Weil die Eltern immer schwieriger werden.... und oftmals nur die eigenen Bedürfnisse im Vordergrund stehen und nicht die des Kindes.
2006-09-26 04:40:25
·
answer #1
·
answered by natse1407 2
·
2⤊
0⤋
Das ist nicht schwerer als früher, wir haben nur mehr Zeit darüber nachzudenken. Wer mit dem Herzen dabei ist,findet solche Aufgaben nicht anstrengend.
Ein von Zorn getrübtes Auge sieht nicht mehr, was recht oder unrecht ist. Bleib locker, die Zeit geht so schnell vorbei.
2006-09-26 04:48:42
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
3⤊
0⤋
Weil uns Kinderlose Hobbypädagogen und verbeamtete Erziehungstheoretiker ständig in Handwerk fuschen.
Das einzige was zählt ,ist das Du Deinem Kind viel viel Liebe und Vertrauen entgegen bringst.Ich persönlich habe den "Kampf" noch vor mir,noch geht mein Kind nicht zur Schule.
Ganz DRINGEND WARNE ICH VOR DIESEM KLAPS AUF DEN PO;-DAS IST EIN ABSOLUTER VERTRAUENSBRUCH!
SCHLÄGE STUMPFEN AB;UND IRGENDWANN WIRST DU HÄRTER ZUSCHLAGEN;WEIL ES EINFACH NICHTS BRINGT!DAS KIND IST EIN SPIEGELBILD SEINER ELTERN!
WENN DU SCHREIST;SCHREIT DICH AUCH BALD DEIN KIND AN WENN DU SCHLÄGST:::BIST DU EINFACH NUR SCHWACH UND "DUMM"!
2006-09-26 08:31:24
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Erziehung ist in jeder Hinsicht schwer, da sie in der Sache selbst sehr komplex ist und auch schon immer war.
Erziehung ist die "allmenschliche" Vermittlung von Werten und Anschauungen,- persöhnliche, weltliche, geistige, religiöse,... .
Ein großes Problem gilt der (Un)Vermittlung von Respekt! Respekt der vorgenannten Werten und vor allem der Respekt vor den (Mit)Menschen und deren Würde. Hier haben viele Menschen ein Defizit, ich und Sie alle. So sollte die Würde des Menschen immer Unantastbar sein!
Doch mangelt es mir an Respekt vor den Menschen und dessen Werte und den Werten unserer und anderen Gesellschaften, was kann ich dann meinen Kindern noch Vermitteln? Ist es Unmut zum Leben, vorgelebte Perspektivlosigkeit, eigener Egoismus, Hass.?
Was bleibt dann noch, damit dei Kinder den Respekt nicht auch vor ihren Erziehern und Eltern verlieren?
Mein Tipp: Kehren Sie in sich selbst. Nehmen Sie sich Zeit für sich und denken Sie in aller Ruhen über Ihre eigenen Anschauungen und Äußerungen - mit Worten und Gesten, nach.
Kinder lernen sehr schnell von Ihnen und den Personen, mit denen sie meistens zusammen sind. Schimpfen Sie ziehmlich oft über... , werden es Ihre Kinder nachmachen. Geschieht dies oft, in Wiederholung, so wirkt es einprägend auf Ihre Kinder. Übrigens auch bei anderen Menschen.
Das Gute darann ist, daß das nicht nur mit Schimpfen geht, sondern mit motivierenden Gedanken, Anschauungen und Äußerungen mit Wörtern und Gesten.
Nehmen Sie sich Zeit, überlegen Sie einmal wie Sie Ihre Kinder gern hätten.
Was sollen die tun, wie sollen sie es tun, mit was sollen sie sich beschäftigen, von was sollen sie reden? Und das ganze jetzt und auch morgen.
Überlegen Sie, wie Sie Ihre Kinder haben wollen: bei Ihnen, bei den Großeltern, Freunden, Bekannten, in der Schule, in deren Freizeit, nach der Schulzeit und und und.
Wie fühlt sich das an, wenn die Kinder so sind wie Sie sich das wünschen? Erspüren Sie ihre Gefühle, immer wieder und jedesmal diferenzierter und noch intensiver. Prägen Sie sie sich ein.
Leben Sie es Ihren Kindern vor! Sie wissen ja: Kinder lernen, spiegeln so zu sagen, ihre Umwelt. Vor allem ihr Zuhause.
Spechen, kommunizieren Sie mit den Kindern, damit sie jeden Tage ein bischen so werden können, wie Sie sich das wünschen.
Hierzu können Sie auch professionellen Rat einholen.
2006-09-26 07:20:10
·
answer #4
·
answered by german 1
·
1⤊
0⤋
Weil es so viele schlaue Menschen gibt, die so viel Schlaues dazu zu sagen haben! .. Außerdem ist es glaub ich schwieriger, da Kinder heutzutage von Ihrer Umwelt viel extremer beeinflusst werden, als früher - damit mein beispielsweise div. Medien - früher gabs das nicht und da ist auch keiner auf die Idee gekommen, die Eltern zu schlagen, weil er kein Handy bekommen hat !
