die philoshopie stellt in frage, reflektiert (auch über eigenes denken), stellt weltbilder auf, und beschäftigt sich mit dem sinn des lebens und der welt. sehr schwer zu sagen, weil die philosophie nicht so nur eine sache ist wie "biologie" sondern sich kaum abgrenzen lässt.
brauchbar ist sie, wenn man sich gedanken über das leben und die welt macht. sonst nicht.
2006-09-24 04:55:41
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answer #1
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answered by menschliches.wesen88 6
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those who do not remember
the past are
the condemned
to repeat it.
DIESES IST MEINE (LEBENS-)PHILOSOPHIE.
2006-09-24 12:01:35
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answer #2
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answered by Anonymous
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Philosophie ist altgriechisch die Liebe zur Weisheit. Es ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin, die sich mit Weisheit und klassischer Logik in allen Formen auseinandersetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie
2006-09-24 11:53:33
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answer #3
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answered by Anonymous
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Philosophie ist der Drang nach Weißheit.
Entweder jemand denkt viel über das Leben nach und will etwas darüber rausfinden oder eben nicht.
2006-09-27 18:39:44
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answer #4
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answered by Scarabaea 5
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es ist die Liebe zum Fragen, ich denke nicht die Liebe zum Leben. denn häufig verstricken sich Philosophen in der Tristheit der Antwortlosigkeit. Fragen stellen macht Freude, bringt einen weiter, kann einen aber auch zum Wahnsinn treiben!!! häufig sind es menschen, die eine andere antwort suchen, als die schon vorhandenen. sie glauben die vorhandenen vielleicht auch nicht, antworten die uns die mathematik oder die Physik vorgibt, bringen nicht jedem etwas. deshalb gibt es die philosophie, um menschen noch einen Weg zu geben, eine andere antwort zu finden. Um mehr herauszufinden, noch tiefer in seine gedankenwelt und die reale welt zu stürzen.
2006-09-26 18:50:01
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answer #5
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answered by Katja L 1
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Die Philosophie besteht einerseits in der Klärung dessen, was in der Welt erstaunlich ist (daher auch die vielfach von Philosophen geäußerte Ansicht, die Philosophie fange mit dem Staunen (griech.: thaumazein) an), und andererseits im kritischen Fragen und Hinterfragen oder Infragestellen von entweder geltenden Meinungen oder geltend gemachten (dekretierten) Meinungen (griech.: doxai) - seien diese nun persönlicher, gesellschaftlicher, wissenschaftlicher, religiöser u.a. Natur.
Sie begnüngt sich dabei nicht nur damit, kritische Fragen zu stellen, sondern trachtet auch danach, sie zu beantworten (denn eine Frage unbeantwortet zu lassen, hätte nicht viel mit sophia - "Weisheit" - zu tun).
Die Antworten auf solcherart kritische Fragen könnte man - in Anlehnung an Wittgenstein - nicht philosophische Sätze nennen, sondern eher das Klarwerden von Sätzen (z.B. der Naturwissenschaft).
"Wir fühlen, daß selbst, wenn alle MÖGLICHEN wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind. Freilich bleibt dann eben keine Frage mehr; und eben dies ist die Antwort" TLP 6.52). Über diesen Satz ließe sich auch philosophieren!
Und wozu ist die Philosophie brauchbar? Sie ist sicherlich nicht in dem Sinne "brauchbar", wie die Physik es ist, aber die Philosophie kann zu klären versuchen, weshalb wir überhaupt etwas in der Welt mithilfe der Physik beschreiben und vorhersagen können und was die Physik mit der Welt gemeinsam hat - oder ist die Physik nur eine klug ausgetüftelte Kopfgeburt des Menschen, die zufälligerweise auf die Welt da draußen erfolgreich anwendbar ist? Und warum eine physikalische Theorie der anderen den Vorzug gegeben wird und was eine brauchbare Theorie über die Welt auszusagen imstande ist und was nicht (z.B.: Kann man mithilfe der sog. Evolutionstheorie jegliches menschliche Verhalten erklären oder nur einiges? Und wenn nur einiges, dann welches und aus welchem gerechtfertigten Grund beansprucht die Evolutionstheorie, dieses erklären zu können?).
2006-09-26 03:45:24
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answer #6
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answered by Deus ex Machina 7
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Vorläufer und ständiger Begleiter aller Wissenschaften: von Physik bis Religionswissenschaft. Der Mensch ist neugierig und deshalb hat er sich immer ein Welt- und Menschenbild gebastelt, und er wird es weitertun. Gott sei Dank!
2006-09-24 19:11:16
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answer #7
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answered by ChacMool 6
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Jeder von uns ist ein kleiner Philosoph. Das fängt damit an, das wir uns über Dinge unterhalten und zu anderen Dingen Verbindungen herstellen. Das ist vereinfachte Philosophie.
2006-09-24 14:14:03
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answer #8
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answered by Tandair3999 2
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PHILOSOPHIE Besteht AUS ZWEI WORTE
:- Phil... und Sophia -das könnte man d.streben nach wissen und mögen das zu tun definieren
2006-09-24 14:03:33
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answer #9
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answered by adam e 1
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Philosophie stellt sozusagen die Frage zur Frage. Sie fragt, warum du fragst. Ein Philosoph gibt sich mit keiner Antwort zufrieden, sondern forscht immer weiter.
Darum schult sie schon einmal das Denken. Das ist schon mal sehr gut. Sie schult, dass du nicht etwas für gegeben hinnimmst, sondern es hinterfragst. Du bist dadurch nicht mehr leichtgläubig. Das ist dann doch schon ein echter Fortschritt. Und wenn du fragst, willst du Antworten finden, dann suchst du danach und lernst wieder einiges dazu.
Fazit: So wirst du klüger und schwerer zu manipulieren.
Schon allein deswegen ist Philosophie sehr brauchbar. Und wenn du erst einmal dabei bist, merkst du, faszinierend und umfangreich sie ist. Sie kann also durchaus eine sehr lohnende Beschäftigung für das Leben sein und bringt dich immer voran.
2006-09-24 12:22:55
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answer #10
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answered by ninotschka 4
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