gekochte Nudeln, REis und Kartoffeln (ohne Salz)
keine rohe Kartoffeln und Kohl
Kräuter (Blatt-Petersilie, Minze)
Paprika,
Gurken,
Obst (Äpfel, Erdbeeren, Wassermelone,...,
sämtliche Salate
Ansonsten kannste dich gerne bei mir melden, dann tauschen wir Erfahrungen aus.
Habe 5 davon um mich rumlaufen!!!
2006-09-25 08:00:22
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answer #1
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answered by Nicole 24 2
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Wie von einigen Vorrednern schon gesagt wurde, ist Trockenfutter nicht das geeignete Futter für Kaninchen. Füttere hauptsächlich Heu, Grünfutter, Obst und Gemüse.
Ausführliche Futterlisten bekommst du in diversen Nagerforen, dort wird auch das für und wider des Trockenfutters diskutiert.
2006-09-28 15:15:29
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answer #2
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answered by Luinil 6
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Karotten, Salat. Auch Gurken, aber davon nicht zuviel, sonst schwimmen sie den nächsten Tag in ihrem Gehege. !
2006-09-28 12:22:19
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answer #3
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answered by Hexe 3
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Meine Kaninchen sind immer gesund und fressen: Äpfel, Weintrauben, Orangen, Basilikum, gekochte Kartoffeln, Feldsalat, Tomaten, Paprika....einfach alles, was ihnen schmeckt.
2006-09-27 15:26:34
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answer #4
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answered by nebelmorgen 3
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aepfel ja
feldsalat ja
tomaten bin ich nicht so sicher schau einfach mal im internet nach
2006-09-27 13:26:02
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answer #5
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answered by Sunshine 4
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Obst und Gemüse darfst du füttern. Aber bei Kohl solltest du aufpassen. Das ist nicht so gesund.
2006-09-27 05:13:29
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answer #6
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answered by Anne S 2
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feldsalat dürfen sie natürlich auch.tomaten eher weniger.was äpfel angeht da habe ich es immer sogehandhabt das meine tiere die schale von den kids bekommen haben.
2006-09-27 04:13:05
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answer #7
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answered by gigaset 2
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karotten heu salat, kräcker,
kohlrabi kartoffeln....
2006-09-26 03:34:41
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ernährung [Bearbeiten]
Kaninchen sind reine Pflanzenfresser und brauchen eine entsprechende Ernährung. Der Verdauungstrakt der Tiere ist auf eine gleichmäÃige Nahrungszufuhr angewiesen. Unterbrechungen in der Nahrungszufuhr über einen längeren Zeitraum sind als Notfall zu betrachten und können sich lebensbedrohlich auswirken. Der Verdauungsapparat ist auf die Verwertung von Gräsern ausgerichtet; kohlenhydratreiche Nahrung kann langfristig Schäden verursachen. Grundsätzlich sollte die Futterzusammensetzung daher dem in freier Natur vorhandenen Nahrungsangebot ähneln und mindestens 16 % Rohfaser enthalten. Futterumstellungen sollten in kleinen Schritten vollzogen werden.
Die Ernährung mit kommerziellen Trockenfuttermitteln entspricht in der Regel nicht den physiologischen Bedürfnissen von Kaninchen, da die angebotenen Produkte als wesentliche Inhaltsstoffe verschiedene Getreidearten, Melasse oder Honig enthalten und zu energiereich sind. Handelsübliche Mischfuttermittel sollten nur in geringem Umfang (etwa 1 EÃlöffel pro Tag) verabreicht werden. Deren leichte Verdaulichkeit hat verschiedene negative Effekte: neben der Tatsache, dass die Tiere infolge des zu hohen Energieangebotes verfetten, kommt es durch den geringen Gehalt an Rohfasern zu einer "Unterforderung" des Darmes, die zu bakteriellen Fehlbesiedlungen (Dysbakterie) und damit verbundenen Durchfallerkrankungen führen kann. Der zu geringe Zahnabrieb begünstigt die Entstehung von schwerwiegenden Maulhöhlenerkrankungen. Die Verfettung bei übermäÃiger Kraftfuttergabe führt zu weiteren Problemen wie Kreislaufschwäche oder wunden Läufen.
Grundlegender Nahrungsbestandteil von Kaninchen sind Heu und Wasser. Die Qualität des Heus kann man an der Länge der einzelnen Halme erkennen (ca. 20-35 cm), auÃerdem sollte es einen wesentlichen Anteil von Wiesenkräutern haben. Gutes Heu muss grün sein und nicht grau, es duftet natürlich und aromatisch. Wichtig ist auch, dass es von biozidfreien Wiesen kommt, ebenso darf es nicht feucht und muss schimmelfrei sein. Um Verschmutzungen der Nahrung zu vermeiden, bietet sich die Verwendung entsprechender Vorratsbehältnisse (Raufe, Trinkflasche) an.
Neben Heu und Wasser ist Frischfutter für Kaninchen der zweite wesentliche Nahrungsbestandteil. Es sollte stets frisch und nicht nass sein. Futterpflanzen, Gemüse und Obst sind reich an Eiweià und Kalzium und haben einen hohen Nährstoffgehalt. Ãbliche Nahrungsbestandteile sind Fenchel, Möhren, Gurke, Apfel, Feldsalat, Knollensellerie, rote Beete, Petersilie, Löwenzahn, Schafgarbe, Johannisbeerblätter, Kohlrabiblätter und andere frische Kräuter. Frisches Gras kann nach der Gewöhnung in groÃen Mengen angeboten werden. Der Obstanteil sollte den Gemüseanteil aufgrund seines hohen Zuckergehaltes nicht übersteigen. Kohlrabiblätter, Luzerneprodukte („Grünrollies“), Petersilie, Dill und Broccoli sollten nur in MaÃen verfüttert werden, da der hohe Kalziumgehalt der Blätter zumeist zur Ausfällung von Kalziumkristallen in der Harnblase führt. Diese können zur Bildung von Blasensteinen führen, welche nur operativ entfernt werden können. Sämtliche Kohlarten (Kohlrabi, Brokkoli, Chicoree etc.) können Blähungen bis hin zur oftmals tödlich verlaufenden Trommelsucht verursachen und sollten daher nur sparsam verfüttert werden.
Wasser sollte ständig verfügbar sein, am besten mittels eines Napfes, da Kaninchen beim Trinken aus Trinkflaschen nicht die natürliche Trinkhaltung einnehmen können und Trinkflaschen nur tröpfchenweise Wasser spenden. Die Wasseraufnahme hängt vom Grünfutteranteil ab. Ein zu geringes Wasserangebot fördert ebenfalls die Bildung von Blasensteinen.
2006-09-25 17:58:30
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answer #9
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answered by Anonymous
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Unser Opa hatte immer eine Faustregel, Kaninchen dürfen all das essen was in ihrer Natürlichen Umgebung wächst, jedoch nicht, wenn der Morgentau noch darauf liegt. Ansonsten achte auf Nahrungsmittel die nicht blähen! Sprich Kohl.
Ich weiss schon gar nicht mehr wie alt unsere Kaninchen alle geworden sind, aber sie haben lange mit dieser Faustregel gelebt!
2006-09-25 16:55:07
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answer #10
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answered by casjo1974 3
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