Das konnte ich finden:
Erlichiose:
Erlichia canis sind bakterienähnliche Erreger, die durch Biß von bestimmten Zeckenarten übertragen werden. Sie leben in verschiedenen Zellen des Blutes.
Inzwischen treten Erkrankungen auch in der Schweiz, in Frankreich und Deutschland auf.
Die Symptome der Erkrankung können akut oder chronisch sein. Einige Tiere sind infiziert, ohne wirkliche Krankheitssymptome aufzuweisen. Wochen nach der Infektion tritt wiederkehrendes, hohes Fieber auf.
Nasen- und Augenausfluß kommen vor. Es kann eine generalisierte Blutungsneigung auftreten, die zu Blutungen in der Haut und den Schleimhäuten führt. Blutarmut, Erbrechen, Durchfall, Gelenksentzündungen und zentralnervöse Störungen können im Verlauf der Erkrankung auftreten.
Erlichiose wird über einen Bluttest nachgewiesen.
Die Behandlung erfolgt mit speziellen Antibiotika und dem sogenannten Imizol.
vg und gute Besserung
2006-09-24 08:16:13
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answer #1
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answered by Anonymous
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Erlichiose:
Erlichia canis sind bakterienähnliche Erreger, die durch Biß von bestimmten Zeckenarten übertragen werden. Sie leben in verschiedenen Zellen des Blutes.
Inzwischen treten Erkrankungen auch in der Schweiz, in Frankreich und Deutschland auf.
Die Symptome der Erkrankung können akut oder chronisch sein. Einige Tiere sind infiziert, ohne wirkliche Krankheitssymptome aufzuweisen. Wochen nach der Infektion tritt wiederkehrendes, hohes Fieber auf.
Nasen- und Augenausfluß kommen vor. Es kann eine generalisierte Blutungsneigung auftreten, die zu Blutungen in der Haut und den Schleimhäuten führt. Blutarmut, Erbrechen, Durchfall, Gelenksentzündungen und zentralnervöse Störungen können im Verlauf der Erkrankung auftreten.
Erlichiose wird über einen Bluttest nachgewiesen.
Die Behandlung erfolgt mit speziellen Antibiotika und dem sogenannten Imizol.
2006-09-28 02:32:22
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answer #2
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answered by charmed6622 2
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Ich würde eher zum Tierarzt gehen!
2006-09-26 00:26:51
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answer #3
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answered by Anne 7
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Das könnte so etwas ähnliches wie Borreliose sein - ausgelöst durch Zeckenbisse
2006-09-25 09:28:31
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answer #4
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answered by sabs1708 2
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Ehrlichiose wird beim Hund durch Ehrlichia canis (ein Bakterium) verursacht. Die Ehrlichien werden durch infizierte Zecken übertragen.
Diese kommen in den Tropen, Subtropen, im gesamten Mittelmeerraum und AUCH VEREINZELT IN DEUTSCHLAND vor. Auch der Mensch ist für die Ehrlichiose empfänglich!! Deshalb VORSICHT !!
Meist liegt bei der Infektion mit Ehrlichiose auch eine Infektion mit Babesien vor.
Ehrlichien vermehren sich in den weißen Blutkörperchen und behindern so die Immunabwehr des Körpers erheblich.
Die Erreger werden sofort durch den Biß übertragen, das sofortige Entfernen der Zecken nach Waldspaziergängen bietet somit keinen sicheren Schutz vor der Erkrankung (falls Zecke infiziert und somit Überträger war).
Das klinisches Bild zeigt in der akuten Phase, die 1-3 Wochen nach Infektion auftritt, (dauert meist 2-3 Wochen) Symptome wie Fieber bis eventuell 41°C, Mattigkeit, eitriger Nasen- und Augenausfluß, Krampfanfälle und Lähmungen der Hinterhand.
Die gibt aber auch Phasen, die 6-9 Wochen nach der Infektion beginnen und dann Monate bis Jahre dauern können. Hier herrschen meist Blutarmut, Gewichtsverlust und Blutungen vor. Diese sind für den Besitzer meist sichtbar durch blasse Schleimhäute und blutigem Kot. Milde Verlaufsformen kommen in dieser Phase selten vor.
Die Diagnose wird durch den behandelnden Tierarzt gestellt, der zur Diagnose eine Blutuntersuchungen vornehmen kann, aber meist eine Blutprobe an ein dafür eingerichtetes Labor schicken wird.
Die Behandlung wird beim Mensch und Tier nach der Diagnose der Ehrlichiose mit geeigneten Antibiotika durchgeführt. Ihr(e) Tierärzt/Tierarzt wird Sie beim Vorliegen der Ehrlichiose über die weitere Behandlung Ihres Tieres aufklären.
Bei der Prophylaxe gilt das Gleiche, wie bei allen durch Zecken übertragenen Krankheiten.
