Oh ich find das sollte man,wenn man bedenkt das ein Kind das Leben lang leiden muss.Ich war als Kind auch dick und musste sehr viel essen.Ich bin nun 52 Jahre alt und leide bis heute an Ernährungsstörungen,hervorgerufen durch das Unverständnis meiner Eltern.
2006-09-22 05:47:42
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answer #1
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answered by mirkoiz 2
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.ist eine gute idee.
2006-09-22 14:53:14
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answer #2
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answered by Anonymous
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Theoretisch ja...denn sie gefährden das Leben Ihrer Kinder...
2006-09-22 13:27:50
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answer #3
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answered by Peppy 5
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Das kommt ja wohl ganz darauf an, was der Grund für die Fettleibigkeit ist. Es gibt div. Krankheiten oder Medikamenteneinnahme, die dick machen. Also müsste erst klar sein, wo das Dicksein herkommt. Dann allerdings wäre es nicht schlecht, wenn die Eltern "belehrt" würden; denn sie schaffen mit der gedulteten, geförderten oder selbst produzierten Esskultur ihrer Sprösslinge die späteren Frührentner (Diabetes, Rückprobleme usw.).
2006-09-22 08:06:05
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answer #4
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answered by nachtigall 5
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Ja, klar.. Kind = Verantwortung... es reicht nicht Kinder wie die Karnickel zu kriegen... man muss auch dafür da sein. - habe selber zwei...schlanke.
2006-09-22 06:02:07
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answer #5
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answered by Anonymous
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Leider wird mit Babíes keine Bedienungsanleitung geboren. Durch den Zerfall des Familienverbandes Großeltern-Eltern-Kinder in unserer Gesellschaft und den Zeitmangel, der entsteht, weil Mütter aus finanziellen Gründen arbeiten gehen, bekommen viele junge Mütter nur wenig Alltagsanleitungen, um (nicht nur beim Essverhalten) auf ihre Kinder einzugehen. Aus Zeitmangel wird da schnell mal zum "Junk food" gegriffen - wider schlechten Gewissens. Zum Teil sind aber auch Großmütter mit ihren Ratschlägen keinesfalls up to date - neueste ernährungstechnische Erkenntnisse haben sie nicht parat und halten sich an althergebrachtes, da kommt oft ein Stückchen Butter an alles, ein Schippchen Sahne, wird mit Mehl angedickt und alles muss schön aufgegessen werden. Viele Kinder essen auch aus Langeweile und bewegen sich nur wenig.
Ich denke, Eltern brauchen dringend Hilfe und Aufklärung, da es sich bei dicken (auch bei den ganz dünnen!) Kindern nicht nur um Essverhalten, sondern auch um Mangel an Zuwendung und erzieherischer Sorgfalt handelt.
Da es sich bei den Kindern um Staatsbürger handelt, die die Arbeitnehmer und Steuerzahler von morgen darstellen, sehe ich hier durchaus ein gesellschaftliches Interesse, bei dem der Staat eingreifen sollte (ist doch eigentlich wichtiger als ein Papstbesuch, der Millionen an Steuergeldern verschlingt...)
Wenn nun allerdings die Eltern sich so unvernünftig verhalten, wie jetzt gerade in GB, wo Starkoch Jamie Oliver mit staatlicher Unterstützung die Schulküchen aufgerüstet hat, dann sollten sie doch einer Abstrafung/ angeordneter Schulung unterzogen werden. In den englischen Schulküchen wurde "Junk food" abgeschafft, statt dessen gibt es Vollwertkost, Gemüse und Obst. Nun behaupten Mütter, es schmecke ihren (fetten) Kindern nicht, und füttern diese durch den Schulzaun mit Burgern und Fritten. Das darf natürlich nicht Sinn der Sache sein.
@Perseus: Ja auch das ist eine Seite der Wahrheit. aber bei vielen dickleibigen Kindern besteht trotz Masse ein Unterernährungsstatus, fehlender Muskelturnus und Konzentrationsschwächen, die darauf hinweisen, dass das, was gegessen wird, garkeinen Nährwert hat, sondern einfach nur dick macht.
2006-09-22 06:26:05
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answer #6
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answered by Displicentia 6
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Ich denke nicht ,Eltern sind da auch oft allein gelassen.Kenne ich aus eigene Erfahrung wollte mein Sohn zur Kur schicken weil zu Hause er es nicht geschafft hat ,hieß aber immer der wird noch wachsen oder warten sie mal ab wenn er in der Pubertät kommt usw. Hilfe hat man nun wirklich nicht bekommen obwohl mein Sohn Sport gemacht hat und bitte nicht sagen das er zu viel gegessen hat ,hat er nämlich nicht .Heute hat er es doch geschafft abzunehmen .Warum er dick war hieß jetzt kann mit den Hormonen und der Verbrennung zu tun gehabt haben .Toll auf einmal ,als ich Hilfe haben wollte bekam ich nur Dumme antworten :-((( War aber nicht extrem Übergewichtig
2006-09-22 06:15:51
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich finde auch dass man etwas unternehmen muss. Denn es sind ja schließlich die Eltern die die Kinder überfüttern. Aber was man genau da unternehmen könnte, keine Ahnung...
Ich bedauere immer die Kinder die sich mit 10 oder noch jünger schon nicht mehr richtig bewegt bekommen, weil sie zu Hause "tot"gefüttert werden und keiner sportlichen Betätigung nachgehen, statt dessen sitzen sie zu Hause vor der Playstation.
2006-09-22 05:47:44
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answer #8
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answered by carmen_wag 2
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Ja genau. Und die Eltern von Kindern die rauchen auch, und Eltern von Kindern die zündeln auch, und Eltern von Kindern die Alkohol trinken auch. Überhaupt sollten alle Eltern zur Rechenschaft gezogen werden. Und eingesperrt. Nur das kann die Eltern dazu bewegen, endlich mal auf ihre Gören aufzupassen. Verdammte Eltern.
2006-09-22 05:45:12
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answer #9
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answered by der_pferd_horst 4
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ja ich finde schon.
zur rechenschaft ziehen ist ein dehnbarer begriff, ich finde diese eltern sollten "gezwungen" werden nen kurs über ernährung und gesundheit zu besuchen.
natürlich gibt es kinder, die dick weil krank sind und nicht andersrum, aber das ist eher die minderzahl.
habe neulich im café eine mutter gesehen, die ihr baby statt mit babybrei mit monte-pudding gefüttert hat, 2 becher monte hat sie in das arme kind reingeschaufelt, und so eine unwissenheit geht doch nicht!
zum auto fahren muß man auch den führerschein machen, ich finde nicht, das etwas dagegen spricht, auch frischgebackene eltern zu informieren und in einen kurs zu schicken, denn viele machen das nicht von sich aus.
schaden würde das den kindern und auch der gesellschaft mit sicherheit nicht!
und für sowas zahlt man dann doch auch gerne steuern
2006-09-22 05:44:54
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answer #10
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answered by kiara w 3
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