Der Papst ist das goldene Kalb der Katholiken. Etwas "greiffbares" zum zujubeln!
Das Papsttum ist ein direkter Verstoss gegen die heilige Schrift!
2006-09-27 05:31:09
·
answer #1
·
answered by Sunora 7
·
2⤊
0⤋
Die Frage ist zurecht rhetorisch. Petrus ist an der genannten Stelle und auch sonst in den Evangelien Repräsentant aller Jünger.
Mit der Überlieferung, er wäre in Rom den Märtyrertod gestorben, versuchte die Ortskirche in Rom einen besonderen Rang für such abzuleiten. Der Rest der Geschichte ist bekannt? Aufstieg der römischen Bischöfe als "Päpste" als Alternative zum untergehenden Römischen Reich (ab 5. Jahrhundert), Aufstieg und höchste Machtentfaltung im Mittelalter, Krise vom 14. bis 16. Jahrhundert, gefestigte Stellung ab Mitte 16. Jahrunderts, 1871 Unfehlbahrkeitsdogma.
Außer der Römisch-katholischen Kirche bestreiten alle anderen Konfessionen diesen Anspruch des Papstes.
2006-09-27 13:22:21
·
answer #2
·
answered by JW 3
·
1⤊
0⤋
Eine gute Frage!
Diese Frage sollte weitergeleitet an die katholische Kirche!
2006-09-27 12:40:23
·
answer #3
·
answered by E-Lektor 4
·
1⤊
0⤋
Dieses Amt geht nicht auf Jesus zurück. Wie im Grunde keine sogen. christlichen Religionen noch etwas mit dem Urchristentum zu tun haben.
Wenn ein Glaube - egal welcher - erst einmal institutionalisiert wird, kommen dabei die merkwürdigsten Ämter heraus.
2006-09-27 12:40:09
·
answer #4
·
answered by ninotschka 4
·
2⤊
1⤋
Der Papst ist eine Erfindung der Katholischen Kirche und hat mit der Bibel nicht zu tun!
Oder steht irgendwo in der Bibel was von einem Papst?
Nein!
2006-09-27 12:39:08
·
answer #5
·
answered by evenhanded 5
·
2⤊
1⤋
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt.....auch im Bezug auf die Aussage von Jesus zu Petrus....
Wer diese Frage wohl zufriedenstellend beantworten kann?
Bin mal gespannt!
2006-09-27 12:30:50
·
answer #6
·
answered by Anonymous
·
2⤊
1⤋
Wozu braucht ein Volk einen Diktator???
Religionsoberhaupt zu sein heist Macht....und jede Macht braucht einen der sagt was angeblich richtig ist....und das dumme Volk ´´glaubt´(in diesem Fall im doppelten Sinne) an irgendeinen Schwachsinn bzw an einen Gott der irgendwann einmal irgendeinem verwirrten Spinner (in dem Fall Jesus) angeblich erschienen ist. Das komische ist daß wir in unserer zivilisierten Welt z.t immernoch an solchen Ideologien festhalten, die schon Millionen Menschen auf grausamste Weise das Leben kosteten.
2006-09-27 12:50:34
·
answer #7
·
answered by kufix 4
·
1⤊
1⤋
Dazu sollte man sich das Konzil von Nikea 325 näher ansehen. Bis dahin nannten sich die Christen nicht einmal Christen. Erst durch starke, die Gemeinschaft zerreisende Ströhmungen innerhalb des Glaubens und seiner Auslegung wurde es notwendig, sich zu "sammeln" In dem Zusammenhang findet dann auch die konstantinische Schenkung ( eine Fälschung ) Beachtung. Es ergab sich sich aus Sicht der Bischöfe und vieler Gläubiger der Zwang ( oder ein geglaubter Zwang ) sich umeinander schaaren zu müssen (Selbsterhalt). Die "Christen zuvor hatten fürchterliche Verfolgungen und Progrome über sich ergehen lassen müssen. Mal waren sie erlaubt, mal geduldet, mal verboten, mal verfolgt. Jetzt ergab sich die Gelegenheit, eine gewisse Sicherheit durch den Besitz eines Territoriums, also einer Staatlichkeit , zu erlangen. Diese Staatlichkeit erfordert aber aus damaliger Sicht eines "Vorstehers" eines "Fürsten" Königs" .. Bezeichnung beliebig. Da dies sich im Zusammenhang mit der Stadt Rom, dem Staat und Imperium Rom abspielt, geschieht dies natürlich auf Grundlage des römischen Rechts. Demnach steht der röm. Kaiser über den Staathaltern der provinzen. Sein Wort ist seit Augustus göttlich. unfehlbar, unwandelbar, das Gesetz! Klingt bekannt? Natürlich. Die so entstehende "Kirche" kann sich nur an diesem Rechtssysthem orientieren. Jede andere Auslegung hätte gegen röm. Recht verstoßen. Dazu bedurfte es sogar einer Reihe Heute kaum bekannter Anpassungen und Verwindungen des Christentums. Nehmen wir als bekanntestes Beispiel Weihnachten. Auf welches Datum fällt dieses? 24. Dezember. Zur selben Zeit feierte man auch noch im christianisierten Rom was? Die Saturnalien. Ein berauschtes Fest der Liebe und des Weins, an dem man kleine Geschenke verteilt. Ebenso berühmt und noch erfolgreicher als der "jüdische" Jesuskult (Christentum) Der Mithraskult. Ein vorderasiatischer Kult, eines Lichtgottes, der seinen Anhängern, das eiwige Leben nach dem Tode verspricht, und bei dessen Zeremonien Brot und Wein miteinander geteilt werden. Feiertag? 25. Dez. Das Christentum als zwischen Tür und Angel. Innerlich zerrissen. Von Verfolgungen schwerstens getroffen, ja dezimiert, in der Höhle ds Löwen ( Rom hatte ja Israel ausgelöscht und abertausende gekreuzigt, oder in die Bleiminen und Arenen geschleift) Quasi ein Kult unter besonderer Beobachtung. Erst wirklich seit Konstantin etabliert Es blieb dem Christentum also kaum etwas anderes übrig, als sich gemäß röm. Gepflogenheiten udn Gesetz zu festigen. Womit der Bischof von Rom damit dann durch Automatismus zum Oberhaupt der Bischöfe werden mußte, wobei man ein gehöriges menschliches Eigeninteresse dort nicht verhehlen kann.
2006-09-27 17:28:52
·
answer #8
·
answered by Phygos 2
·
0⤊
2⤋
Der Versuch einer Antwort. Schaut mal hier ....
2006-09-27 12:56:39
·
answer #9
·
answered by gurne67 3
·
0⤊
2⤋
ich denke sie haben jemanden gebraucht, um das ganze zu verwalten, einen ober-bürokraten sozusagen, wegen den ganzen reichtümern, den priestern, den eroberungen, den gemeinden etc. Aber ein vertreter christi?
ich glaube es gibt viele negativ-beispiele von päpsten, die nicht wirklich das "gute" christentum vertreten haben.
2006-09-27 12:41:43
·
answer #10
·
answered by Anonymous
·
0⤊
3⤋