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und jetzt bitte keine antworten von wegen: weil die gesetze so sind. es ist doch so, dass der bisherige haubtgrund ("aus jedem kiffer wird mal ein herointoter.") gründlich wiederlegt sind. eigentlich spricht doch nicht dagegen, cannabis zu legalizieren: die medikamentöse wirkung ist ganz klar positiv (es gibt ja auch medikamente mit thc als wirkstoff), zigaretten sind schliesslich auch legal und es gibt nachgewiesener massen nicht mehr beschaffungskriminalität als bei alkohol. warum hat der staat keinen bock, an der droge geld zu verdienen durch besteuerten verkauf?

2006-09-29 05:01:50 · 18 antworten · gefragt von nudossisalat 1 in Freizeit & Spiele Hobbys

18 antworten

Weil es für viele eine Einstiegsdroge ist.

Drogen-Aufklaerung.de
"Auswirkungen des Cannabiskonsums"
- Zitiert von Psychonaut -

Der folgende Text ist eine Abschrift der Kurzzusammenfassung der "Expertise zu pharmakologischen und psychosozialen Konsequenzen" des Cannabiskonsums. Diese Expertise wurde im Auftrage des Bundesgesundheitsministeriums für Gesundheit im Jahre 1997 erstellt. Da zu dieser Zeit die CDU/FDP-Koalition die Bundesregierung stellte, ist eine unkritische Studie nicht zu erwarten.

Um so interessanter ist das Ergebnis der Expertise: Sie schlägt allen Gegnern der Cannabis-Legalisierung mitten ins Gesicht! Im folgenden Text wird weitestgehend zitiert...

"Cannabis ist nicht nur die am häufigsten konsumierte, sondern - was das Gefährdungspotential anbelangt - wohl auch die am kontroversesten diskutierte illegale Droge der letzten Jahrzehnte. Die vorliegende Expertise analysiert den internationalen Forschungsstand zu den Wirkungen des Cannabiskonsums unter pharmakologischen und psychosozialen Aspekten.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die pharmakologischen Wirkungen und psychosozialen Konsequenzen des Cannabiskonsums sich als weniger dramatisch und gefährlich erweisen, als dies überwiegend noch angenommen wird. Die akute Toxizität von Cannabis ist gering. Tödliche Überdosierungen sind bisher nicht bekannt geworden. Akute und körperliche Wirkungen sind Tachykardie [Erhöhung der Herzfrequenz] und eine leichte Blutdrucksteigerung, gefolgt von einer orthostatischen Hypertonie [Schwindelgefühle] beim Aufstehen. Diese Effekte zeigen eine Toleranzwirkung [nehmen ab].

Die Wirkungen von Cannabis
Niedrige Dosen rufen eine milde Sedation [Beruhigung] und Euphorie hervor. Personen im Cannabisrausche erfahren eine subjektiv gesteigerte Gefühlsintensität i verschiedenen Sinnesmodalitäten und ein verlangsamtes Zeitempfinden. Im Zusammenhang mit einer intensivierten Geschmackswahrnehmung kommt es häufig zu einem gesteigerten Appetit. Unter akutem Cannabiseinfluss ist die Konzentrationsfähigkeit herabgesetzt, ebenso zeigen sich reversible Leistungseinbußen im Bereich Gedächtnis und Reaktionsfähigkeit.

Körperliche Risiken
Vor allem der chronische Konsum der Droge ist dennoch nicht frei von Risiken. In bezug auf körperliche Risiken sind die Beeinträchtigung der Bronchialfunktionen und kanzerogenen Effekte des Rauchens von Cannabisprodukten in Kombination mit Tabak zu nennen. Hormonelle Beeinträchtigungen oder auch eine Beeinträchtigung der pränatalen Entwicklung sind nicht eindeutig belegt, dennoch sollte insbesondere in der Schwangerschaft auf einen Konsum von Cannabis (wie auch auf den Konsum anderer Drogen) verzichtet werden. Desgleichen ist bei jungen Jugendlichen entsprechende Vorsicht indiziert.

Psychische und soziale Konsequenzen
Für den Bereich psychischer und sozialer Konsequenzen muss vor allem auf die zumeist wohl reversiblen, aber doch Stunden anhaltenden kognitiven und psychomotorischen Beeinträchtigungen unter akuter Cannabiswirkung hingewiesen werden, die das Fahrvermögen und die allgemeine Leistungsfähigkeit einschränken. Aus diesem Grund sollte bis zu 24 Stunden nach Cannabiskonsum kein Kraftfahrzeug geführt werden.

Was die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf die psychische Gesundheit anbelangt, muss auf grund der vorliegenden Ergebnisse die allgemeine Annahme, dass der Konsum von Cannabis eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit nach sich zieht, zurückgewiesen werden. Zwar lässt sich zeigen, dass stärker problembehaftete Personen besonders häufig konsumieren, Belege für eine schädigende Substanzwirkung von Cannabis lassen sich hingegen nicht finden.

