Shintuismus (Naturanbetung)und Buddhismus!
2006-09-23 03:43:48
·
answer #1
·
answered by andras_8 6
·
1⤊
0⤋
.am weitesten verbreitet ist der chinesische konfuzianismus und taoismus, gefolgt vom buddhismus. dann gips noch andere minderheiten: christen, muslime, u.a.m., wobei zu beachten ist, dass diese minderheiten mitgliederzahlen ham, die in den 2-steligen mio-bereich reichen - trotzdem sind es bloß minderheiten.
im cia world factbook steht folgendes:
taoisten, buddhisten, christen (3-4%), muslime (1-2%)
bei eina bevölkerung von 1.313.973.713 im juli 2006 ist ein prozent ja bereits knapp 13 mio.
@andras: shintu herrscht eher in japan vor.
2006-09-23 10:51:46
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
4⤊
0⤋
Vertreten ist in China jede Religion der Erde. Besonders ausgeprägt sind Buddhismus und Taosimus, doch auch Islam und Christentum sind zu finden (und die Christen sind nicht verfolgt, sondern die Falun Gong Sekte).
In ganz China ist eine Ahnen(geister)verehrung zu finden und eine starke Spiritualität die Bestandteil des Lebens ist. Jedoch nicht so stark wie z.B in Indonesien (mit Hinduistischer Prägung).
Die Kommunistische Regierung unterstützt diese religiösen Ideen nicht und ohne staatlichen Schutz (Religionsunterricht, Kirchensteuern) ist ein Rückgang und fortschreitende Säkularisierung zu spühren.
2006-09-23 11:02:17
·
answer #3
·
answered by Nic H 3
·
2⤊
0⤋
Die Aufzählung hast Du ja schon bekommen. Ich muß aber anmerken, dass es in China sehr wohl Christenverfolgung gibt bzw. in den 90ern gab - über die aktuelle Situation bin ich nicht so informiert.
Buchtipp: Aufbruch im Reich der Mitte - aber Vorsicht; ist ziemlich hart.
2006-09-24 08:19:07
·
answer #4
·
answered by lordseagle 6
·
1⤊
0⤋
Religion in China
Die Chinesen sind sehr praktisch veranlagt, deshalb haben Sie auch ein sehr unverkrampftes Verhältnis zur Religion. Da werden die konfuzianischen Grundsätze hoch gehalten, am Vormittag in einem buddhistischen Tempel ein Räucherstäbchen geopfert und am Abend vielleicht über das Dao meditiert. Vielleicht konnten sich auch darum Christentum und Islam mit ihrem Alleinvertretungsanspruch nicht wirklich durchsetzen. Größere muslimische Gemeinden gibt es vor allem im Westen wie zum Beispiel in Xian.
Die Urreligion Chinas war der Wu-Glaube an die Durchdringung der Welt mit Geister und Dämonen einschließlich der Verehrung der mystischen Urkaiser. Der Himmel ist dabei auch ein Spiegelbild der Erde, in dem es geordnet zugehen soll.
In der unruhigen Zeit der streitenden Reich um 400 v.Chr. setzte sich einerseits der sehr weltabgewandt und geistig ausgerichtete Daoismus des Laotse und andererseits der sehr weltliche Konfuzianismus durch.
Als sich der Buddhismus in China weit verbreitete, war er in Indien schon wieder weitgehend verschwunden. Von China aus verbreitete er sich dann in den Süden und nach Japan.
RELIGION [ zurück ]
China ist ein Land mit vielen Religionen und mit mehr als 100 Millionen Gläubigen. Die einflußreichsten Religionen in China sind der Buddhismus, der Taoismus, der Islam und das Christentum. Die folgenden zehn Nationalitäten sind islamisch: die Hui, Uiguren, Kasachen, Kirgisen, Tataren, Usbeken, Tadschiken, Dongxiang, Sala und Baoan. Die Tibeter, Mongolen, Lhoba, Moinba, Tu und Yugur sind Anhänger des Lamaismus. Die Dai, Blang und De'ang bekennen sich zum Theravada-Buddhismus (Kleiner Wagen). Ein Teil der Miao, Yao und Yi ist katholisch bzw. protestantisch. Unter den Han finden sich sowohl Buddhisten und Taoisten als auch Christen.
