Ich bin 13 Jahre und gläubig.
Weihnachten feiert man die Geburt Christi. Es ist ein wunderschönes Fest. Da geht man nachts in die Kirche und betet. Zu Hause wird das Weihnachtsevangelium gelesen. Dann der wunderschön geschmückte Christbaum. Die ganze Familie ist zu besuch. Traumhaft!
Ostern feiert man die Auferstehung Christi. Morgens und abends geht man in die Kirche und feiert mit den gläubigen. Vormittags nach der Kirche geht man Ostereier suchen. Mittags feiert man wieder mit der ganzen Familie die Auferstehung unseres Herrn.
Es ist ein berauschendes Fest.
Pfingsten feiert man den heiligen Geist. Zu Pfingsten finden die Firmungen statt. Übernächstes Jahr zu Pfingsten werde ich gefirmt. Ich freue mich schon auf das Fest, bei dem meine ganze Familie mit mir zusammen ist.
Das finde ich an den Festen so toll.
Ich hoffe, dass ich dir eine Antwort gegeben habe, wie du sie dir gewünscht hast.
Liebe Grüße
2006-09-27 22:59:19
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answer #1
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answered by dorothea3 3
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weihnachten:geburt jesu christi
ostern:leidenstage von jesu christi
pfingsten:ausgiesung des heiligen geistes
2006-09-27 21:50:44
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answer #2
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answered by hanspeter schlaepfer 1
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Weihnachten:Geburt Jusus Christus
Ostern: Auferstehung Christi
Pfingsten:Einzug Christi in Jerusalem
2006-09-28 02:13:49
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answer #3
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answered by maeggie 1
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Feiertage
2006-09-27 20:54:11
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answer #4
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answered by Alicia C 2
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Was sind gläubige Jugendliche? Beziehst du dich dabei auf alle diejenigen, die den Papst verehren, weil sie in dieser Zwangsjacke groß geworden sind und ihnen keine weiteren Allternativen erlaubt wurden?
Auf diese Zwangsgläubigen kann die Welt doch gerne verzichten. Wozu das Theater um Weihnachten, Ostern und Pfingsten - Fress und Zwangsgeschenktage, wurden daraus und damit es alle in vollen Zügen geniesen dürfen, wird nicht mal mehr gearbeitet.
Und dann stänkern hier manche noch gegen Sitten und Gebräuche andere Glaubensrichtungen.
2006-09-28 04:31:17
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answer #5
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answered by Anonymous
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Das Weihnachten die geburt Jesu gefeiert wird glauben eigentlich fasst alle wenn nicht sogar alle ^^^
nur laut Bibel ist Jesu Christi im März geboren...
Und Der 25 Dezember ist ein Heidnischer Feiertag der irgentwas mit der Sonne zu Tun hat da ab da die Tage wieder Länger werden soviel ich weis. was die anderen Tage eigentlich für ne bedeutung haben weis ich jetz auch nicht müsste mann besser recherchieren aber glaubt nich alles was euch der christliche Glauben einprägen will nich alles bzw. das wenigste was die verzapfen ist wahr
2006-09-28 03:03:38
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answer #6
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answered by tompson1313 1
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Es war wohl voraus zu sehen, dass das Wort *gläubige* in der Frage übersehen wird.
Enstprechend sind auch zum Teil die Antworten.
2006-09-28 02:32:10
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answer #7
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answered by ottizuber 5
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Das sind tage wo arm und reich sich wieder trennen und wo jeder zu sehn will das er das teuerste und beste geschenk besorgt. Normal waren das ja alles mal feste der liebe besonderns weihnachten aber heute ist das nur noch reiner konsum rausch von daher sind es feiertage für den einzelhandel mehr auch nicht
2006-09-28 01:38:19
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answer #8
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answered by Nennt Mich Gott 3
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Juhuiii...endlich wieder bezahlte Ferientage!
2006-09-28 01:13:44
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answer #9
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answered by Anonymous
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Weihnachten (auch Christfest oder Heiliger Christ) ist das christliche Fest der Geburt Jesu und damit der Menschwerdung Gottes. Hauptfesttag ist der 25. Dezember, der seit der Reformation am 24. Dezember mit dem Heiligabend (auch Heilige Nacht, Christnacht) beginnt. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag und Auftakt der Weihnachtsferien; in Deutschland, Ãsterreich und der Schweiz kommt der 26. Dezember als zweiter staatlicher Feiertag dazu.
Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste (katholisch: Hochfeste) des Kirchenjahres, das mit der Adventszeit beginnt. Die Weihnachtszeit reicht von der ersten Vesper der Geburt des Herrn bis einschlieÃlich zum Sonntag nach Epiphanias, dem Fest der Erscheinung des Herrn (Heiligen Drei Könige).
Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember seit 336 in Rom belegt; seine Herkunft ist umstritten. Oft wird das römische Fest des Sonnengotts als Ursprung angenommen; das germanische Julfest ist erst später belegt.
Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch ist seit dem 16. Jahrhundert im evangelischen Bereich bekannt. In katholischen Familien fand die Kinderbescherung am Nikolaustag statt. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, zudem der Adventskranz (1839), der geschmückte Weihnachtsbaum und der Weihnachtsmann seit dem 19. Jahrhundert. Dieser machte dem Christkind und dem Nikolaus als Gabenbringer für die Kinder in manchen Regionen zunehmend Konkurrenz. Viele Länder verbinden weitere eigene Bräuche mit Weihnachten.
Zu Ostern feiern die meisten Christen die Auferstehung Jesu Christi vom Tod, wie sie im Neuen Testament verkündet wird. Diese geschah nach urchristlicher Glaubensüberzeugung „am dritten Tag“ nach seinem Tod, wobei der Todestag als erster Tag zählte: also an dem Karfreitag folgenden Ostersonntag.
Ostern ist das wichtigste Fest der meisten Christen, das die Freude über den endgültigen Sieg des Sohnes Gottes über Tod und ewige Verdammnis ausdrückt. Nach dem Verständnis mancher Protestanten ist jedoch Karfreitag der höchste christliche Feiertag, da gerade der Tod Jesu Christi, nicht erst seine Auferstehung, die Menschheit von der Erbsünde erlöst habe. Für die meisten Protestanten ist aber wie für alle übrigen Konfessionen der Ostersonntag der höchste Feiertag.
Mehr als bei anderen Festen christlicher Herkunft sind viele der zu Ostern praktizierten Bräuche und verwendete Symbole heidnischen oder volkstümlichen Ursprungs. Beispiele dafür sind Osterhase, Osterei oder Osterfeuer. Die volkstümlichen Traditionen haben in vielen Familien höhere Bedeutung als der urchristliche Hintergrund.
Pfingsten (von griech. ÏενÏεκοÏÏή [ἡμÎÏα], pentekostÄ [hÄmera], „der fünfzigste [Tag]“) bezeichnet das Fest am fünfzigsten Tag nach Ostern (das entspricht dem 10. Tag nach Christi Himmelfahrt); gemäà antiker Praxis wurde dabei der Ostersonntag als erster Tag gezählt.
Seine theologischen Eckpfeiler sind die Entsendung des Heiligen Geistes an die Apostel, wie sie in der Apostelgeschichte (Kapitel 2) des Neuen Testaments beschrieben ist (… und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen …), und die offizielle Gründung der Kirche. Das Pfingstfest entstand aus dem jüdischen Schawuot (Wochenfest). Als christliches Fest wird Pfingsten erstmals im Jahr 130 erwähnt.
2006-09-28 01:09:47
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answer #10
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answered by delphin 3
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