sie werden zu einem. es sind ja nur massive dicht zusammengedrückte materieansammlungen. treffen 2 autos zusammen, werden sie auch zu einem (großen schrotthaufen).
2006-09-22 09:20:21
·
answer #1
·
answered by menschliches.wesen88 6
·
5⤊
0⤋
sie verschmelzen im Laufe der Zeit. Zuvor aber werden sie sich aufgrund gegenseitiger Wechselwirkungen der gravimetrischen Kräfte zig JAhre umkreisen, vielleicht ein paar tausend JAhre oder noch länger, wobei die Bahnen immer enger werden. Irgendwann dann wird ein der beiden schwarzen Löcher dann kein "schwarzes Loch" mehr sein, weil das größere dem kleineren Materie entreißt und somit auch dessen Schwerkraft entgegenwirkt, wodurch Licht und andere Strahluingen wieder austreten können und jenes "Loch" somit eben nicht mehr schwarz wäre. Kurz überlang sind bei Massen jedoch miteinander verschmolzen und somit letztendlich im Resultat zu einem einzigen "Schwarzen Loch" gewroden
2006-09-23 07:09:37
·
answer #2
·
answered by jhstha 4
·
2⤊
0⤋
Die beiden schwarzen Löcher verschmelzen zu einem größeren schwarzen Loch.
2006-09-22 09:26:05
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Zwei Schwarze Löcher vor Verschmelzung
von Stefan Deiters
astronews.com
10. April 2006
Fast jede Galaxie beherbergt in ihrem Zentrum ein supermassereiches Schwarzes Loch. Wenn Galaxien kollidieren, entsteht ein Schwarzes Loch-Duo, das irgendwann einmal zu einem einzelnen Schwarzen Loch verschmilzt. Astronomen ist es nun gelungen, im 300 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen Abell 400 ein solches Paar aufzuspüren.
Das Millionen Grad heiße Gas im Galaxienhaufen Abell 400 (blau) und die beiden im Radiobereich entdeckten Jets, die in der Umgebung der Schwarzen Löchern (helle Punkte) ihren Ursprung haben. Foto: NASA/CXC/AIfA/D.Hudson & T.Reiprich et al. (Röngten); NRAO/VLA/NRL (Radio)
Die Galaxie NGC 1128 im sichtbaren Bereich des Lichtes. Die Schwarzen Löcher befinden sich beiden in dieser Galaxie, deren ungewöhnliche Form vermutlich auf eine Kollision von zwei Galaxien zurückgeht. Foto: Pal. Obs. DSS
Ein internationales Astronomenteam unter Leitung von Dr. Daniel Hudson von der Universität Bonn gelang es, zwei supermassereiche Schwarze Löcher aufzuspüren, die gerade dabei sind, zu einem doppelten Schwarzen Loch zu werden. Mit Hilfe von Beobachtungen des NASA-Röntgenteleskops Chandra konnten die Wissenschaftler die beiden Schwerkraftfallen in dem rund 300 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen Abell 400 so detailliert beobachten, dass Rückschlüsse auf ihr weiteres Schicksal möglich werden.
"Die beiden Schwarzen Löcher im Galaxienhaufen Abell 400 sind bereits seit geraumer Zeit durch die Radiowellen bekannt", erläutert Hudsons Kollege Dr. Thomas Reiprich. "Mit Chandra konnten wir jetzt endlich unsere Vermutung beweisen, dass sie durch die Schwerkraft aneinander gefesselt sind und irgendwann verschmelzen werden."
Bis es zu einer solchen Verschmelzung kommt, werden allerdings noch einige Millionen Jahre vergehen: Die beiden Schwarzen Löcher haben sich, so die Ansicht der Astronomen, gerade erst gefunden. Nun werden sie sich zunächst einige Zeit lang umkreisen und dabei, durch so genannte "dynamische Reibung", Energie verlieren. Dadurch rücken die beiden Schwarzen Löcher näher zusammen.
