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Ein Mann geht am Strand spazieren, also in seiner Freizeit. Rein zufällig ist er gelernter Rettungsschwimmer. Dann sieht er einen Menschen in Seenot und rettet ihn. Nun die Frage: Warum rettet er ihn: weil er (also er selbst) ein Mensch ist, oder weil er ein Rettungsschwimmer ist? Bin schon gespannt auf eure Anworten.

2006-09-23 02:06:29 · 26 antworten · gefragt von katy j 1 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

dies soll eine rein philosophische Frage sein, keine juristische :)

2006-09-23 02:09:30 · update #1

P.S. Die Frage stammt aus einem Philosophie-Seminar an der Uni! es geht um KANT!

2006-09-23 02:11:55 · update #2

Anders gefragt: Was ist seine Motivation?

2006-09-23 02:14:15 · update #3

26 antworten

Nur Vivi hat es richtig erfaßt.
Schließlich geht es um Kants kathegorischen Imperativ.

2006-09-23 19:41:51 · answer #1 · answered by wuwei 6 · 1 0

Wäre er kein Rettungsschwimmer, würde er den Bademeister verständigen. Ansonsten ist das unterlassene Hilfeleistung und somit strafbar.

2006-09-23 09:12:39 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 1

Weil er als Rettungsschwimmer dazu verpflichtet ist!

Außerdem gehört nicht viel gesunder Menschenverstand dazu um jemanden aus solch einer Lage zu befreien ... das versteht sich von selbst, finde ich!

2006-09-23 09:11:04 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 1

Diese Frage ist völlig unsinnig.KLar weil er ein mensch ist.
Jeder ob rettungsschwimmer oder nicht würde versuchen zu helfen. Abgesehen von leuten die sich sowieso für was besseres halten. Die Frage ist reiner Zeitvertreib oder nicht? auch wenn des net warhaben willst.

2006-09-23 09:09:47 · answer #4 · answered by scevopro 2 · 2 1

er wäre nicht Rettungsschwimmer geworden,wenn er keine soziale Ader hätte..
ich finde es gut,wenn er sein Können beruflich und privat einsetzt..

2006-09-23 09:09:14 · answer #5 · answered by ? 6 · 2 1

Weil er ein Mensch ist natürlich.

Z. B. die Ärzte helfen den Menschen, in Abhängigkeit ihres Wissens und Erfahrung, ab. Hauptsache - sie helfen nicht um sich zu beweisen, sondern weil das der Sinn ihres Berufs ist. Und der Beruf ist Widerspiegelung des menschlichen Wesens.

Wenn jemand jemanden rettet, der beim Ertrinken ist, nur weil er gutter Schwimmer ist, ist ist er die ärmste Schwein der Welt.

2006-09-23 15:15:48 · answer #6 · answered by Leony 7 · 0 0

Der Rettungsschwimmer rettet einen Menschen.

2006-09-23 14:23:47 · answer #7 · answered by Hexe 3 · 0 0

Weil er als Rettungsschwimmer verpflichtet ist ihn zu Retten,sonst wäre er kein Rettungsschwimmer geworden.

2006-09-23 10:48:09 · answer #8 · answered by Hexenblut66 3 · 0 0

Ich glaube der Rettungsschwimmer ist in diesem Moment nur Mensch!

2006-09-23 10:42:13 · answer #9 · answered by silvi_marie 4 · 0 0

Er rettet Ihn, weil er ein Mensch ist. Laut Kants kategorischem Imperativ,sollte der rettungschwimmer nach derjenigen Maxime handeln von der er wollen kann, dass sie ein allgemeines Gesetz würde. Wäre er nicht davon überzeugt, dass es für die Allgemeinheit gut sei, Jemanden Anderes zu retten, hätte er es nicht getan. Diese moralische Beurteilung setzt voraus, dass der Schwimmer die Freiheit hat zu entscheiden, wie er sich verhält. Als Privatperson hat er diese, als Rettungschwimmer im Dienst nicht, weil er sich vorher dazu verpflichtet hat, den Ertrinkenden zu retten.
Trotzdem ist diese Frage eine Art Trickfrage, denn angenommen der Rettungsschwimmer hat die freie Berufswahl, dann würde er sich doch einen Beruf auswählen, bei dem er Tätigkeiten ausführt, von die er moralisch für gut befindet.
Also kann man sagen dass er den Mann rettet und zugleich Rettungsschwimmer ist, weil er davon überzeugt ist, dass das Retten eines Menschen moralisch gut ist, und ein allgemeines Gesetz sein solte.

2006-09-23 09:35:50 · answer #10 · answered by Vivi 2 · 1 1

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