ich vermute du meinst die haarige Erhöhung auf dem Kopf bei der Darstellung des historischen Buddha Sakyamuni.
Das ist das Kronenchakra oben auf dem Kopf das sich gewölbt hat wegen der langanhaltenden Meditation. Es gibt einen Zusammenhang mit der tibetischen Medizin und der Meditation, das nähmlich die (männlichen) Genitalien durch die lange Meditation in den Unterleib zurückwandern und dort im Basischakra ihre Kraft entfalten. Das Weibliche Genital liegt schon in der Körperhöhle und ist eigentlich ein Vorteil für die Frauen bei der Meditation.
Auch ist diese Wölbung des Kopfes eins der 32 Zeichen die jeder historische Buddha hat wie z.b. die langen Ohren, die Zeichen an Füssen etc (der gegenwärtige ist der 4. in einer Folge von 1000 Buddhas die auf dieser Erde erscheinen und leben werden).
Es gibt noch viele andere Darstellungen von verschiedenen Buddhateilformen, diese haben jeweils ihren speziellen Kopfschmuck (Krone, Totenköpfe als Zeichen der besiegten Egoanteile, oder Feuerdreieck etc)
2006-09-27 07:04:16
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answer #1
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answered by Anonymous
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Buddha - Figuren gibt es viele unterschiedliche . Sowohl indische, chinesisch, tibetische...
Allein in Tibet gibt es über 100 Verschiedene Gottheiten (Buddhas)...
2006-09-27 19:46:03
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answer #2
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answered by magnus_mario 3
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das kommt darauf an nicht alles was wir als buddha bezeichnen ist auch wirklich buddha! die figuren mit dem dicken bauch die meist noch irgendwelche gegenstände bei sich haben zb eine schale ein gefäß oder einen sack sind in wirklichkeit chinesiche wandermönche und sind glückssymbole! buddha ist ganz schlank ohne besitztümer und auf dem kopf hat er eine art hut die zu seinen lebzeiten in mode waren.übrigens buddhisten verehren nicht buddha sondern die lehren von buddha.so sind seine lehren auch keine gesetze so wie die 10 gebote bei den christen sondern nur empfehlungen. ein thema wo man noch stundenlang drüber schreiben könnte......
2006-09-27 14:04:46
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answer #3
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answered by area 51 3
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der hat doch ne glatze oder?
2006-09-27 13:54:50
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answer #4
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answered by megahonk13 3
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eine Einflugschneisse für den Heiligen Geist
2006-09-27 15:43:14
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answer #5
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answered by Anonymous
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Siddartha Gautama Buddha ist als Sohne eines Landesfürsten in einer begüterten Umgebung aufgewachsen. Sein Vater wollte unter allen Umständen verhindern, dass er mit den Unbilden des Lebens wie Krankheit, Tod und Leid konfrontiert wird. Buddha konnte es trotzdem durchsetzen, das Schloss 3 mal zu verlassen. Zwar hatte sein Vater versucht, auf diesen Ausflügen seinem Sohn schlimme Anblicke und Erlebnisse zu ersparen und vorzuenthalten, aber er sah es trotzdem. Er hatte nach dem 3. Ausflug begriffen, dass es Tod und Leid, Krankheit und Qual gab, das Leben Leiden bedeutet. Danach hatte er seine Entscheidung getroffen, er wollte den Weg finden, der den Menschen aus diesem Kreislauf erlöst. So entschloss er sich, das Schloss zu verlassen, seine Frau und seinen Sohn zurück zu lassen und sich von jeglichem materiellen Gut zu trennen. Ein besonderes Zeichen des Ansehens der Landesfürsten war ihr langes Haar. Für den jungen Buddha bedeutete seine Entscheidung, sich auch davon zu trennen. So kam es, dass Buddha ohne Haupthaar seine lange Suche begann.
2006-09-27 14:23:52
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answer #6
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answered by Paiwan 6
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Soweit ich weiß hat der Buddha nichts aufm kopp...also ne glatze...
2006-09-27 14:04:29
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answer #7
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answered by Anonymous
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hier mal einen auszug den ich gefunden habe...
Da der Bodhisattva (einer, der versucht, die Buddhaschaft zu erlangen) vor seinem Marakampfe (Mara ist ein böser Dämon, der immer wieder versucht, Buddha in Versuchung zu führen) unter dem Erkenntnisbaum einen Lichtstrahl daraus hervorbrechen ließ, scheint dieses Körpermerkmal mit der Lichtnatur des legendären Buddha in Zusammenhang zu stehen; diese Unna ist zugleich ein Zeichen für Genialität. Ferner hat ein solcher Buddha auf dem Kopf ein Diadem (Diadem = griechisch: Binde, Kopfschmuck in Form eines Stirnbandes oder -reifs, Vorform der Krone, im Altertum Zeichen der Herrscher- und Priesterwürde) oder einen Turban bzw. einen Turbankopf, eine Erhöhung, die angeboren ist, also entweder einen wirklichen Turban oder nur eine wie ein Turban aussehende Bildung der Schädeldecke. Die einheimische Kunst stellt diesen Usnisa der Buddhas als Schädelwölbung nach oben dar. Wenn ein Turban oder Diadem gemeint war, dessen Darstellung vielleicht schlecht gelang, dann sollte der Buddha dadurch als König gezeichnet sein, wie ja überhaupt alle diese Zeichen auf die königliche Herkunft der Buddhas deuten. Der Usnisa ist ein Attribut ausschließlich des höchsten indischen Gottes. Der diadem-köpfige Gott in den brahmanischen Philosophie ist Purusa oder Narayana, mit dem Buddha identifiziert wird. Auch Siva und Rudra heißen "usnisin".
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2006-09-27 14:00:29
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answer #8
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answered by suicide butterfly 4
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haare
2006-09-27 13:59:33
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answer #9
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answered by banriikku 2
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Ich würd sagen er hat eine Krone, so eine Indische.
Schau mal bei wikipedia.de
2006-09-27 13:54:22
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answer #10
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answered by Lollipop 3
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