Die zivilen Opfer sind mit Absicht gewollt, warum gibt es den diese schrecklichen Waffen mit denen Flächenbombardements möglich sind, z.T. mit Miniatomsprengköpfen?
Das ist dann gleich eine geschickte etnische Säuberung.
Je höher die Technologie, umso versteckter und geschickter wird getötet.
...und bitte, glaubt nicht den Quatsch von den ganz tollen Superwaffen die mikroskopisch gezielt nur das treffen was Sie sollen, und die als Mär in der Presse mitgeteilt wird. Dort wird nur gesagt, was gehört werden soll. Der Mann meiner Cousine war im Irak-Krieg Soldat, und zwar nicht nur einfacher Soldat. Er hat mir Dinge erzählt und Bilder gezeigt, die so schrecklich waren, das niemand sie freiwillig sehen will. Die bekommt man nicht in der ("freien")Presse zu sehen. Nichts davon.
...und absolut gesehen, steigen die Opferzahlen, ein Todesopfer in Relation zur Weltbevölkerung zu setzen ist an Zynismus wohl kaum noch zu übertreffen, einfach unglaublich.
2006-09-29 09:06:04
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answer #1
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answered by Thommy 2
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Was soll diese Frage eigentlich - sind zivile Opfer andere Opfer als Soldaten? Es ist eigentlich völlig uninteressant, wer die Opfer eines Krieges sind - das Problem sind alle Opfer eines Krieges - und die lassen sich nur OHNE Krieg vermeiden.
2006-10-02 23:04:04
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answer #2
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answered by Mikesch 3
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also das stimmt ja wohl nicht
als Mohamed gelbt hat
hat er bauern umgebracht nur weil diese Ihm die Ernte nicht freiwillig abgetreten haben
und Bauern hatten keine Ahnung von Krieg und waren Zivilisten
diese Antwort wird sicher gelöscht weil msn ja nichts über diesen so erhabenen mohamed sagen darf
Leute bitte ich habe nicht von eurem Mohamed gesprochen der ja so viel gutes getan hat
2006-09-29 01:51:35
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answer #3
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answered by Anonymous
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Für ein angeblich HÖHERES ZIEL werden Bauernopfer in Kauf genommen...
Schon wenns nicht die eigenen Kinder sind, die sterben; aber die der anderen Mitbuerger/ Menschen...!!!
NICHT WAHR?
Das gilt auch fuer die Soldaten, die in den Kriegen sterben.
2006-09-28 20:56:03
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answer #4
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answered by Longbow 3
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Dropping Knowledge? Ich glaube das Wissen ist dem Fragesteller schon vor dem Posting entfallen. In der Tat gab es in den letzten 100 Jahren wohl prozentual weniger sogenannte Kollarteralschäden als in Kriegen vergangener Jahrhunderte. Nur gab es damals eben keine Zählung und Statistik. Und wie sagte Churchill? "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!"
Als Beispiel führe ich ebenfalls den 30-jährigen Krieg an. In meinem Heimatdorf waren 1648 gemäß den Kirchenbüchern gerade mal noch (7) Personen von ehemals 150 Familien am Leben!
Der Krieg mit den höchsten Opferzahlen nach dem 2. WK war übrigens die Tai Ping Revolution in China in den 1860ern.
Und geschätzte 30 Millionen sind in China verhungert, als Folge von Maos "Großem Sprung nach vorn", eine politische Kampagne zur Herbeiführung des "richtigen" Kommunismus. Und das mitten im Frieden! Dagegen nimmt sich selbst die Hiroschimabombe klein aus.
2006-09-29 07:15:48
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answer #5
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answered by Paquito 2
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Hallo droppingknowledge,
deine Frage hat mich selbst interessiert und so hab ich etwas recherchiert und möchte dir nun antworten.
Deine Frage trifft nicht den Kern der Angelegenheit...
Grundsätzlich ist nämlich die Aussage von Edina T richtig. Für die Ausmaße der letzten Kriege in den letzten 100 Jahren (immerhin waren zwei Weltkriege darunter) - mit dem damit verbunden Technologie-Einsatz - ließen die Zahlen der sogenannten Kollateralschäden/ Kollateralopfer erheblich sinken.
Zu bedenken ist (falls du auf das Mittelalter anspielst), dass es damals noch keine Feuerwaffen gab. Damit mußte jeder Kampf - mehr oder weniger - Mann gegen Mann ausgefochten werden. Im heutigen Zeitalter genügt es, einen Startmechanismus per Knopfdruck auszulösen und einige Sekunden später detoniert eine ferngelenkte Waffe in 250 km. Insofern könnte man dir Recht geben.
Andererseits: Durch die verwendeten HighTech-Waffensysteme ist es möglich, punktgenau Ziele aus mehreren hundert Kilometer zu treffen und damit eben die von dir benannten Kollateralschäden zu vermeiden. (Stell dir vor, es hätte die Dresdenbombardierung oder das Ruhrgebiet-Bombardement im 2.WK nicht in dieser Flächenform gegeben... Tausende, vielleicht Millionen Menschen hätten es überleben können.
Nur heute ist die Presse überall mit vor Ort. Und oft genug auch direkt beim Kriegsschauplatz live mit anwesend. Dann ist man natürlich sofort informiert, wenn die angeblich so zielgenaue Bombe nicht in´s Ziel sondern 100 Meter daneben ging.
P.S.: Grundsätzlich denke ich, dass alle Kriege zu ächten sind. Clausewitz´ Theorie (Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln) hat sich allerspätestens mit der Entwicklung bzw. dem Einsatz der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki erledigt!
mfG
2006-09-28 22:23:17
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answer #6
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answered by Steven 2
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Hierfür gibt eine keine Antwort, ich kann mich dieser Frage nur anschließen und sie erweitern.
Wieso sind wir immer noch nicht so weit zu erkennen, das Gewalt überhaupt keine Lösung ist, sondern wir endlich auch einmal denKopf benutzen, um Lösungen zu finden.
2006-09-28 21:24:50
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answer #7
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answered by Anne 7
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Gewalt fängt an wenn der Geist nicht reicht, doch wenn schon Krieg wie soll das ohne töten gehen ?
2006-10-06 19:59:22
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answer #8
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answered by Anonymous
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Weil die Entscheidungsträger so weit weg von der Basis sind, das ihnen nur in den seltensten Fällen Gefahr daraus entsteht.
2006-09-29 21:58:32
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answer #9
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answered by Paragon 4
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hingenommen ist falsch! da klingt "aus versehen mit"
nein, dieses ist beabsichtigt! dazu wurden spezielle waffen entwickelt (ich erinner nur an flächenbombadierungen im 2ten weltkrieg, an brandbomben und den ersten einsatz der atombomben)
Gruß aus der Eifel
Steffen
2006-09-29 07:25:01
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answer #10
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answered by Steffen 5
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Die Zeiten von Pfeil und Bogen sind vorbei - die Waffensysteme werden immer ausgereifter. Kolateralschäden gab es immer wieder einmal.
2006-09-28 21:06:32
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answer #11
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answered by Anonymous
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