Der Buddhismus wurde im 1. Jh. v. Chr. in China eingeführt und nach dem 4. Jh. weit verbreitet. Er entwickelte sich dann in China zur einflußreichsten Religion. Der Lamaismus ist eine chinesische Richtung des Buddhismus und wird als der "Tibetische Buddhismus" bezeichnet. Sein Verbreitungsgebiet liegt haupt-sächlich in Tibet und der Inneren Mongolei. Die bekanntesten buddhistischen Tempel Chinas sind: Baimasi (Tempel des Weißen Pferdes) in Luoyang (Provinz Henan), Daci'ansi (Tempel der Großen Gnade) in Xi'an (Shaanxi), Lingyinsi (Tempel der Einsiedler) in Hangzhou (Zhejiang) und Shaolinsi (Shaolin-Tempel) in Henan. Der Tempel Jokhang, das Kloster Tashilhunpe und das Kloster Samye in Tibet, das Kloster Kumbum in Xining (Qinghai)' das Wutasi (Fünf-Pagoden-Kloster) in Hohhot (Innere Mongolei) und das Lamakloster Yonghegong (Kloster der Harmonie und des Friedens) in Beijing sind die bekanntesten Lama-tempel in China.
Der Islam fand etwa Mitte des 7. Jh. Eingang in China. Die bekanntesten Sakralbauten in China sind u.a. das Bethaus von Yangzhou (Jiangsu)' die Moschee der Erleuchtung in Xi'an (Shaanxi)' die Niujie-Moschee in Beijing, die Dongdasi (Große Moschee) in Yinchuan (Ningxia) und die Aitikar-Moschee in Kaxgar (Xinjiang).
Das Christentum wurde später als der Buddhismus und der Islam in China verbreitet und war daher weniger einflußreich als diese. Es hat hauptsächlich in einigen Großstädten wie Shanghai und Beijing Anhänger. Auch ein kleiner Teil der Bauern bekennt sich zum Christentum.
Der Taoismus ist eine ursprüngliche Religion Chinas und entstand im 2. Jh. Das Baiyunguan (Kloster der Weißen Wolken) in Beijing, das Qingyanggong (Kloster des Grünen Widders) in Chengdu (Sichuan) und das Taiqinggong (Kloster der Großen Reinheit) in Shenyang (Liaoning) sind die bekanntesten taoistischeu Klöster Chinas.
In China sind die Bürger berechtigt, sich zu einer Religion zu bekennen, und jede rechtmäßige Religionsausübung ist von der Staatsverfassung gesetzlich geschützt. Der Taoismus, der Buddhismus, der Islam, der Katholizismus und der Protestantismus haben jeweils ihre nationalen und regionalen Organisationen.
2006-09-23 19:23:58
·
answer #5
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
China ist so riesig und hat über 1,3 MRD Menschen. Dort sind alle Religionen der Erde vertreten. Offiziell gibt es aber keine Staatsreligion. Und nicht selten wechseln Chinesen - wenn sie überhaupt einer Religion angehören - im Laufe ihres Lebens mehrfach ihre Glaubenszugehörigkeit, z.T. aus ganz pragmatischen Überlegungen....
2006-09-23 10:50:28
·
answer #6
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
In der VR China ist es zur Zeit der Gott des Geldes der angebetet wird. Alle anderen Religionen haben stark unter dem Kommunismus gelitten.
2006-09-26 09:37:20
·
answer #7
·
answered by BIGBOX 2
·
0⤊
0⤋
Wenn du denkst, das ich für dich einen Aufsatz schreibe, hast du dich geschnitten!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Sutra
Chinesen und Japaner sind größtenteils Buddhisten. Wobei die Chinesen meist Zen Buddisten sind.
Es gibt noch jede Menge Leute dort, die einfach nur Kommunisten sind und an nichts weiter glauben. Jeder wie er möchte!
Anne :)
2006-09-24 11:02:30
·
answer #8
·
answered by Anne 7
·
0⤊
0⤋
In China gibt es auch Christen, allerdings werden diese dort verfolgt.
2006-09-23 10:48:47
·
answer #9
·
answered by Anonymous
·
2⤊
2⤋
also wie der Vorgänger schon sagt die meisten Religionen bauen auf Energien und reinen Spritismus auf spiritualität
es ist noch nicht lange möglich die alten Religionen wieder aufleben zu lassen China ist ein sehr Fortschrittliches Land und die Art und Weise wie die Menschen denken ist viel gesünder als das was die Europäer manchmal praktizieren
2006-09-23 10:52:30
·
answer #10
·
answered by Anonymous
·
2⤊
3⤋