Also, bei mir dauert ein Schnupfen IMMER eine Woche. Egal ob ihn mit Hausmittel, mit Chemie oder gar nicht bekämpfe.
Ich nehme also gar nichts, höchstens mal ne Aspirin um die Beschwerden zu erleichtern. Ansonsten sollte ein Schnupfen für ein normal gesundes Immunsystem eigentlich kein Problem sein.
2006-09-24 23:49:10
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answer #1
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answered by tsiss 3
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Mir hilft immer viel Vitamin C + Zink und Ruhe, also früh ins Bett.
2006-09-25 06:54:52
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answer #2
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answered by Jolly 4
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http://www.praxisbenner.de/1/selbst_husten_schnupfen_heiserkeit.html
2006-09-25 06:53:09
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answer #3
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answered by Diopsid 6
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Wenn er da ist, helfen die Mittelchen nix mehr, man kann allenfalls die Symptome lindern (also Kopf-/Gliederschmerzen etc mit Chemiekeulen beschießen)
Vorbeugend hilt tägliches Nasenspülen mit einer Kochsalzlösung
2006-09-25 06:52:19
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answer #4
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answered by uglyfatboring 5
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Bei akutem Schnupfen hilft auch Nasenspülen mit Salz. Allerdings sollte man das lieber vorbeugend machen. Wenn du sonst fit bist sollte dir ein kleiner Schnupfen aber nichts aus machen.
2006-09-25 06:52:17
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answer #5
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answered by Devi - No longer in touch! 7
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Ich persönlich finde Nasendusche mit ein bißchen Kochsalz oder Emser Salz klasse. Kostet zwar erstmal Überwindung, aber die Nase dankts :)
2006-09-25 06:51:18
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answer #6
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answered by minidesperados 2
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da gibt es einen Wick-Inhalier-Stift, in der Apotheke. Der ist praktisch zum unterwegs mitnehmen, da sind ätherische Öle drinn und da muss man nur dran riechen und dann wird die Nase wieder frei:
2006-09-25 06:50:24
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answer #7
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answered by maia 4
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erkältungsbalsam in eine schüssel mit heissem wasser geben,und kopf drüber.das befreit die nase.eine heilung für sschnupfen gibt es leider nicht
2006-09-25 06:47:26
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answer #8
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answered by chrissy 7
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Wie schon wuwei sagt, ein Schnupfen ist ein Reinigungsprozess. Ohne Mittel dauert er eine Woche, mit Mitteln sieben Tage.
Meist geht es dabei um ungeklaerte Gefuehle - also ist es zweckmaessig die Zeit zur Nabelschau zu nutzen.
Gute Besserung!
2006-09-26 11:10:20
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answer #9
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answered by nimrod 7
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Schnupfen ist im Gegensatz zur landläufigen Meinung keine "Erkältung" sondern ein Reinigungsprozess des Körpers. All die vorgeschlagenen Mittel hier, die eine solche Reinigung unterstützen, können dann doch nur nützlich sein. Je mehr Schwitzen und Schleimauswurf, desto schneller ist es vorbei.
2006-09-26 03:51:34
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answer #10
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answered by wuwei 6
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Schnupfen - Rhinitis
Kurzinfo: Schnupfen - Rhinitis
Symptome Rِtung und Schwellung der Nasenschleimhaut, vermehrter Ausfluss zunنchst wنssrig, spنter dickflüssig, Niesen, belegte Stimme, Kratzen im Hals, erschwertes Atmen
Therapie Behandlung der Symptome, Nasentropfen (nur 2-3 Tage anwenden), Inhalieren von Wasserdampf, Raumluft befeuchten, allgemeine Stنrkung des Immunsystems
Schnupfen
im Internet
Bücherliste Schnupfen
Inhaltsübersicht:
Beschwerden
Ursachen
Prognose
Vorbeugung und Selbsthilfe
Behandlung
Phytopharmaka
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Beschwerden
Da ist er wieder! Die Nase lنuft, die Stimme ist belegt, es kratzt im Hals und das Atmen ist ein wenig schwerer. Man kann schlechter riechen und schmecken. Da ist er wieder - der Schnupfen. In seinem Verlauf wird der wنssrige und klare Ausfluss der Nasenschleimhaut dickflüssiger. Die Farbe wird zunehmend gelblich. Hنufig muss man krنftig Niesen und die Nase ist verstopft.
Oft bleibt es beim Schnupfen. Meistens ist der Schnupfen das erste Zeichen für eine Erkنltung. Entwickelt sich eine Erkنltung nicht richtig, bleibt es beim Schnupfen.
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Ursachen
ـbertragung durch Trِpfcheninfektion. Auslِser für einen Schnupfen sind meistens Viren. Sie befinden sich im Luftstrom der Atemluft oder in feinsten Trِpfchen, die beim Husten oder Niesen aus Nase und Mund ausgestoكen werden. Aus diesem Grund wird die Art der Infektionsübertragung auch Trِpfcheninfektion genannt.
Viren befallen die Nasenschleimhaut. Die Krankheitserreger befallen die Nasenschleimhaut. Diese rِtet sich und schwillt an. Die Schleimdrüsen produzieren dann vermehrt Ausfluss.
Kinder haben hنufiger Schnupfen. Da Kinder erst im Laufe der Jahre ihre Immunabwehr gegen Viren entwickeln, werden sie hنufiger von Schnupfen geplagt. Bei Sنuglingen kommt es hنufig zu Problemen beim Trinken.