Abhängigkeitspotential
Bezüglich des Abhängigkeitspotentials der Droge Cannabis fassen wir zusammen: Der Konsum von Cannabis führt keineswegs zwangsläufig zu einer psychischen Abhängigkeit, es kann jedoch zu einer Abhängigkeitsentwicklung kommen. Eine solche Abhängigkeit vom Cannabistyp kann jedoch nicht primär aus den pharmakologischen Wirkungen der Droge, sondern vielmehr aus vorab bestehenden psychischen Stimmungen und Problemen erklärt werden. Die Abhängigkeit von Cannabis sollte als Symptom solcher Probleme gesehen werden. Deshalb ist psychosozial vorbelasteten Personen vom Cannabiskonsum abzuraten. Zudem ist unter Gesichtspunkten einer möglichen Abhängigkeitsentwicklung der polytoxikomanen Drogengebrauch und einer chronischer Dauerkonsum mit Risiken verbunden.

Ein wichtiges Argument in der Diskussion um Cannabis ist seine mögliche "Schrittmacherfunktion" für den Einstieg in den Konsum von illegalen Drogen bzw. den Umstieg auf härtere Substanzen. Diese These muss nach Analysen der vorliegenden Studien zurückgewiesen werden. Es lässt sich zwar ein Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und dem Konsum weiterer Drogen nachweisen: Opiatabhängige Personen haben tatsächlich in der Regel zuvor Cannabis als erst illegale Drogen konsumiert (ebenso wie Cannabis konsumierende Personen in der Regel vorher legale Drogen wie Alkohol und Tabak konsumiert haben). Hieraus ist aber nicht abzuleiten, dass Cannabis zum Konsum härterer Drogen führt. Sicher auszuschließen ist die These, dass die Substanzwirkung selbst für ein späteres Umsteigen verantwortlich ist. Eher ist anzunehmen, dass das Image der Substanz bei den Konsumenten bzw. kulturelle Moden für die heutige Reihenfolge in der Drogeneinnahme verantwortlich sind. Möglicherweise fördert auch die nach wie vor vorhandene Illegalität eine gewisse Assoziation zu anderen illegalen Drogen; die Verbindung ist allerdings für die heutige Zeit aufgrund der zunehmenden "Normalisierung" bzw. "Veralltäglichung" des Cannabiskonsums (zumindest bei jungen Menschen) in Frage zu stellen.

Cannabis macht lustlos?
Die These, Cannabiskonsum führe mit einer gewissen Regelmäßigkeit zu einem amotivalen Syndrom, kann nicht belegt werden. Studien, in denen relativ ausgelesene Schüler- und Studentenstichproben untersucht wurden, zeigen für den größten Teil der Konsumenten weder geringere Leistungsmotivation noch schlechtere akademische Leistungen als für Nichtkonsumenten. Die Studien, die die deutlichsten Hinweise für die Existenz eines durch Cannabis bedingten amotivationalen Syndroms zu erbringen scheinen, sind aufgrund methodischer Unzulänglichkeiten nicht in der Lage, konfudierende Effekte (z.B. eine depressive Symptomatik oder auch alternative Werte und Lebensstile sei Ende der 60er Jahre) von den Effekten des Cannabiskonsums zu trennen. In Studien, die den Einfluss solcher möglicherweise konfudierenden Effekte hingegen kontrolliert haben, erscheint der Cannabiskonsum nicht mehr als Risikofaktor für Demotivationserscheinungen.

Neben Aspekten der schulischen und beruflichen Leistungen und Integration wurden als weitere mögliche soziale Folgen auch Besonderheiten in bezug auf Partnerschaft und Familie untersucht. Der Cannabiskonsum erhöht nicht das Risiko einer frühzeitigen Schwangerschaft, kann aber eher mit einer verzögerten Übernahme von Erwachsenenrollen in Verbindung gebracht werden.