Außerdem sind meines Erachtens Respekt und Achtung vor den Älteren irgendwo in der Entwicklungsgeschichte hängen geblieben - was das Miteinander natürlich erschwert !
Amen ;)
2006-09-26 04:50:59
·
answer #5
·
answered by minidesperados 2
·
1⤊
0⤋
Ich weiß was sie meinen mit unseren Sohn habe wir auch so unsere Probleme aber wir haben, auch wenn uns schwer fiel, eine Pädagogin zur Hilfe geholt. Sie hat uns gut beraten und gehlfen unserem Sohn geht es dadurch besser sie hat auch gesagt ein klaps auf den Poi schadet nie er muss ja auch wissen wo seine Grenzen liegen. ich kann ihnen empfehlen eine Hilfe zu holen nur ein gutgemeinetr rat
2006-09-26 04:38:55
·
answer #6
·
answered by andre.bauer 1
·
1⤊
0⤋
Bei dem, became into so Tag für Tag auf einen einprasselt, sind es genau diese kleinen, stillen Momente, die guy geniessen MUSS! Mein schönster, regelmäßig: Nachtschicht gehabt, von 19 bis 6, total ausgepowert und müde, auf dem Weg nach Hause durch die noch schlafende Stadt den Sonnenaufgang geniessen.... im Park kurz am Teich anhalten und mir Enten anschauen, zu müde, um zu denken - mich einfach von der ruhigen Stimmung durchfluten lassen..... der ganze rigidity der Nacht fällt von mir ab..... jaja, kitschig, ich weiß.... aber wirklich entspannend...
2016-12-15 14:36:54
·
answer #7
·
answered by Erika 4
·
0⤊
0⤋
Ich denke es liegt nicht nur an den "schlimmen" Konsolen und Videospielen, hier versagen die Eltern.. Genaugenommen kann eine schwere Erziehung ein Versagen der Eltern sein wie ich finde... Und da helfen dann auch nicht die tollen "Übermütter" wie eine Saalfrank...
Aber einen bedeutenden Teil denke ich, ist den sogenannten Vorbildern aus der Musikszene zuzuschreiben. Diese Vorbilder zeigen unseren Kids wie cool es sein kann Drogen zu nehemn, ein Gangster zu sein und lauter so ne *******... Ist es wirklich so cool so zu sein wie ein "fufzisch pfennig" und all diese selbsternannten "schweren" Jungs?
2006-09-26 20:19:04
·
answer #8
·
answered by mrbu1977 1
·
0⤊
0⤋
Sie ist nicht erst heute schwer. Sie ist es immer gewesen und wird es immer bleiben. Schon Sokrates soll gesagt haben:
„Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern und tyrannisieren die Lehrer. "Auch die Lehrer zittern ... vor ihren Schülern und schmeicheln ihnen lieber statt sie sicher und mit starker Hand auf einen geraden Weg zu führen, sodass sich die Schüler nichts mehr aus solchen Lehrern machen. Überhaupt sind wir schon so weit, dass die Jüngeren gegen die Älteren auftreten in Wort und Tat."
Als Quelle habe ich mal einen Link gesetzt zu einem Buch, das mir bei der Erziehung meiner 4 Kinder geholfen hat!
2006-09-26 09:38:04
·
answer #9
·
answered by ? 5
·
0⤊
0⤋
Liegt mit Sicherheit an der antiautoritären Erziehung, Den Gewalt-spielen im Internet und Konsolen. Aber auch der überwiegenden Gewalt im Fernsehen.
Früher gab es das alles nicht, Kinder konnten noch Kinder sein, waren meist draussen und nicht stundenlang vor dem Computer.
Respekt vor Eltern, Lehren, älteren Menschen brauchen sie ja nicht mehr zu haben, es kann Ihnen ja nichts mehr passieren, Grenzen werden Ihnen keine mehr gesetzt und Strafen darf man Kinder auch nicht mehr.
Was dabei herauskommt sieht man ja.
Vielleicht sehe ich das anders, da ich selbst keine Kinder habe,
aber wenn würden meine Kinder mit 11 Jahren weder in Discos, noch sich nach 18 Uhr auf der Straße herumtreiben etc..
Wie oft sehe ich Kids, die nach der Schule beisammenstehen, mit Zigaretten im Mund und der Bierflasche in der Hand.
Kinder brauchen klare Grenzen, Ihnen tausendmal zu sagen, aus dem und dem Grund darfst Du das nicht, bringt herzlich wenig.
Ähnliche Debatte findet Ihr unter ( Gesunde Watschen )
2006-09-26 05:20:15
·
answer #10
·
answered by chri_ase 2
·
0⤊
0⤋