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Prognose
Ein Schnupfen dauert drei bis fünf Tage. Ein Schnupfen ist fast immer harmlos. Hنufig verschwindet er nach drei bis fünf Tagen von allein (Nach der "Regel": Drei Tage kommt er, drei Tage bleibt er, drei Tage geht er!). Dauert der Schnupfen lنnger an, sollten Sie zum Arzt gehen. Das gilt auch für den Fall, dass Sie Fieber über 39 Grad oder Hals- und Ohrenschmerzen oder Schmerzen im Stirnbereich und unter den Augen haben. In diesen Fنllen hat sich die Entzündung meistens ausgebreitet, z. B. auf die Nasennebenhِhlen.
Schnupfen sollte immer ausgeheilt werden. Da der Schnupfen Vorlنufer bzw. Vorstufe einer ernsthaften Erkrankung sein kann (z. B. Mittelohrentzündung., Lungenentzündung, Rippenfellentzündung, Kiefer- oder Stirnhِhlenentzündung etc.), sollte ein Schnupfen immer ausgeheilt werden.
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Vorbeugung und Selbsthilfe
Auكer einer allgemeinen Stنrkung des Immunsystems ist eine Vorbeugung gegen Schnupfen fast nicht mِglich. Hier finden Sie unsere Tipps.
Viel trinken hilft am besten. Hat es sie erwischt, sollten Sie vor allem viel trinken. Das ist eine einfache Hilfe für die Nasenschleimhaut, damit der Ausfluss dünnflüssig bleibt. Sorgen Sie auch für feuchte Atemluft, indem sie z. B. feuchte Tücher über die Heizung hنngen. Die mit Wasser gefüllten Raumbefeuchter, die gerne an die Heizung gehنngt werden, sind nicht zu empfehlen. Sie sind hنufig eine wahre Brutstنtte für Krankheitserreger.
Dampf inhalieren. Bei stark verstopften Nasen hilft das Inhalieren von heiكem Dampf. Es lنsst die Nasenschleimhaut abschwellen und fِrdert den Schleimausfluss. Unterstützend wirkt z. B. das Zufügen von einigen Tropfen Teebaum- oder Kamillenِl in das heiكe Wasser.
Richtiges Naseputzen ist wichtig. Putzen Sie Ihre Nase richtig. Am besten ist einseitiges Schnauben: Ein Nasenloch zuhalten und durch das andere krنftig schnauben. Das verhindert, dass der Naseninhalt nach oben gedrückt wird und die Nasennebenhِhlen entzündet.
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Behandlung
Schnupfenviren lassen sich nicht gezielt bekنmpfen. So ein Pech. Schnupfenviren kann man nicht ursنchlich bekنmpfen. Es gibt kein Mittel, das die Viren direkt vernichtet. Das gilt auch für andere Erkنltungskrankheiten. Meistens wird versucht, die Symptome des Schnupfens zu lindern.
Nasentropfen sollten vorsichtig angewandt werden. Neben den Selbsthilfemaكnahmen kِnnen Medikamente helfen, die Gefنكe in der geschwollenen Nasenschleimhaut zu verengen. Das führt zu einer Beruhigung der Nasenschleimhaut. Aber Vorsicht! Nasentropfen zur Abschwellung der Nasenschleimhaut sollten nicht lنnger als zwei bis drei Tage angewendet werden. Danach kann es sein, dass nach dem Absetzen die Nasenschleimhaut um so stنrker anschwillt und sich ein "Medikamentenschnupfen" entwickelt.
Ein Nasenloch reicht zum Atmen. Am besten benutzen sie Nasentropfen nur, wenn es unumgنnglich ist, z. B. in der Nacht. Eine weitere Mِglichkeit: Behandeln Sie nur ein Nasenloch. Das reicht aus, um Luft zu bekommen.
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Phytopharmaka
Phytotherapie ist schonend und wirksam. Fast immer helfen pflanzliche Medikamente - Phytopharmaka - die Symptome zu lindern. Sie haben auch vielfach eine antibakterielle Wirkung und kِnnen so einer Infektion vorbeugen. Je früher Phytopharmaka angewandt werden, desto wirksamer sind sie. Schon bei den ersten Anzeichen kِnnen sie unterstützend eingesetzt werden. Sie wirken auch einer Ausbreitung der Infektion entgegen.
Leitfaden Phytotherapie "Phytopharmaka sind im Gegensatz zu chemisch-synthetischen Nasensprays nebenwirkungsarm. Auch wenn sie über einen lنngeren Zeitraum eingenommen werden, schنdigen sie die Nasenschleimhaut nicht und führen zu keiner Rhinitis medicamentosea." Dieses Zitat stammt aus dem Fachbuch "Leitfaden Phytotherapie" von Schilcher, Kamerer (ISBN 3437553410, S. 413) und belegt den hohen Stellenwert pflanzlicher Arzneimittel.
Oft sind gerade in pflanzlichen Arzneimitteln mehrere pflanzliche Wirkstoffe so kombiniert, dass sie ein mِglichst effektives und breites Wirkspektrum haben. Zنher, festsitzender Schleim wird gelِst und die Schleimhaut schwillt ab. Das angestaute Sekret kann besser ablieكen und so verschwindet auch der Druckkopfschmerz. Durch den verminderten Sekretstau wird auch das Risiko für eine bakterielle Infektion gesenkt. Der Heilungsprozess wird beschleunigt.
2006-09-25 19:07:52
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answer #11
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answered by Anonymous
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