2006-09-24 22:56:18
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answer #5
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answered by Rebecca 6
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Leishmanien sind Parasiten, die sich von einer Stichstelle aus zunächst über die Haut in die Blutbahn und von dort aus in weitere Organe (Leber, Milz und Knochenmark) ausbreiten. Sandfliegen sind dabei die sogenannten Vektoren. Ein Organismus wird also durch den Stich der Sandmücke infiziert, sofern diese die Parasiten in sich trägt. Sandfliegen sind vor allem dämmerungsaktiv.
Eine Übertragung direkt von Hund auf Mensch bzw. von Hund zu Hund (z.B. von Muttertier auf Welpe) ist bis heute nicht eindeutig nachgewiesen, wird jedoch diskutiert.
Krankheitsanzeichen treten oft erst Wochen oder Monate nach der Ansteckung auf. Sie sind vielgestaltig :
- Hautveränderungen v.a. am Kopf (Nasenrücken, Ohrränder, Augenumgebung), später auch an den Beinen und dem übrigen Körper. Dazu gehören Schuppenbildung, struppiges Fell, Haarverluste. Auch echte Hautgeschwüre können auftreten; diese heilen nur sehr schlecht.
-vergrößerte Lymphknoten
-Mattigkeit, Durchfall, Abmagerung, Fieber, Gelenkentzündungen
-massive Veränderungen des Blutbildes im Labor
Die Diagnose erfolgt über den Nachweis von Antikörpern gegen Leishmanien im Blut oder der Leishmanien direkt im Knochenmark/ Lymphknoten.
2006-09-24 13:53:13
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answer #6
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answered by Hundi 4
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Ehrlichiose wird beim Hund durch Ehrlichia canis (ein Bakterium) verursacht. Die Ehrlichien werden durch infizierte Zecken übertragen.
Diese kommen in den Tropen, Subtropen, im gesamten Mittelmeerraum und auch vereinzelt in Deutschland vor. Auch der Mensch ist für die Ehrlichiose empfänglich!!
Meist liegt bei der Infektion mit Ehrlichiose auch eine Infektion mit Babesien vor.
Ehrlichien vermehren sich in den weißen Blutkörperchen und behindern so die Immunabwehr des Körpers erheblich.
Die Erreger werden sofort durch den Biß übertragen, das sofortige Entfernen der Zecken nach Waldspaziergängen bietet somit keinen sicheren Schutz vor der Erkrankung (falls Zecke infiziert und somit Überträger war).
Das klinisches Bild zeigt in der akuten Phase, die 1-3 Wochen nach Infektion auftritt, (dauert meist 2-3 Wochen) Symptome wie Fieber bis eventuell 41°C, Mattigkeit, eitriger Nasen- und Augenausfluß, Krampfanfälle und Lähmungen der Hinterhand.
Die gibt aber auch Phasen, die 6-9 Wochen nach der Infektion beginnen und dann Monate bis Jahre dauern können. Hier herrschen meist Blutarmut, Gewichtsverlust und Blutungen vor. Diese sind für den Besitzer meist sichtbar durch blasse Schleimhäute und blutigem Kot. Milde Verlaufsformen kommen in dieser Phase selten vor.
Die Diagnose wird durch den behandelnden Tierarzt gestellt, der zur Diagnose eine Blutuntersuchungen vornehmen kann, aber meist eine Blutprobe an ein dafür eingerichtetes Labor schicken wird.
Die Behandlung wird beim Mensch und Tier nach der Diagnose der Ehrlichiose mit geeigneten Antibiotika durchgeführt. Ihr(e) Tierärzt/Tierarzt wird Sie beim Vorliegen der Ehrlichiose über die weitere Behandlung Ihres Tieres aufklären.
Hoffe das hilft dir
G.Dieter
2006-09-24 10:46:07
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answer #7
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answered by wotan005 4
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Erlichiose:
Erlichia canis sind bakterienähnliche Erreger, die durch Biß von bestimmten Zeckenarten übertragen werden. Sie leben in verschiedenen Zellen des Blutes.
Inzwischen treten Erkrankungen auch in der Schweiz, in Frankreich und Deutschland auf.
Die Symptome der Erkrankung können akut oder chronisch sein. Einige Tiere sind infiziert, ohne wirkliche Krankheitssymptome aufzuweisen. Wochen nach der Infektion tritt wiederkehrendes, hohes Fieber auf.
Nasen- und Augenausfluß kommen vor. Es kann eine generalisierte Blutungsneigung auftreten, die zu Blutungen in der Haut und den Schleimhäuten führt. Blutarmut, Erbrechen, Durchfall, Gelenksentzündungen und zentralnervöse Störungen können im Verlauf der Erkrankung auftreten.
Erlichiose wird über einen Bluttest nachgewiesen.
Die Behandlung erfolgt mit speziellen Antibiotika und dem sogenannten Imizol.
2006-09-24 08:25:26
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answer #8
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answered by veilchen 6
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