Cannabis in der medizinischen Therapie
Neben der Untersuchung möglicher schädlicher Cannabiswirkungen ist in den letzten Jahren ein verstärktes Bemühen zur Erforschung therapeutischer Anwendungsmöglichkeiten von Cannabis bzw. seiner Inhallationsstoffe und deren synthetischern Abwandlungsprodukten festzustellen. Die antimetische Wirkung [Brechreize unterdrücken] von THC, Nabilone und Levonantradol ist gut belegt. Einige weitere synthetische Cannabinoide befinden sich in der Testphase. Cannabinoide werden in den USA bei der Therapie von Zytostatika-induzierten Erbrechen von Krebspatienten eingesetzt. Die appetitanregende Wirkung von Cannabinoiden ist sehr variabel und von zahlreichen Faktoren abhängig. Ein versuchsweiser Einsatz bei schlechtem Allgemeinzustand von AIDS- und Krebspatienten ist jedoch zu erwägen, wenn damit zumindest der körperliche Verfall abzubremsen ist. Der Einsatz von Cannabinoiden als Ersatz für Analgetika [Schmerzmittel] konnte sich in der Praxis nicht bewähren, da die Opioid-Analgetika den Cannabinoiden in der Nutzen-Risiko-Abwägung überlegen sind. Andere therapeutische Anwendungen z.B. als Glaukom- oder Asthmamittel, als Spasmolytikum oder Antiepileptikum sind bisher nur unzureichend erforscht. Mit der Entdeckung der Cannabinoid-Rezeptoren eröffnete sich ein weites Feld zukünftiger Forschung, um die Wirkungen und Wirkungsweisen von Cannabinoiden besser zu verstehen und therapeutische Ansätze zu finden."

[Quelle:
"Auswirkungen des Cannabiskonsums" von Dieter Kleiber und Karl-Arthur Kovar, Seite 1 bis 4. Erschienen 1998 in der 'Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft'. ISBN 3-8047-1555-9]

2006-09-29 05:27:20 · answer #1 · answered by Anne 7 · 0 3

Das liegt daran, dass es zwei verscheidene Arten von Drogen gibt. Es gibt systemtaugliche und systemuntaugliche Drogen, die wiederum als legal und illegal eingestuft werden.
Wenn du rauchst oder Alkohol trinkst, kannst du noch am nächsten Morgen zur Arbeit fahren.
Wenn du kiffst - und das verträgt nicht jeder - kannst du Psychosen oder Depressionen bekommen, psychisch abhängig werden, deine Wahrnehmung der Realität ist verzerrt, du denkst zu viel über Gott und die Welt nach usw.

Ich denke, dass die Zulassung eben aus diesen Gründen nicht erfolgt. Die Leute könnten nicht mehr arbeiten gehen.
Was auch ganz wichtig ist: Cannabis ist hier keine kulturell verankerte Droge wie bspw. Alkohol.

Im Orient dagegen wird aus religiösen Gründen kein Alkohol getrunken, aber dafür kiffen die Leute, weil es eine Tradition dafür gibt.

2006-09-29 12:14:59 · answer #2 · answered by aliya_de 4 · 2 0

Alles eine Frage des Prestiges.
Es gibt keine vernunftbetonten Gründe dagegen:
Es sterben deutlich mehr Leute an Zigaretten-
und Alkoholmißbrauch.
Und diese Drogen dürfen auch noch offiziell beworben werden.
Haltungen wie sie von "schneider" an den Tag gelegt werden
sind nicht gut recherchiert und wirken auf mich eher polemisch.

Unter Alkohol sind die Leute bewiesenermaßen
aggressiver (auch im Straßenverkehr) und unvorsichtiger.

Das ist eine Tradition der Berührungsängste.
So ähnlich wie beim Kommunismus.

Ich kiffe zwar nicht, finde aber dass Cannabis legalisiert gehört.
Es ist einfach nur lächerlich ...

Ach ja - und was die Einstiegsdroge betrifft:

Als Einstieg gibt es grundsätzlich voher den
Alkohol- und Zigarettenkonsum.
Keiner fängt direkt mit dem Kiffen an.
Man kann auch sagen:
Bus fahren ist gefährlich, denn alle, die sich den goldenen Schuß
gesetzt haben sind in ihrem Leben schon einmal Bus gefahren.

Dass Kiffen Persönlichkeitsstörungen hervorufen kann,
ist weitgehend bekannt.
Aber was hindert uns an einer sachlichen Auseinandersetzung?

Leuten die Arme zu brechen hilft auch nicht (siehe Gwydion)
- ist auch nicht nötig, wenn man seinen eigenen Kindern
genügend Selbstvertrauen mit auf den Weg gibt.
Dann können sie auch ohne Papas Gewalttaten "nein" sagen
zu dem, was ihnen schadet.

2006-09-29 12:12:06 · answer #3 · answered by Jolly Jumper 2 · 4 3

Ich denke mal, daß der Staat befürchtet, die Produktion nicht kontrollieren zu können. Cannabis kann jeder ohne Probleme zu Hause anbauen, was beim Tabak nicht so einfach ist. Des weiteren muß der Tabak noch mit zahlreichen Zusatzstoffen versehen werden, damit er schmeckt wie ein Zigarette. Dies ist bei Cannabis nicht der Fall. Und wenn jeder selbst züchtet, ist erstens auch wieder nichts verdient und zweitens hat man überhaupt keine Kontrolle über den Konsum.

