die Medien nehmen ihre Aufgabe nicht mehr so wahr , wie es eigentlich der Institution zugedacht ist.
Information und Kontrolle...
Überall begegnen uns nur noch Geschichten um Stars und deren Liebschaften, aufgebauschte Geschichten von Extremschnorrern und dergleichen mehr.
Die reine Information, das Aufdecken von Politskandalen , Machtmissbräuche und ähnliches findet aufgrund der Sensationsjournalie kaum noch oder sehr selten statt.
Der Beruf (die Berufung) zum Journalist stirbt aus.
2006-09-27 00:56:11
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answer #1
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answered by ajo ich 3
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Beides.
Und je nachdem in wessen Händen die Entscheidung darüber liegt, kann es gefährlich oder auch mal lebensrettend sein.
Die Medien manipulieren in riesigem Ausmaß, erreichen mehr Menschen als je zuvor.
Das kann durchaus eine Chance sein, wenns z.B. um LebensHilfe geht. Bei Naturkatastrophen könnte wohl kaum so gezielt eine große Menschenmenge aufgerufen werden, die bereit ist, sofortige Hilfe zu leisten.
Manipulation....aber in eine gute Richtung, denk ich.
Im Gegensatz dazu schafft es die allgegenwärtige Medienpräsenz aber auch locker, Panik zu schüren und auf diese Art Macht auszuüben.
Für mich eins der besten Beispiele dafür (und dabei eigentlich noch ziemlich unspektakulär) ist die reisserische Berichterstattung in den Medien zu diversen "hochbrisanten" Themen wie z.B.:
Ebola, SARS, Feinstaub, Vogelgrippe, undundund gewesen.
Da wurde jedesmal ein RIESENfass aufgemacht, die Epedemie, Pandemie, und mindestens die baldige Ausrottung der Menschheit stand jedesmal kurz vor der Tür, 2-3 Monate ein totales Palaver, um dann in absolutem Stillschweigen zu versickern. Während dieser Zeit wurden und werden dann ungeliebte und unsympathische, politische Entscheidungen getroffen, Reformen finden statt, von denen aber prima abgelenkt wird.
Allgegenwärtige Medienpräsenz. Manipulation at its best.
An dieser Stelle find ichs problematisch.
Grüße, e.
PS: Erinnert sich noch jemand an BSE? ;-)
2006-09-25 22:14:50
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answer #2
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answered by estragon 5
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Sie ist beides!
Zum einen ermöglicht sie einer breiten Masse, die Chance auf Information und Wissen.
Aber zum anderen erschwert es auch vielen Menschen die Möglichkeit zwischen wichtig und unwichtig, wahr und falsch zu unterscheiden.
2006-09-25 22:00:18
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answer #3
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answered by Miri 6
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In der heutigen Zeit ist das ein Problem, weil sich hierduch die allgemeine Herrschaft der Medien über Politik und Demokratie durch Meinungsmache und Manipulation herauschristallisiert hat.
2006-09-26 00:21:19
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answer #4
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answered by Anonymous
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Eher ein Problem....
Medien können informieren, aber leider auch negativ beeinflußen.
Verdrehte, falsche, oder zensierte Medienberichte sind doch an der Tagesordnung.
Die Hälfte kann man eh nicht glauben.....
2006-09-25 21:49:18
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answer #5
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answered by schwarze_venus1968 4
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Medien sind Machtmittel, diese sind richtig eingesetzt ein Segen.
Durch die Informationsmöglichkeit, können Menschenleben gerettet werden. Oder der Mensch kann in seinen Umfeld besser handeln, da er genügend Informationen hat.
Doch das können dann viele, also fängt die Ausbeutung der Gesellschaft an.
Informationen schaden nur den, der keine hat. Ein alter aber falscher Spruch.
Die richtige Information, kann durchaus allen Schaden.
Nicht umsonst giebt es den Informationsmissbrauch, der sich nicht nur auf Industriespionage beschränkt.
Sondern auch im Alltäglichen Leben vorzufinden ist, Siehe ARGE oder ähnliche Ämter.
Am Ende nützt die Macht der Medien nur den Leuten, die Sie sinnvoll einsetzen können.
Aber wer kann schon von sich behaupten, die Folgen seiner Handlung genau vorherzusagen.
Das funktioniert bei einen derartig Komplexen Machtgerät wie den Medien nicht.
Die Medien sind also ein Hexenkessel, der Macht in dem sich gute und schlechte Seiten der Gesellschaft wiederspiegeln.
2006-10-01 20:51:17
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answer #6
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answered by ۩ |͇̿E͇̿r͇̿n͇̿s͇̿t͇̿| ۩ 7
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das kommt darauf an, wie man damit umgeht. aber wirklich sinnvoll sind sie nicht! deshalb wohl eher ein problem...vor allem für die jungen leute, die es nicht anders kennen und mehr oder weniger in einer fürchterlichen traumwelt groß werden.
auf der anderen seite wird dadurch das heutige große problem der oberflächlichkeit sehr deutlich, aber gleichsam fördern sie es bei all denjenigen, die wirklich oberflächlich sind!
2006-09-28 15:48:46
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answer #7
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answered by ve 1
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Die Gleichschaltung der Massenmedien ist seit jeher ein Problem.....
denn daduch wird die Presse nicht freier....
2006-09-27 00:26:32
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answer #8
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answered by Thommy 2
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Es ist unterschiedlich. Es gibt überall Privatsphäre, die man auch beachten sollte und es gibt Sachen, die verschwiegen werden, die aber die ganze Welt wissen will.
Tobias
2006-09-26 01:06:21
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answer #9
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answered by Tobias 7
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Jedes Ding hat zwei Seiten, es kommt immer darauf an, wie du es siehst! Wie du die Dinge an dich heran läßt.
Eine gesunde Skepsis kann nie schaden.
2006-09-26 00:14:36
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answer #10
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answered by Anne 7
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