Ich glaube, das Weltall ist unendlich. Da ist nichts "dahinter".
Aber weiter hinten ist es vielleicht... leerer.
Ansonsten hab ich auch keine Ahnung.
2006-09-26 11:12:14
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answer #1
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answered by Kathi 3
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Nicht nur die Philosophie gibt antworten auf deine Frage, auch die Quantenmechanik gibt antworten! Dazu reicht der Platz aber hier nicht aus.
2006-09-27 13:37:20
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answer #2
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answered by Anonymous
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Hinter den Alll steckt nix, weil - es gibt kein All hinter dem All ! Dein Verstand ist auf Anfang und Ende programmiert, wenn du das All ansatzweise verstehen willst, vergiss Anfang und Ende !
2006-09-26 18:38:53
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answer #3
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answered by Wilken 7
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Ich las gerade eine der bereits geschriebenen Antworten, sinngemäß: Der Mensch kann dies nicht beantworten, darum hat er Gott erfunden... Ich bin nun wahrlich kein eifriger Kirchgänger, zudem durchaus Realist - aber... Wieso sind einige Menschen so borniert, die Existenz Gottes zu verleugnen, nur weil sie ihn nicht sehen?? Das Ende von Raum und Zeit sieht auch niemand, und doch versucht man es zu erklären. Eigenartig. Also meine Antwort lautet: Dies ist Gottes Werk und eines Tages werden wir es verstehen.
2006-09-28 12:58:49
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answer #4
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answered by Etobicoke 2
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irgendwann wird die wissenschaft vieleicht eine antwort auf diese frage haben.
bis dahin glaube ich, dass unser universum nur ein staubkorn
in einem meer von staubkörnern ist und dies sich wieder immer weiter fortführen lässt
2006-09-27 05:29:26
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answer #5
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answered by p_pientka 3
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Hallo! Deine Frage haben sich in den letzten zigtausend Jahren viele Menschen gestellt. So ist jede Religion entstanden. Die Esotherik erklärt dies in etwa damit, daß wir zivilizierten Menschen nur eine beschränkte Möglichkeit der Wahrnehmung haben. Wir sehen mit unseren Augen nur eine Dimmension. Jeder hat seine eigene Wahrnehmung. Deshalb wissen wir nur das, was wir mit unseren Teleskopen im Weltall erkennen können, oder mit den Raumsonden aufnehmen können. Doch dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als uns die Wissenschaft beweisen kann, weiß jeder Parapsychologe.
Das Weltall soll Unendlich sein- doch auf Erden ist alles Endlich!
An dieser Stelle bringe ich den Begriff der Universellen Energie zur Sprache. Diese universelle Energie ist in jedem Atom unseres Weltalls enthalten und ist ein Perpedum Mobile, das heißt unerschöpflich aus sich selbst. Gespeist durch alles was lebt und Energie hat, ebenso durch den Zerfall von Materie, bei der Energie wieder freigesetzt wird. Nachdem alles mir allem eine Einheit bildet, so geht nichts verloren und funktioniert bis in alle Ewigkeit. Die Evolution findet immer neue Wege, alles Lebendige zu optimieren, zu verändern und noch besser zu machen. Doch das bezieht sich nur auf die Materie. Der für uns Menschen nicht sichtbare Teil von Energie ist die Seelenebene.
Alles um uns lebt, weil es aus für uns nicht sichbaren Atomen besteht. Selbst der größte Berg mit all seiner Massigkeit besteht aus sich ständig in Bewegung befindlichen kleinsten Atomen!
Alles was wir Menschen mit unseren Sinnen erfassen können und sich hart und fest anfühlt, besteht aus sich immer in Bewegung befindlichen Atomen! Nichts ist starr und fest- nichts ist unveränderbar- auch wenn es uns durch unsere beschränkte Wahrnehmung so erscheint.
Es ist nicht wirklich möglich, das, was sich über unser Weltall hinaus befindet, zu sehen oder zu begreifen. Wäre es für unsere Entwicklung wichtig, so hätten wir die Fähigkeit dafür mitbekommen.