In einer zweiten Phase können die Schwarzen Löcher dann andere Sterne aus ihrer Umgebung anziehen, beschleunigen und schließlich ins All hinauskicken. Durch diesen Prozess wird dem System weitere Energie entzogen, so dass sich die Schwarzen Löcher weiter aneinander annähern. In der finalen Phase schließlich senden die beiden sich umkreisenden Schwerkraftfallen starke Gravitationswellen aus. Durch diese von Einstein vorhergesagten Wellen, die die Raumzeit stauchen und strecken, dürfte schließlich so viel Energie verloren gehen, dass die beiden Schwarzen Löcher verschmelzen. Auch durch die Verschmelzung selbst sollte es zu einem gewaltigen Ausbruch an Gravitationswellen kommen – es dürfte sich dann sogar um eine der markantsten Gravitationswellen-Quellen im Universum handeln.
Galaxienhaufen sind Ansammlungen von Galaxien und heißem Gas, dessen Konzentration im Zentrum des Haufens am größten ist. "Chandra misst mit einer bisher unerreichten räumlichen Auflösung die Röntgenstrahlung, die von dem Gas ausgeht. Und diese verrät uns Temperatur, Dichte und Druck des Gases", erläutert Hudson. Zusammen mit Reiprich und seinen amerikanischen Kollegen Tracy Clark und Craig Sarazin konnte er mit Hilfe der Chandra-Daten zeigen, dass das Gas relativ zur Bewegungsrichtung der Schwarzen Löcher strömt, ähnlich den Wellen hinter einem Schiff - die Schwarzen Löcher bewegen sich also zusammen in eine Richtung.
Aus dieser Tatsache folgern die Wissenschaftler, dass die beiden Schwarzen Löcher aneinander gebunden sind, also zusammen durch den Galaxienhaufen wandern. Den Astronomen gelang es auch, die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Schwarzen Löcher durch den Galaxienhaufen rasen: 1.200 Kilometer pro Sekunde.
2006-09-23 06:18:07
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
dann wird es ein grosses
2006-09-22 09:21:51
·
answer #5
·
answered by Rebecca 6
·
1⤊
0⤋
a million. Warum schreibst Du everlasting groß? Das tut in den Augen weh und ist mir bei Dir schon öfter aufgefallen. Entsperre bitte mal Deine Shift-flavor, sonst wirkt das laut Netiquette wie Schreien und wird allgemein im internet nicht gern gesehen 2. grew to become into ist denn nun Deine eigentliche Frage? Du hast united statesnur Tatsachen geschildert. Möchtest Du wissen, wie Ihr das jetzt handhaben sollt? Dein Freund sollte mit seinem Sohn sprechen und ihm reinen Wein einschenken. Für die paar Tage werdet ihr ja wohl mal auf Euer Vergnügen verzichten können, da der Junge ja nicht auf Dauer zu Euch zieht, sondern nur zu Besuch kommt. Ich verstehe echt nicht, wo Dein difficulty ist.
2016-12-15 12:31:26
·
answer #6
·
answered by ? 3
·
0⤊
0⤋
neuesten erkenntnissen zufolge rotieren sie zuerst äußerst schnell um sich selbst. sie senden dabei sogenannte Gravitationswellen aus - bewegungen in der raumzeit (von albert einstein bereits prognostiziert, seit mehreren jahren läuft das projekt LIGO in den USA, die solche wellen aufspüren sollten. bis jetzt haben sie keine gefunden).
Nach relativ kurzer Zeit (Jahrtausende) des Umrundens verschmelzen die Löcher dann zu einem etwas größeren, etwa 4% der Gesamtmasse wird nun als Gravitationswellen ausgesendet. Diese haben nun andere Intensitäten (geringer, daher schwerer messbar), als die von den einzelnen, "kleinen" Löchern, als sie umeinander gekreist sind (höhere Intensitäten, leichter messbar).
2006-09-26 02:23:42
·
answer #7
·
answered by Schrödingers Katze 4
·
0⤊
0⤋
das große frisst das kleine
2006-09-22 09:29:58
·
answer #8
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Ganz einfach: Das grössere wird sich das kleinere Schwarze Loch einfach einverleiben und dementsprechend noch größer werden. Bis es eines Tages auf eines trifft, das noch grösser ist und wird selbst 'gefressen'.
Der alte Grundsatz vom 'Fressen und Gefressen' werden zählt übrigens auch für den Weltraum...
2006-09-22 09:28:22
·
answer #9
·
answered by Buhmann 3
·
0⤊
0⤋
Dann ist es Dunkel !! Sehr dunkel !!!!
2006-09-22 09:23:35
·
answer #10
·
answered by B. O. 5
·
0⤊
0⤋