind aber absolute Ausnahmen, meißt weil sich ein AST oder ein zum Unterhalt Verpflichteter weigert, konkrete Angaben zu machen).
Nachtrag:
Ich verstehe, das einige hier schlechte Erfahrungen haben und deshalb auf die jeweiligen AfA's (Amt für Ausbildungsförderung) schimpfen.
Aber wer nicht weiß, was die Sachbearbeiter/-innen leisten müssen, sollte sich da zurückhalten.
Hier mal ein paar Hintergrundinformationen:
Aufgrund von Einsparungen ist die Anzahl der aktuellen Akten (d.h. von noch Studierenden) auf durchschnittlich 550 je Sachbearbeiter gestiegen, obwohl die Grenze einer Vollzeitstelle eigentlich bei rund 300 Akten liegen sollte (einige AfA's konnten die eigentliche Grenze halten und sind entsprechend schnell bei der Bearbeitung).
Bei einem Verdienst von 1.800 - 2500 Euro brutto(!!!) ohne der Möglichkeit einer Überstundenvergütung und der Tatsache, das - eigentlich - nicht mehr als 15 Überstunden (dauerhaft bei Vollzeitstelle) über der regulären Arbeitszeit geleistet werden soll, ist es wohl verständlich, das nur wenige (freiwillige, unbezahlte) Überstunden machen.
Als wäre das nicht genug, läuft immer noch die Vermögensprüfung, d.h. abgeschlossene Fälle müssen nochmals überprüft werden (da viele AST Vermögen verheimlicht haben und dies früher nicht kontrolliert wurde).
Ein weiteres Problem ist das Durchschnittsalter der Sachbearbeiter/-innen (es dürften geschätzt um die 50 Jahre sein). Dadurch gehen viele in Rente und eine Wiederbesetzung der Stelle ist für 9 Monate gesperrt! Die Arbeit darf also von den Kollegen mitgemacht werden.
2006-09-29 06:28:08
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answer #1
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answered by sbfricke 3
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Das kommt daurauf an unter welchen Verhaeltnisbedingungen du lebst. Ich musste den antrag in der Regel immer einen Monat bevor auslaufen meines alten erstellen. Erkundige die auf dem Bafoeg amt.
2006-10-03 08:32:00
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answer #2
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answered by Jessica 4
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Kommt darauf an, ob dein Fall "Durchschnitt" ist oder was "Spezielles". Wenn du zusätzlich noch den Aktualisierungsantrag gestellt hast, dann wird ja eh das Einkommen von Mutti und Papa von vor zwei Jahren mit dem aktuellen Einkommen verglichen. Ich habe das ganze immer in Berlin machen lassen und die Mädels im BaföG-Amt haben, obwohl Berlin 3 Unis hat, maximal 3 Wochen gebraucht.
Falls denen aber einfällt, dass die noch was brauchen, kann ja sein, dass du den nicht persönlich abgibst / abgegegeben hast, dann musst du eventuell noch was nachreichen.
Das bedeutet natürlich noch mal eine längere Bearbeitungszeit.
Von daher lebe erstmal sparsam. :-)
2006-09-29 13:18:46
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answer #3
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answered by Anonymous
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Also kurz nach den Sommerferien ganz schön lange (weil zur der Zeit die meisten hingehen und Beamte nicht schnell arbeiten können...)so um die 3 Monate...
Ansonsten geht es recht schnell, nur ein paar Wochen.
Wichtig ist, dass deine Unterlagen vollständig sind.
2006-09-29 13:16:36
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answer #4
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answered by Poseidon 3
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das kommt darauf an wieviel Arbeit der Amtsschimmel hatt. Bei mir waren es ca.4 Wochen.
P.S.: Fülle auch das teil mit dem Vermögen komplett aus ,und achte darauf wieviel Geld du auf deinem Konto (Giro wie Spar) hast. Ich hatte wegen 2 000,- € für 1 1/² mon. auf dem Sparkonto mächtig ärger.
2006-09-29 13:26:44
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answer #5
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answered by michelvonloneberga 1
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Kann schon recht lange dauern. Drei-vier Monate. Bei einem Erstantrag ganz besonders. Ich weiß auch nicht, warum die Herrschaften beim Amt immer so lange brauchen um den Bescheid zuzusenden und dann das Geld zu überweisen. Denn wenn man dort anruft und nachfragt, können sie einem meistens schon sagen wieviel Geld man bekommt.
Wenn's bei Dir brennt - ruf da mal an!
Wenn der Bescheid nicht morgen im Briefkasten liegt - dauerts noch mindestens nen Monat. Die werden nur am Ende des Monats versendet.
2006-09-29 13:22:48
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answer #6
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answered by Julie 4
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wie bei jedem Amt zwischen drei Wochen und drei Monaten!
2006-09-29 13:11:48
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich glaube bei mir warens drei Monate...
2006-09-29 13:05:35
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answer #8
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answered by Anonymous
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