Es gibt Situationen, wo die Sozial stärkeren die Sozial schwächeren ausnutzen und unterdrücken, in diesem Fall verstehe ich schon, dass die sozial schwächeren sich wehren, und da die stärkeren halt mit harter Gewalt darauf reagieren, um ihre Machtposition zu behalten, ist es eben Gewalt.
Gewalt--> Ausdruck von unflexibilität, da beim Alten bleiben wollen, weils mir da ja besser geht, und die sozial schwachen sind mir doch scheissegal!
Wir sind halt egoistisch veranlagt, und wenn man nicht daran arbeitet, bleibt die Angst, das ICH könnte schaden nehmen.
Reaktion--> Gewalt
Ich glaube, es ist möglich eine Welt zu haben, in der es keine Kriege gibt! Und keine Gewalt!
Auch im kleinen nicht, aber das passiert nicht von heute auf morgen, doch kann jede/r in seiner Umgebung sich für den Frieden einsetzen, indem er nicht bei Mobbing mitmacht und nicht über andere lästert, die er/sie garnicht kennt, resp. glaubt zu kennen, aber kann man einen Menschen tatsächlich kennen--> mit diesem Menschen direkt sprechen, nicht hintenrum mein ich.
2006-09-24 00:40:40
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answer #1
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answered by aurjm 3
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Gewalt ist fast immer ein Ausdruck der Hilflosigkeit - soziale Umstände spielen insofern dabei eine Rolle, weil man eben dadurch eventuell nicht gelernt hat, sich anders zu helfen
2006-09-28 05:09:47
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answer #2
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answered by excelchecker 2
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Das Gewalt ist menschenüblich, genau so die friedliche erledigung der Problemen.
2006-09-27 16:36:54
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answer #3
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answered by Leony 7
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Gewalt setzt ein, wenn der Geist nicht ausreicht.
2006-09-27 04:51:24
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich denke, dass es in der Natur der Dinge liegt, dass wenn man keine Ausweichmöglichkeiten hat, Konflikte immer irgendwie zu Gewalt führen. Und diese Gewalt findet man meistens in Großen Städten. Weil da einfach zu viele Menschen auf engstem Raum leben. Wenn dann noch dazu kommt, dass jugendliche Gangs aufeinander geraten (auch hier wieder, weil sie sich nicht wirklich ausweichen können), entstehen schnell Konflikte, die sich nicht mehr mit Worten schlichten lassen.
Aus dem Tierreich ist ein ähnliches Phänomen bekannt: Wenn sich z.B. zu viele Ratten einen begrenzten Lebensraum teilen müssen, kommt es oft vor, dass sie sich gegenseitig angreifen, ja auch totbeissen. Und das hat nichts mit Hunger und fressen wollen zu tun!
Der Mensch will sich bei Gefahr in seine "Höhle" zurückziehen (das hat er schon in der Steinzeit getan). Wenn dies aber nicht geht aus verschiedensten Gründen (wenn er sich in die Enge gedrängt fühlt), dann kehrt sich sein Verhalten um in Angriff. Auch das kennen wir aus dem Tierreich. Die meisten wilden Tiere versuchen immer zuerst, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und einer Konfrontation auszuweichen. Erst wenn das nicht möglich ist, greift das Tier an.
Man könnte nun noch die soziale Herkunft beleuchten, kommt aber wieder auf die beiden oben genannten Punkte zurück.
Gewalt wird sich meistens in den sozial schwächeren Schichten abspielen, weil dort der Lebensraum sehr eng bemessen ist. Millionäre haben genug Lebensraum für sich selbst, so dass sie sich bei herannahenden Konflikten zurückziehen können hinter ihre 5 Meter hohen Mauern in ihre Luxusvilla, wo sie von der Aussenwelt nichts mehr mitbekommen.
2006-09-27 03:24:19
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answer #5
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answered by dshini_steher 1
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Zu äußerer Gewalt neigt oft jener, dessen geistige Stärke der aus dem Fleisch hervorgehenden Kraft unterliegt. Soziale Umstände sind oft nur die Konsequenz jener geistigen Unterlegenheit.
Menschen welche sich Tag für Tag durchschlagen müssen, sehen Schläge nicht als Akt der Gewalt an, sondern nur als letzter Weg zum überleben.
2006-09-26 13:41:13
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answer #6
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answered by Prinz Eugen 2
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Sollte man, aber Film und Fernsehen machen es doch vor. Die Jugend von heute waechst doch schon mit Gewalt auf. In jeden Film, jeder Serie, oder wie das heutzutage heisst, Telenovela, werden Probleme, die man friedlich loesen koennte, mit Gewalt geloest. Sehr schade eigentlich. Bald kommt die Zeit, da wird man abgeballert, weil man jemanden auf der Strasse fragt, wie spaet es ist. Meiner Meinung nach eine sehr traurige Entwicklung der Menschheit.
2006-09-25 12:49:30
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answer #7
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answered by The Reason 2
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Guten Morgen, hast Du ausgeschlafen? Ich denke, zur Gewalt kommt es immer dann, wenn alle Worte verbraucht sind, oder wenn man mit Worten nicht weiterkommt. "Wer nicht hören will, muß fühlen" kommt ja aus dem Volksmund und trifft ins Schwarze. Jedoch kommt es auch auf das Temperament des Einzelnen an, die "Leidensfähigkeit" ist unterschiedlich. Während einer sehr lange braucht, um die Grenze zur Gewalt zu erreichen, flippen andere bei jedem Anlass sofort aus und schlagen zu. Im Bezug auf die sozialen Umstände könnte man ableiten, das jemand, der nicht lernt, seine Gefühle verbal auszudrücken, eher gewalttätig wird - das kann zwar nicht alles sein, denn es liegt auch an der unmittelbaren Situation in der Gewalt als Mittel genutzt wird, im Affekt, oder wenn keine Zeit ist, um zu Reden. Ich glaube, das Friedfertigkeit mit verbaler Kommunikation zusammenhängt und mit dem Selbstbewußtsein des Einzelnen.
2006-09-24 05:56:18
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answer #8
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answered by Displicentia 6
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frieden gibts nur wenn jeder jeden leben lässt und freie Meinungsäusserung akzeptiert gerade hier . Wo genau du scheinbar nur deine Antworten gut findest bestimmt streichst du diese auch wieder. Aber ich steh dazu wenn du rauchst solltest dir die dinger nicht erbetteln.
2006-09-24 05:48:50
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answer #9
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answered by steffi 4
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und trodem friedlich bleiben und ----------kuschen?
Dir geht es anscheind sehr gut, zumindest nicht in der "untersten Schicht daheim", sonst wäre Deine Fragestellung wohl im umgekehrten Verhältnis....
Warum sollen wir friedlich sein?
wenn wir nichts zu verlieren haben?
nur gewinnen können.
Perseus aus der Schweiz
2006-09-25 22:51:26
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answer #10
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answered by perseus 2
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