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Angenommen 2 km von ihrem Wohnort wird ein Zwischenlager für Atommüll gemacht (Hohlraum unter der Erde wo vorher Salz abgebaut wurde), die Forscher sagen es sei sicher. Was würden Sie tun? Wie denken Sie darüber? Das Problem wird schließlich in Zukunft auch noch bestehen, wohin mit dem radioaktiven Müll?

2006-09-28 06:25:23 · 10 antworten · gefragt von xxx 4 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

10 antworten

Die Befürworter dieser Technologie sollen dann bitte alle mit ihren Kindern und andern Angehörigen gleich direkt an diese Deponie ziehen und dort leben! Denn sie behaupten ja das sei sicher.

So lange das nicht geschehen ist, so lange diese Manager eben irgendwo weit weg leben, so lange dürfen auch keine Lager bei anderen Menschen errichtet werden. Das ist meine Meinung.

2006-09-29 00:50:17 · answer #1 · answered by ? 5 · 0 2

wohin mit dem radioaktiven Müll? Genau dort hin, wo es produziert oder benutzt wird.

2006-09-28 13:37:15 · answer #2 · answered by BA 1 · 2 0

Mich wundert es immer wieder, wie viele gegen Zwischenlager sind. Ich habe bisher noch von niemanden gehört, der in der Nähe von Zwischenlagern lebt, dass dort Missbildungen an Kindern oder Unfälle jeglicher Art waren. Die Leute, die am meisten gegegen Atomkraft sind, schreien als erstes, wenn plötzlich bei ihnen der Strom ausfällt. Was natürlich nicht heißen soll, dass es keine Alternativlösung geben soll. Aber wie sieht unsere Landschaft aus, wenn überall Windräder stehen, wo die Nebenwirkungen solcher Energiegewinnung bereits besteht.

2006-09-28 13:34:05 · answer #3 · answered by Benedict 4 · 4 2

1. würde ich mich sehr genau aus verschiedenen unabhängigen quellen informieren und
2. würde ich mich mit anderen menschen zusammentun, um zu beratschlagen, was zu tun ist.

das ist das wichtigste: information, zusammenhalt, aktion (bzw.reaktion) und ein löffel voll mut.

:-)

2006-09-28 13:50:57 · answer #4 · answered by berater_in_lebensfragen 4 · 1 1

is doch ned schlim
das bischen atom zeug macht auch noch ein gesundes leuchtendes grün :-)

scherz bei seite
die technologie ist so weit das es so ziemlich ungefärlich ist
neben einen Zwischenlager für Atommüll zu wohnen.
Und 2km ist gröser als man denkt

2006-09-28 13:45:06 · answer #5 · answered by megahonk13 3 · 1 1

Ich wäre dagegen und würde mich auch einer Bürgerinitiative anschließen, die meine Meinung vertritt.
Was sagt der Bürgermeister? Mit ihm reden, beschwerde einreichen.

2006-09-28 13:29:53 · answer #6 · answered by Susanne 6 · 3 3

Solange es in allen benachbarten Ländern um Deutschland herum Kraftwerke u. Lager gibt und die Anzahl eher zu wie abnimmt ist es lächerlich gegen Standorte hier zu demonstrieren.

Das ist Realität und anderes ist Wunschdenken

2006-09-28 13:50:14 · answer #7 · answered by hoppla 3 · 0 1

Ich würde versuchen so schnell wie möglich wegzuziehen... vorher natürlich demonstrieren...
denn es ist mir egal, was die Forscher sagen, es kann nicht sicher sein. Dafür gibt es doch Murphys Law. Was ist z. B. wenn es ein Erdbeben gibt?
Ich bin völlig gegen Atomkraftwerke und werde meine Meinung auch nie ändern. Fahr doch mal nach Tschernobyl - dann weißt du, was ich meine.

2006-09-28 13:29:01 · answer #8 · answered by da_jullie 5 · 3 4

Bei uns ist eines 30km entfernt .Die Leute dort sterben x mal öfter an Blutkrebs wie sonstwo.Selbst hier, hinter den Bergen,bei den 7 Zwergen,habe ich noch Angst,die mir das Leben vergällt. Damals bin ich weggezogen(ich wohnte nur 9 km vom Zwischenlager)Aber wegen meiner Arbeitsstelle konnte ich auch nicht sonstwohin ziehen.Ich hätte ein sch...angst. Trotzdem ist es schwer zu entscheiden sein Leben neu zu ordnen.

2006-09-28 13:42:07 · answer #9 · answered by riwelerawelesonderne 4 · 1 3

Hab' ich doch schon vor Jahren beantwortet. Der Müll braucht nur in die dafür vorgesehene Tonne geworfen zu werden, die Sonne. Die ist nämlich der größte natürliche Reaktor und da gehört er hin.

2006-09-28 13:29:23 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 4

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