Wichtig ist zu erkennen, das jeder von uns, ja jedes Ding das uns umgibt, ein Teil vom Ganzen ist. Das wir alle und alles um uns aus Atomen besteht. Unser Gesichtssinn kann diese kleinen Teile nicht wahrnehmen, und doch sind sie da und real!
Die Frage nach dem Warum das alles so ist, beantwortet mir meine Innere Stimme ( auch Gewissen oder höheres Ich, oder wie auch immer genannt) in der Form, in dem es mir sagt, dass mein kleines, unbedeutendes Leben in der Form von mir gelebt werden soll, dass ich wahre Freude empfinde, mich selbst in den Spiegel schauen kann und Achtung vor mir dabei habe. Ich die Verantwortung für mein Handeln und die Folgen daraus übernehme, für meine Fehler selber gerade stehe und in Zufriedenheit und Dankbarkeit meinen Beitrag dazu leiste, diese, unsere Erde jeden Tag ein bisserl schöner zu machen. Dies in Gedanken und im Handeln als Lebenszweck zu erkennen, denn dann trage ich das ganze Universum in mir. Meine ehrliche, von Herzen kommende Freude wird auf meinen Partner, auf meine Kinder, auf meine Nachbarn auf meine Arbeitskollegen überspringen, und auch diese ein klein wenig freudiger, fröhlicher, zufriedener und glücklicher machen.
Das erachte ich als Sinn unseres Daseins in diesem Erdenleben.
Christine
2006-09-26 19:12:43
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answer #6
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answered by stani_christine 6
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Zu der Frage ob es ein Ende gibt:
Stell Dir jemanden vor, der vorher in einer zweidimensionalen Welt gelebt hat. Nun ist er auf der Erde und fragt sich ob die Erde ein Ende hat. Also geht er los. Irgendwann ist er wieder am Ausgangspunkt. So ist es auch mit uns und dem Weltraum. Es gibt keinen Rand über den man schauen könnte. Das Weltall existiert an sich und expandiert auch weiter. Die Expansion ist die Krümmung der Raumzeit. Es sieht nicht wie ein Luftballon aus, der aufgeblasen wird. Zwar enternen sich die Galaxien etc immer weiter von einander, dadurch wird allerdings der Raum der uns zur Verfügung steht nicht größer.
Zu fragen was es ausserhalb des Uniersums gibt ist sinnlos, denn es gibt dort weder Raum noch Zeit. Das ist allerdings was man sich so in wissenschaftlichen Hirnen zusammenreimt und was die Gleichungen wiederspiegeln. Was aber wirklich los ist - werden wir wohl auch nie erfahren.
Deine Frage nach einer Idee des Seins gehört aber wirklich in die Philosophie!
Muss es eine Idee geben? Denn das Vorhandensein einer Idee würde von Ordnung sprechen und unser Universum ist in erster Linie der Enthropie unterworfen. Eine "Idee" ist nichts materielles. Deswegen wird versucht diesen Gedanken religiös zu beantworten. Denn sonst wäre der Mensch wirklich ein "sinnloses" Wesen. So entstand Gott.
2006-09-26 18:33:14
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answer #7
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answered by Julie 4
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Wenn das Modell des Universums ein Euklidischer Raum ist, kann es nicht unendlich sein. Für Euklid war unendlich "soviel wie du willst" . Das mathematische Unendlich lässt sich nicht auf das Universum übertragen, dann dann könnte man unendlich viele
z.B. Sterne wegnehmen, und es wären immer noch unendlich viele da. Es gibt aber andere Vorstellungen von der Unendlichkeit des Universums und die hängen damit zusammen, dass der Beobachter des Universums selbst ein Teil davon ist. Richtiger ist dann, es gibt unendlich viele Aspekte eines endlichen Universums.
2006-09-26 18:16:03
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answer #8
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answered by onnikka 1
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Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Würde mich auch ganz dolle interessieren. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Weltall unendlich sein soll. Irgendwo muss das doch mal aufhören. Aber scheinbar sind wir ja nur ein miniminiminiteil vom ganzen. Wobei man hier wieder fragen müsste, was das GANZE ist!?
Dat is ne frage, die kann dir glaube ich keiner beantworten. Denke das dahinter einfach nix mehr ist...
2006-09-26 18:06:45
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answer #9
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answered by Anonymous
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