Ohne ausländerfeindlich zu sein : Indem man auf Immigranten verzichtet und Schwarzarbeitern das Handwerk legt
2006-09-23 23:23:53
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answer #1
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answered by heinz guenter v 7
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Umwandlung der ein-Euro-Jobs in vernünftige Arbeitsplätze
Abschaffung der Arbeitsplätze der sog. geringfügig Beschäftigten.
dies würde bedeuten Schaffung von
mindestens Halbtagsstellen.
wären 2 Beispiele wie Geld in die Sozialkassen fliessen würde.
3. Ausbau der Komunen zu grösserem Anbieter von Arbeit. das verknappt auf lange Sicht das Gut Arbeitskraft und führt somit zu mehr Nachfrage, der Arbeitnehmer wird also in seiner Position gestärkt werden und ein Gleichgewicht der Seiten AG/AN geschaffen.
Ahhhhhhhh und die EInführung meines Lieblingsamtes:
Rescue for german Language
und diana:
die verlängerung der öffnungszeiten brachte bislang nicht einen Arbeitsplatz, was sie brachte waren bisher nur verschlechterungen der arbeitszeiten von verkäuferinnen und verkäufern. wenn verlängerung dann die pflicht der rund-um-die-uhr-öffnung. nur das bringt wirklich was.
alf : das lohn niveau senken bringt genauso wenig wie die lockerung des kündigungsgesetzes. sind hier so viele obrigkeitsgläubig?
und bei geburtenkontrolle und ausländerfeindlichkeit wird mir einfach nur schwindlig...
2006-09-24 06:48:46
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answer #2
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answered by ajo ich 3
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Durch den konsequenten Abbau von Überstunden.
Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeit wurden in Deutschland im Jahre 2001 rund 1,74 Mrd. Überstunden geleistet, Tendenz steigend. Wenn ich jetzt das web durchforste finde ich bestimmt die konkrete Zahl für 2005.
Auch, wenn nicht jeder Betrieb sich mehr Arbeitnehmer leisten kann, gibt es doch Betriebe, denen es eher auf shareholders value oder Gewinnabführung ins Ausland ankommt - da soll jedes Jahr mehr und mehr Kohle rausspringen. Daher wird die Personaldecke so knapp gehalten, dass den Kollegen für ihr Gehalt nicht nur 100%er Einsatz sonder auf Dauer wesentlich mehr abverlangt wird. Die gesamte soziale Verantwortung für Arbeitnehmer, die wegrationalisiert werden, wird dem Staat und damit der restlichen Arbeitnehmerschaft aufgezwungen. Die Arbeitenden machen also nicht nur die Arbeit mit, die durch eine extrem knappe Personaldecke entsteht, sondern wir finanzieren den Unternehmen auch noch ihren Überschuß, den sie dann auf die Cayman-Islands oder sonstwohin abführen.
P.S.: 1,44 Milliarden Überstunden wurden 2005 geleistet - offiziell.
2006-09-24 06:46:46
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answer #3
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answered by Displicentia 6
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Den Leuten, die Arbeit nachfragen, die besten Bedingungen schaffen.
Ergo: Lohn-Neben-Kosten senken, (Aus)Bildung stärken, Steuern senken, Bürokratie abbauen.
2006-09-24 07:11:00
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answer #4
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answered by einhauchvonbittermandel 3
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Ich denke, das mit Arbeitsplätze schaffen ist der falsche Weg. Es gibt eine Idee von Herrn Götz Werner, die besagt, dass wenn wir alle das Grundeinkommen hätten und die Arbeit soweit automatisiert wäre, dann könnten wir unsere Kreativität voll entfalten und wären wirklich frei. Menschen, die trotz Grundeinkommen arbeiten WOLLEN, können das tun und verdienen dadurch Geld auf das Grundeinkommen drauf. Das ist eine Idee, die man mal näher betrachten sollte!!
2006-09-24 06:45:00
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answer #5
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answered by Anonymous
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schafft jemand vernünftigen in die politik, senkt die Preise oder führt die DM wieder ein und schon wird man sehen, dass es mit Deutschland wieder aufwärts geht !!
2006-09-24 06:31:21
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answer #6
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answered by schnuckipupi 4
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durch Behörden, zum Beispiel die Beischlafbehörde...
2006-09-28 04:45:25
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answer #7
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answered by winkel1969 1
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Weil zu wenig Menschen lernen und in die Schule gehen! Das ist das Problem... Aber ob es gerade an der Bundesrepublik Deutschland liegt??? Glaube ich eher nicht!
2006-09-26 14:53:31
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answer #8
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answered by Andrej 1
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Durch Innovationen lassen sich Arbeitsplätze schaffen. Weiter
wäre es möglich durch hohe Besteuerung von Unternehmen, die
Milliardengewinne machen, mittelständische Betriebe , die viele
Arbeitsplätze schaffen , statt abzubauen, zu unterstützen.
2006-09-24 10:55:52
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answer #9
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answered by Berni 7
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Wenn man die Schwarzarbeit wirklich ernsthaft bekämpft, würde man schon einmal für die Leute Arbeit schaffen, die dafür angestellt werden. Wenn man Mindestlöhne für alle Berufssparten schafft, könnten keine Billig-Arbeiter, wo immer sie herkommen mögen, mehr angestellt werden.
Wenn Firmen beträchtliche Gewinne machten, dürften sie durch ein zu schaffendes Gesetz keine Leute entlassen oder müssten eine derartig hohe Steuer für den Gewinn zahlen, dass sie es freiwillig nicht täten. Und das alles müsste nicht auf Deutschland beschränkt sein, sondern in ganz Europa durchgesetzt werden, zumindest dort, wo der Euro die Währung ist.
Dann würden mehr Arbeitsplätze entstehen und damit würden die Steuereinnahmen steigen, ebenso der Konsum und dadurch würden weitere Arbeitsplätze entstehen. Ebenso könnte man die Lohnnebenkosten wieder senken.
Eigentlich ganz einfach. Wenn es nicht überall unfähige Politiker gäbe, die sich von der Wirtschaft und von Lobbyisten in ihren Entscheidungen lenken ließen.
2006-09-24 07:57:46
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answer #10
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answered by ninotschka 4
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