sie nehmen sie überzeugend aus ihrem Glauben
2006-09-25 07:34:44
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answer #1
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answered by A*n*n*a 6
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Weil echter Glaube ein tiefe Herzensüberzeugung ist. Das hat nichts mit Scheuklappen, Druck oder ähnlichem zu tun - im Gegenteil. Jemand, der selbst nicht glaubt, kann diese Frage gar nicht beantworten, weil ihm da einfach eine Schaltung fehlt.
2006-09-26 07:29:07
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answer #2
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answered by lordseagle 6
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Die Frage ist darum bedenkenswert, weil dem Unwissenden unklar ist, daß die "Liebe" das Licht der Erkenntnis vermehrt, und daß in dem Licht der Liebe der Glaube in Wissen übergeht, weil der Mensch durch die Liebe mit Gott als derLiebe von Ewigkeit in Verbindung steht. Dem Liebenden also bleiben keine ungelösten Fragen offen, denn er erlanget nun ein "besonderes" Wissen von Gott und kann vollüberzeugt hoffen in einer Welt, die den Geber der Wahrheit nicht kennt, und die darum nicht in der Lage ist, daß sie die Lüge von der Wahrheit trennt. Denn die " reine " Wahrheit aber ist ein Gnadengabe und nur als "Folge" der Liebe zu empfangen. Wer also die Gebote Gottes hat und hält sie, der wird auch vollste Kenntnis erlangen, sowie sein Wille solche begehrt. Dann wird Gott Selbst ihn speisen und läßt, die Ihn rufen, sicher nicht waisen, daß Er auch nur eines verliert. Denn das hat Er garantiert, weil die Ihn lieben einen treusorgenden Vater in Ihm haben zu Dem sie in jeder Not ob irdisch oder geistig kommen können und lassen sich erquicken und laben. Wer sich aber demütig vor Ihm beugt, der ist auch alsbald von Herzen überzeugt, weil Gott dem Demütigen nur Seine Gnade schenkt, während Er die hochmütigen und überheblichen Geistes sind nicht bedenkt.
2006-09-26 04:18:42
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answer #3
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answered by Anonymous
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Alle Christen nehmen ihre Überzeugung aus dem Wort Gottes, das in der Heiligen Schrift durch Gottes Anweisung niedergeschrieben steht. Woher dies die Leute aus anderen Religions-Gruppen nehmen, das weis ich nicht genau, nur dass die Juden ebenfalls verschiedene Schriften der Heiligen Schrift (arabisch Thora) haben und die Muslimen ihren Koran.
2006-09-25 14:53:24
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answer #4
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answered by Anonymous
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Es gibt mehrere Möglichkeit ( wahrscheinlich unendlich viele)
Hier einige die mir einleuchten
1) Aus der Negierung der Realität trotz vorhandener Natur-und geisteswissenschaftlicher Bildung
2) Aus Unbildung = Unwissenheit.
3) Aus Verzweiflung, weil einen das Schicksal oder die eigenen Taten in eine solch eine hoffnungslos verfahrene Situation gebracht haben, das nur noch der Glaube bleibt. Kostenlos und überall erhältlich
4) Massivste Indoktrination und Gruppenzwang bis hin zur Selbstzerstörung
2006-09-27 16:36:05
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answer #5
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answered by Phygos 2
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Menschen tendieren dazu, sich mit etwas zu identifizieren und dieses auch zu verteidigen, denn durch Identifikation werden die Dinge zu einem Teil des Menschen - zu einem Teil ihres Ego. Ob es eine Nationalität oder ein religiöser Glaube ist, spielt dabei kaum eine Rolle.
Was Religiosität angeht, ist Identifikation genau das, was eigentlich aufgelöst werden sollte: Ego, Dogmen, Glaubenssätze. Alle diese Dinge legen uns fest und machen uns statisch, unbeweglich und oft intolerant. Gott ist Wandel, Veränderung, Bewegung und Freiheit. Gott ist Erfahrung und Erleben. Glaube allerdings ist blind.
2006-09-27 15:14:38
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answer #6
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answered by ? 3
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die frage ist klasse!!
wahrscheinlich hassen mich gleich die darwinisten und die fundamentalisten gleichzeitig:
wie wäre es mit einem survival of the fitest für religionen,
nur religionen die in sich genug überzeugungskraft haben können überhaupt langfristig existieren.
unabdingbar ist für die fortpflanzung einer religion ( und jeder idee) natürlich, dass sie mögliche konkurrenten kleinhält und sich selbst an die kommende generation weitergibt und an aktuelle gegebenheiten anpasst.
bei stark glaubenden menschen verschiebt sich die gesammte ursachenzuschreibung und auch die vorstellung von den zu erreichenden zielen. ein glaubender wird erlebnisse als gotteserfahrung wahrnehmen die andere als missgeschick deuten würden.
allerdings glaubt jeder mensch irgendwie irgendwas, und sei es an vernunft und demokratie...
dabei müsste es eigentlich offensichtlich sein, gott ist vollkommen und menschen halt nicht. religion jedoch ist menschlich (ja ich weiss klingt komisch für manche, aber für mich sind menschliche dinge wie meine religion oder meine kirche und gott zweierlei)
wenn menschen so tun als wären sie gott geht meistens bald was schief...
2006-09-26 18:37:30
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answer #7
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answered by bluehobbes 2
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Aus der Angst das sie sich vielleicht doch irren.
Ein wirklich starker Mensch kann jedem seine Religion gönnen und muß nicht schreien "nur ich kenne die Wahrheit"
2006-09-26 15:21:34
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answer #8
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answered by Joachim K 2
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Das wollte ich auch schon immer wissen.
2006-09-26 12:51:35
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answer #9
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answered by opa_rinaldo 3
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Glaube ist nicht Wissen, doch Glaube ist eine Gnade - die kann man einen Ungläubigen wohl kaum erklären. Meiner Überzeugung nach, gibt es nur einen Gott, aber es gibt ihn. Obwohl ich in der röm.katholischen Kirche beheimatet bin, maße ich mir nicht an, daß meine Religion, die einzig richtige wäre, obgleich diese mir die meißte Logik und Bequemlichkeit bietet.
Nun könnte man meinen, ich könnte damit wohl recht zufrieden sein, doch es genügt mir nicht. Möchte alle mir möglichen Glaubensrichtungen kennen lernen, um meine Mitmenschen besser zu verstehen. Leider sehen das nicht alle so, so daß nicht wenige sich versuchen auszugrenzen, wie ich wohl aus vielen Antworten heraus gelesen habe. Wird denn da schon wieder einmal, wie in den letzten Jahrhunderten, Gottesglaube, politisch ausgenützt ? Kein Mensch, der reinen Herzens an Gott glaubt, darf seine Religion, als das einzig Wahre proklamieren.
2006-09-28 15:57:50
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answer #10
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answered by Anonymous
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