lacht, alleine schon die Position der Macht zu besetzen, erklärt Harmonie und Ausgewogenheit für paradox
2006-09-26 00:34:58
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answer #1
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answered by A*n*n*a 6
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durch abschaffung sämtlicher religionen. damit wäre der grösste schritt getan.
2006-09-25 04:36:00
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answer #2
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answered by ? 4
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Das ist nicht möglich, da wir keine Übermenschen, sondern Menschen sind.
2006-09-30 16:19:38
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answer #3
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answered by Leony 7
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tolerant sein in manchen Angelegenheiten ,
kein Besserwisser sein, ruhig bleibenund zuhören können, sich mehr auf den anderen einstellenkönnen.
2006-09-30 15:24:49
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answer #4
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answered by Annelie W 1
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Sehr interessante Frage, die m.E. nicht nur im Zusammenhang mit Frauen und Machtpositionen zu beantworten ist.
Wie wir wissen, entwickelt sich unsere menschliche Gesell-
schaft nach objektiven Gesetzen. Diese Gesetze existieren also unabhängig von unserem Tun und Lassen.
In der jetzigen Gesellschaft wird alles dem Geld und Profit unter-
geordnet und somit kann es auch keine Ausgewogenheit und Harmonie unter den Menschen geben. Erst dann, wenn diese Gesellschaftsetappe in ihrer Entwicklung vollständig abgeschlos-
sen ist, wird die Frage zu beantworten sein.
Versuche in der Vergangenheit, verschiedene Entwicklungsetap-
pen der menschlichen Gesellschaft zu überspringen, waren aus
diesem Grund zum Scheitern verurteilt.
2006-09-27 11:22:39
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answer #5
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answered by Karl-Heinz S 1
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wenn alle weniger, d.h.mindestens gleichviel nehmen als sie geben, dann kann auch der Minderbemittelte auf erträglichem Niveau leben. Es wäre dann ein Ausgleich und Gleichberechtigung zu schaffen, wenn wir das Prinzip umkehren und nicht allein nur eigennützig mit Ellenbogen raffen, was sich also darin zeigt, daß sich der Stärkere zum Schwächeren neigt und einjeder in der Welt, die verkehrte Eigenliebe hinter die uneigennützige Nächstenliebe zurückstellt. Dann müßte niemand darben, während sich aber in dieser Welt die Selbstsüchtigen an und von den Schwachen laben...
2006-09-27 06:16:51
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich denke dass die Bedeutung "weiblicher Werte", damit meinst Du sicherlich nicht diejenigen die die Männer besonders an Frauen schätzen, durchaus nicht unterbewertet werden.
Wie Du weißt sind bei den Menschen die Weibchen von Natur aus anders insbesondere in ihrem Verhalten anderen gegenüber, als die Männchen. Beim Menschen sind die weiblichen diejenigen die Verteidigen und auch kämpfen genauso wie bei den Löwen z. B.
Daher ist es zum einen nicht verwunderlich dass Frauen weniger Machtpositionen inne haben, denn das wäre viel zu gefährlich, zum anderen beruht es auf dem Überlebenswillen der Männchen die Frauen fürchten.
zu 1)
Es gibt viele Dinge die Frauen tun, welche Männer niemals tun würden. Es ist diese kleine Klippe über die Frauen springen würden, die Männer aber zurückhält bestimmte Dinge zu tun.
Auch alles was Mütter mit ihren Kindern machen und machen lassen spielt hier mit hinein. Männer werden von Frauen geboren und erleben die erste Phase zumindest mit derMutter der die Erziehung untersteht. Es gibt diesen "Baumspruch" den ich nur inhaltlich wiedergeben kann, in dem sinngemäß gesagt wird, dass wenn ein einzelner Baum krank wird es dem ganzen Wald nicht verborgen bleiben kann und das der Einzelne nicht ohne die heimliche Zustimmung aller tätig sein kann, dass also jemand der etwas unrechtes tut dies nicht ohne den verborgenen Willen aller tun kann und daher auch nicht als einzelner Verantwortung trägt. Der Zusammenhang hierzu ist der, dass Frauen genauso wie Männer von Frauen (ihren Müttern) erzogen wurden. Wenn Du der Meinung bist dass da etwas nicht stimmt im Verhalten der Männer, dass sie "Weibliche Werte" unterbewerten, dann solltest Du Dich einmal bei ihren Müttern beschweren.
Hinzu kommt noch, dass die eigentliche Machtposition der Frau als Gebärende und Mutter zwischenzeitlich zwar nicht aufgehoben aber doch angekratzt ist. Es ist theoretisch und praktisch heutzutage nicht mehr notwendig eine Frau zur Arterhaltung zu benutzen. Genausowenig wie Frauen heute die Erziehung und die Obhut der Familie unterstellt sind.
Das ist m. E. das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft.
Aus diesem Grunde möchten Frauen an anderer Stelle ihre verschwindende Macht ausüben.
Ausgewogenheit und Harmonie muss und kann jeder im Mikrokosmus in der kleinen Einheit der eigenen Person, und in der Familie zuerst herstellen. Danach im Makrokosmos, der Gesellschaft.
Wenn nun der Mikrokosmos gstört oder verändert ist wirkt sich das ergo auch auf den Makrokosmos aus.
Ich rede nicht davon, dass gleiche (Bildungs- etc.) Chancen für jeden bestehen, das ist in unserer heutigen Zeit gang und gäbe. Es liegt an den von der Natur her gegebenen (animalischen) Unterschieden.
Ich empfehle Dir das Buch "der nackte Affe" von Desmond Morris, einem Verhaltensforscher.
2006-09-26 18:47:48
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answer #7
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answered by Anonymous
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Indem jeder bei sich anfängt.Jeder sollte an sich arbeiten und den anderen Menschen so annehmen wie er ist.
2006-09-26 01:32:29
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answer #8
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answered by mosi 6
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durch respekt vor allen lebewesen....
2006-09-25 19:52:09
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answer #9
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answered by Gabi 6
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Das hängt wohl weniger von Frauen in Machtpositionen ab als vielmehr in den unterschiedlich gewachsenen Bedürfnissen jedes einzelnen. Kann man harmonisch leben, so lange Neid, Mißgunst, Habgier usw. der Menschen eigen ist?
Weiter würde voraussetzen, daß der Begriff Harmonie von jedem gleich definiert ist, geht aber nicht. Es ist schon schwer, in einer Familie Harmonie und Ausgewogenheit auf Dauer zu gewährleisten, wie will man dann die ganze Menschheit unter einen Hut bringen.
Rücksicht und Verständnis, Hilfe und gegenseitige Achtung wären ein Anfang...
2006-09-25 06:40:20
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answer #10
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answered by Juergen B 5
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