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2006-09-25 07:07:14 · 14 antworten · gefragt von drakon1155 1 in Unterhaltung & Musik Sonstiges - Unterhaltung

14 antworten

Das Wort heißt Masochist.
Ein sexueller Masochist empfindet sexuelle Lust und Befriedigung, indem er gedehmütigt und erniedrigt wird, oder ihm Sschmerzen zugefügt werden.
Es gibt auch den nichtsexuellen Masochismus, bei dem der Betroffene in Situationen der Unterwürfigkeit gebracht werden möchte, oder er sich immer wieder selbst in solche Situationen bringt.
Das Gegenteil des Masochismus ist der Sadismus.

2006-09-25 07:14:17 · answer #1 · answered by Displicentia 6 · 2 0

Ich werde ganz kurz sein: MasOchist kommt von dem Namen des alten Leopold von Sacher Masoch (lese meine Frage von gestern und du wirst etw. erfahren). Also, MasOchisten sind Menschen, die sich gern quälen lassen, damit sie sich sexuell befriedigen (1. Bestimmung)
Es gibt auch psychisches Masochismus, d.h. solche Typen müssen unbedingt psychisch leiden (hat nichts mit der Schizophrenie, od. sexuellen Befriedigung zu tun.)

2006-09-25 14:20:38 · answer #2 · answered by Leony 7 · 2 0

Unter Masochismus versteht man die Tatsache, dass ein Mensch (sexuelle) Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, unterdrückt bzw. gedemütigt zu werden oder Schmerzen zu empfinden.
Hier steht mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Masochismus

2006-09-25 14:12:44 · answer #3 · answered by lacy48_12 7 · 1 0

Masuchist? Meinst du nicht Masochist? Das ist jemand, den es sexuell erregt wenn er gequält wird, jemand der gerne Schmerzen hat. Gegenteil: Sadist
Wikipedia!

2006-09-26 15:58:38 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Masochisten sind Leute die sich selber quälen..

2006-09-26 14:13:19 · answer #5 · answered by frostbeulchen 2 · 0 0

Jemand der andere ständig nervt mit "Such ma dies", "Such ma jenes"

2006-09-26 07:08:55 · answer #6 · answered by Uli C 2 · 0 0

Ich denke, Du meinst einen Masochisten
Die Erklärung ist richtig

Das Erleiden von Erniedrigung und/oder körperlicher Schmerzen führt zu sexueller Befriedigung

Ein gewisser Marquis de Sade hat über diesen Zusammenhang von Schmerz und Sex recht viel geschrieben, besonders aber über den anderen "Typen", nämlich den Sadisten, der Schmerzen zufügt

Wer´s mag

LG
Claudio

2006-09-25 15:02:58 · answer #7 · answered by Claudio 5 · 0 0

Entstehung des Begriffs [Bearbeiten]

Richard von Krafft-Ebing mit seiner Frau Marie LuiseDer Begriff Masochismus wurde im Jahr 1886 erstmalig von dem deutschen Psychiater und Gerichtsmediziner Dr. Richard von Krafft-Ebing wissenschaftlich verwendet. Er bezieht sich auf den Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch (1836-1895), der in mehreren Werken Schmerz- und Unterwerfungsverhalten in Beziehungen zu Frauen schildert (z.B. Venus im Pelz, 1870).


Medizinisches [Bearbeiten]

Diagnosekriterien [Bearbeiten]
Masochismus gilt als Störung der Sexualpräferenz im Sinne von ICD-10 F65.5. Der ICD-10 ist jedoch im Hinblick auf die Diagnose Masochismus nicht besonders ausführlich. Die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung hat im DSM IV weiterreichende Diagnosekriterien eingeführt. Die Diagnose Masochismus wird im allgemeinen nur gestellt, wenn der Betroffene anders als durch die Ausübung masochistischer Praktiken keine sexuelle Befriedigung erlangen kann, oder seine eigene masochistisch geprägte Sexualpräferenz selbst ablehnt und sich in seinen Lebensumständen eingeschränkt fühlt oder anderweitig darunter leidet.

Einvernehmlich gelebte oder auch heimliche sexuelle Vorlieben für masochistische Praktiken im Sinne des Sadomasochismus erfüllen in aller Regel die Kriterien für die Diagnosestellung des Masochismus im heutigen medizinischen Sinne nicht und sind eine soziologisch andersartige, aber nicht wirklich seltene Ausprägung der individuellen Sexualität. Die Übergänge zwischen individuell ausgeprägter Sexualität und Störung der Sexualpräferenz können jedoch nicht in allen Fällen immer sicher definiert werden.