2006-09-29 12:11:15 · answer #4 · answered by Martin 5 · 2 1

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2014-11-09 16:51:38 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Ich versteh nicht warum es bei so einem Thema Leute gibt die so schwer abgehen.
Kiffen ist NICHT die Einstiegsdroge Number 1. was soll dieser Schwachsinn?ich kenne genügend Leute die nur kiffen und noch nie etwas anderes in ihrem Leben probiert haben. Alkohol is um einiges schlimmer als Cannabis. Bei Alkohol sterben die Gehirnzellen ab und beim kiffen werden sie gelähmt. Kiffen macht auch nicht dumm sondern schränkt (wenn man es üer Jahre hinweg macht) das räumliche Vorstellvermögen ein.
Sowie bei Alkohol sollte man auch beim kiffen wissen wieviel man verträgt und wann und wo man es tut!

Warum es nicht leaglisiert wird?ich glaube sie wissen nicht recht wie und schau dir mal an wie manche Leute abgehen das spilet sicher auch ne Rolle

2006-10-02 10:36:23 · answer #6 · answered by Niki 4 · 0 0

@banriikku In Holland ist Kiffen keineswegs Legal. Es wird dort lediglich Tolleriert bis zu einer bestimmten menge wirst du auf der strasse mit mehr als 5 gramm in der Tasche erwischt kannst du auch ärger bekommen zudem mann offiziel in den so genannten Coffeeshops auch nicht mehr als 5 gramm kaufen darf manche schreiben hier über den cannabis konsum nur schlechte dinge wie ich finde aber nur deshalb weil sie es eben nie selbst probiert haben.jemand hat auch geschrieben ihre freundin deshalb verloren zu haben... erzähl mir nicht das die an kiffen ihr leben gelassen hat. evtl. vieleicht bekifft gefahren ist oder solche sachen dann ist aber jeder selber schuld. Wer ununterbrochen kifft ist in meinen augen auch nicht ganz dich was aber ist dagegen zu sagen wenn mann abends nach nem anstrengenden Tag sich gemütlich einem Joint hingiebt ?

2006-10-02 04:15:04 · answer #7 · answered by tompson1313 1 · 0 0

weil die da oben es warscheinlich noch nie probiert haben!!!

@anne und tocktock: meint ihr wirklich irgendjemand liest das ganze zeugs durch, was ihr da hingeschrieben habt???

2006-10-01 16:25:35 · answer #8 · answered by ppbcn 2 · 0 0

Aus wirtschaftlichen Gründen... einer (zugegebener Maßen recht unpopulären weil verschwörungstheoretischen) Annahme nach waren die USA die ersten, die Hanf verbieten ließen, um etwas für ihre (nach dem 2. Weltkrieg eingebrochene weil vom Krieg abhängige) Arbeitsmarktsituation zu tun. Den Wirtschaftsexperten war die (nicht nur im toxischen Sinne) Wunderpflanze ein Dorn im Auge, da sie drei mal im Jahr geerntet werden und aus ihr so gut wie alles hergestellt werden kann. Um den Markt wieder ein bißchen zu beleben und für mehr Arbeitsplätze zu sorgen, wurde sie verboten, damit die Herstellung und der Vertrieb vieler, sonst aus Hanf produzierbarer Produkte komplizierter und teurer würde- somit mehr Kapital und Arbeitsplätze brächte... die Geschichte Hanf sei eine halluzinogene Droge (was sie nicht mal ist- die Wirkungsweise ist nur den Halluzinogenen verwandt) wurde nur verwendet um dem Hanf endgültig den Boden der gesellschaftlichen Akzeptanz unter den Füßen (Wurzeln) wegzuziehen...
Ob diese Theorie nun richtig ist, vermag ich nicht zu sagen, doch bin ich inzwischen den Amis gegenüber so "vorurteils"-belastet, daß ich es ihnen zutraue!

2006-09-29 14:06:57 · answer #9 · answered by calm 3 · 0 0

Weil es einfach das Gehirn dumm macht, solange es dein eigenes ist, kann das ja egal sein, aber wie mein Vorgänger schon sagte, es kann auch zu sehr sehr dummen Nebenwirkungen kommen - glaube nicht dass du dann das Opfer davon sein willst. Reicht doch schon dass die Leute rauchen und es Millionen armer Kinder gibt die zu Hause von Ihren Eltern täglich vollgequalmt werden... super, wenn das in Zukunft mit Canabis geschieht - es lebe eine ganze verdummte Gesellschaft.

2006-09-29 12:14:45 · answer #10 · answered by Cindy F 3 · 3 3

es gibt länder,dort ist kiffen legal. zieh doch beispielsweise nach holland, viel spass!
ausserdem solltest du dich genauer iformieren und dein 'wissen' auf den neuesten stand bringen, knecht.

2006-09-30 03:28:39 · answer #11 · answered by banriikku 2 · 0 1

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