2006-09-25 00:33:28 · 26 antworten · gefragt von ottizuber 5 in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
ja und wenn man wegen Faulheit auch nichts dazu lernen will und kann!
2006-09-25 00:34:07 · update #1
Ui Ui! Das ist ja ein ganz ein schweres Paradoxon...bei uns gibts einen Spruch. "Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen"...Und wer doof ist und doof bleiben will muß zur Erhaltung seiner Doofheit doch gar nix tun! Man kann ganz unbeschwert in den Tag hineindämmern und nach Herzenslust blöd sein. Tja, liebe Otti das Zeitalter des unbegrenzten Zugangs zu allem Wissen dieser Welt möge noch lange anhalten, damit alle sabbernden Lappen dieser Welt eine Chance haben schlau zu werden und ihre Blödigkeit zu überwinden...und viel Fisch essen und Hände weg vom Allohol, hicks!
2006-09-25 00:58:52 · answer #1 · answered by nachtschatten66 2 · 2⤊ 0⤋
Hi,
ich finde, dass man sich da nicht zu sehr über Andere erheben sollte.
Irgendwie und Irgendwann ist jeder mal dumm. Wenn es aber mal ganz dicke kommt, heißt es für mich, dass Wissen und Intelligenz auch eine Verpflichtung beinhaltet, die da entweder Geduld oder Nachsicht heißt.
In diesem Sinne
Viele Grüße
Esslinger
2006-09-25 00:50:55 · answer #2 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
So lange der betroffener nichts merkt und auch sonst in seinem leben zu recht kommt, wenn er allgemein mit seinem Intellekt zufrieden ist und ist der Meinung er sei clever genug, kann man nichts dagegen tun .Dinge die man nicht verändern kann sollte man nehmen wie sie sind.
2006-09-25 00:51:39 · answer #3 · answered by Roxana 6 · 1⤊ 0⤋
also da muß man ja unterscheiden zwischen denen die nichts lernen wollen und denen die denken daß sie nichts lernen brauchen, weil sie schon alles wissen... auf jeden fall ist dummheit sehr sehr gefährlich...
und es gibt doch so ein spruch, wie "lieber einen schlauen feind als einen dummen freund"... wie wahr, wie wahr...
2006-09-25 00:48:47 · answer #4 · answered by nana 1 · 1⤊ 0⤋
Dummheit ist Mangel an Intelligenz. Schlecht ist dann nur, wenn man das Pech hat, nicht gefördert zu werden. Denn damit kann man noch einiges ausgleichen. Also gehe ich mal davon aus, dass angeborene mangelnde Intelligenz nicht unbedingt mit bleibender Dummheit verbunden sein muss. Wenn sie allerdings ein Erbteil beider Eltern ist, dann sieht es mit der Förderung schlecht aus.
2006-09-25 00:46:13 · answer #5 · answered by ninotschka 4 · 1⤊ 0⤋
Wer nicht fragt bleibt dumm????
Gibt es wirklich dumme Menschen?? Dummheit gibt es nicht, ich sage immer die denken nur anders.....
2006-09-25 00:43:05 · answer #6 · answered by erollaila 3 · 1⤊ 0⤋
Einsicht, liebe Ottizuber, EINSICHT ist der erste Weg zur Besserung!
2006-09-25 00:42:30 · answer #7 · answered by Anonymous · 2⤊ 1⤋
Wer nichts weiß und weiß, daß er nichts weiß, weiß zumindestens das. Wer nichts weiß und nicht weiß, daß er nichts weiß, bei dem ist Hopfen und Malz verloren.
Besser: ...der hat halt eine andere Lebensaufgabe als "Klugheit".
Vielleicht klappt es ja im nächsten Leben.
@ Anne:
Das ist genau die gutmenschliche Wohlfühlideologie, die die Welt ins Chaos führt. Natürlich ist der Mensch immer und vorallem für sich selbst verantwortlich. "Schlechte" Umstände führen nicht notwendigerweise zu schlechten Ergebnissen. Jeder Mensch schafft sich sein Schicksal selbst!
2006-09-25 23:24:56 · answer #8 · answered by wuwei 6 · 0⤊ 0⤋
Nichts! Man kann nichts dagegen tun!
2006-09-25 08:04:35 · answer #9 · answered by Jo´s Taxi 2 · 0⤊ 0⤋
Das Wort Dummheit ist ein individuelles Urteil. Wer sich für deutlich intelligenter hält, wird Dich so beurteilen.
Ein messbarer Mangel an Intelligenz kann durch verschiedene intensive Lern- und Übungs- Methoden gesteigert werden.
Die deutlichste Intelligenz-Steigerung (auch für Normal-Intelligente) kann durch spezifische Suggestions-Verfahren erreicht werden.
2006-09-25 04:43:57 · answer #10 · answered by augenstrahl 3 · 0⤊ 0⤋