Ausprägungen des Masochismus [Bearbeiten]
Man kann im medizinischen Sinne im Wesentlichen zwei Ausprägungen des Masochismus unterscheiden:


A. Nicht vorwiegend sexuell motivierter Masochismus [Bearbeiten]
Der Masochist empfindet Sehnsucht nach Unterordnung und Demütigungen, teils sogar nach persönlichen Misserfolgen. Die Patienten beziehen Lustgefühle aus entsprechenden Situationen und führen entsprechende Situationen teils absichtlich herbei. Als besondere Form des nicht vorwiegend sexuell motivierten Masochismus können auch kompensatorische Handlungen zur Selbstverletzung angesehen werden. In diesen Zusammenhang können auch psychische Störungen wie Onychophagie und Trichotillomanie eingeordnet werden. Nicht selten werden solche Selbstverstümmelungen mit (subjektiv empfundenem) hohem psychischen Druck in Zusammenhang gebracht. Oft liegen die Ursachen jedoch tiefer und sind in der Persönlichkeit des Betroffenen verankert.


B. Sexuell motivierter Masochismus [Bearbeiten]
Die Patienten empfinden sexuelle Befriedigung nur in Situationen der Demütigung bzw. Unterdrückung oder durch das Erleben von Schmerzen. Der Sexualpartner kann dabei auch durch ein anonymes, unpersönliches oder fiktives Gegenüber ersetzt sein. Selbstverletzungen kommen auch hier vor, in der Regel jedoch nicht als kompensatorische, sondern als Teil der sexuellen Handlung. Abzugrenzen hiervon ist der kompensatorische Masochismus bei dem die masochistische Handlungen nicht als Einleitung oder Mittel zur Durchführung sexueller Handlungen einschließlich des Geschlechtsverkehrs vorgenommen werden, sondern diese vollkommen ersetzen

2006-09-25 14:25:41 · answer #8 · answered by Sierra 2 · 0 0

Es gibt keine Masuchisten - wohl aber Masochisten!
Das sind Leute, die sich gerne quälen und erniedrigen lassen und auf diese Weise "sexuelle Erfüllung" finden.Ich möchte das,ehrlich gesagt, nicht.

2006-09-25 14:21:28 · answer #9 · answered by masto747 1 · 0 0

Die Diagnose Masochismus wird im allgemeinen nur gestellt, wenn der Betroffene anders als durch die Ausübung masochistischer Praktiken keine sexuelle Befriedigung erlangen kann, oder seine eigene masochistisch geprägte Sexualpräferenz selbst ablehnt und sich in seinen Lebensumständen eingeschränkt fühlt oder anderweitig darunter leidet.

Einvernehmlich gelebte oder auch heimliche sexuelle Vorlieben für masochistische Praktiken im Sinne des Sadomasochismus erfüllen in aller Regel die Kriterien für die Diagnosestellung des Masochismus im heutigen medizinischen Sinne nicht und sind eine soziologisch andersartige, aber nicht wirklich seltene Ausprägung der individuellen Sexualität. Die Übergänge zwischen individuell ausgeprägter Sexualität und Störung der Sexualpräferenz können jedoch nicht in allen Fällen immer sicher definiert werden.


Ausprägungen des Masochismus [Bearbeiten]
Man kann im medizinischen Sinne im Wesentlichen zwei Ausprägungen des Masochismus unterscheiden:


A. Nicht vorwiegend sexuell motivierter Masochismus [Bearbeiten]
Der Masochist empfindet Sehnsucht nach Unterordnung und Demütigungen, teils sogar nach persönlichen Misserfolgen. Die Patienten beziehen Lustgefühle aus entsprechenden Situationen und führen entsprechende Situationen teils absichtlich herbei. Als besondere Form des nicht vorwiegend sexuell motivierten Masochismus können auch kompensatorische Handlungen zur Selbstverletzung angesehen werden. In diesen Zusammenhang können auch psychische Störungen wie Onychophagie und Trichotillomanie eingeordnet werden. Nicht selten werden solche Selbstverstümmelungen mit (subjektiv empfundenem) hohem psychischen Druck in Zusammenhang gebracht. Oft liegen die Ursachen jedoch tiefer und sind in der Persönlichkeit des Betroffenen verankert.


B. Sexuell motivierter Masochismus [Bearbeiten]
Die Patienten empfinden sexuelle Befriedigung nur in Situationen der Demütigung bzw. Unterdrückung oder durch das Erleben von Schmerzen. Der Sexualpartner kann dabei auch durch ein anonymes, unpersönliches oder fiktives Gegenüber ersetzt sein. Selbstverletzungen kommen auch hier vor, in der Regel jedoch nicht als kompensatorische, sondern als Teil der sexuellen Handlung. Abzugrenzen hiervon ist der kompensatorische Masochismus bei dem die masochistische Handlungen nicht als Einleitung oder Mittel zur Durchführung sexueller Handlungen einschließlich des Geschlechtsverkehrs vorgenommen werden, sondern diese vollkommen ersetzen.

2006-09-25 14:17:53 · answer #10 · answered by Chillimaus 2 · 0 0

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