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24 antworten

Ihn zuhause lassen

2006-09-21 10:55:55 · answer #1 · answered by Mageline 4 · 1 6

Achte darauf, dass er genügend Frischluft bekommt und spreche beruhigend auf ihn ein. Fahre anfangs nur kurze Wegstrecken mit ihm und suche ein Ziel aus, wo er gerne hingeht (z.B. Fluss, Spielkamerad). Dann bringt er die Autofahrt immer mit einem schönen Erlebnis in Zusammenhang und freut sich mit der Zeit auf Autofahren. Sollte es sich gar nicht legen kannst du ihm Medikamente geben, die es extra dafür gibt. Bei längeren Strecken, halte öfters an und laufe ein paar Meter mit ihm.

2006-09-21 11:04:44 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Ich schätze, dass das beim Hund nicht anders ist als beim Menschen mit der Reisekrankheit. Sorge dafür, dass er zum Fenster rauskucken kann. Evtl. hilft auch ein Mittel gegen Reisekrankheit. Nichts lesen fällt ja für Hunde flach.

2006-09-21 11:00:03 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Es gibt bei Deinem Tierarzt Tropfen (pflanzlich) die Deinem Hund helfen das Auto fahren besser zu vertragen! Außerdem solltest Du darauf achten das er kurz vorher nichts zu fressen mehr bekommt...Viel Glück!

2006-09-21 10:59:17 · answer #4 · answered by Peppy 5 · 1 0

Erkundige Dich mal bei Deinem Tierarzt - es gibt auch Baldriantropfen oder Bachblüten für Hunde.
Außerdem solltest Du das Autofahren mit ihm trainieren - also zB beschäftige Dich mit ihm in der Nähe des Autos, lass ihn mal in dem Kofferraum springen, aber mach nicht die Tür zu und rede mit ihm. Wenn er dann ruhiger ist, kannst Du mal den Motor anlassen, immer ruhig mit ihm reden und in trösten, etc. So langsam steigern.

2006-09-21 10:57:27 · answer #5 · answered by grosse_daus 5 · 1 0

rescuetropfen (von bach, kriegste in der apotheke, laß sie dir am besten ohne alkohol mischen), zudem langsam das fahren antrainieren, angefangen beim hund-sitzt-im-stehenden-auto über hund-sitzt-im-auto-motor-läuft etc
den hund dabei nicht "trösten", sprich nicht mit ihm, ignorier ihn einfach (übrigens auch wenn er sich übergibt, nicht schimpfen!)

immer weiter aufbauen, und wenn ihr dann ein paar meter fahren könnt immer zu orten die er positiv verbindet, zb 20 meter fahren und dann gassi gehen / zum gassi gehen fahren.

zu beginn würde ich auch darauf achten, ihn nicht unbedingt vorm autofahren zu füttern

und: vorsichtig fahren! nicht um die kurven heizen, keine vollbremsungen etc

2006-09-25 08:20:55 · answer #6 · answered by kiara w 3 · 0 0

Hallo,
ich kann mich Bernd nur anschließen, ist die sicherste Methode für Erfolg, Du kannst aber auch mit Bach-Blüten oder Homöopathie zusätzlich unterstützen.
Wie sicherst Du den Hund im Auto? Geschirr? Box? Kofferraum?
Meine Lady hat das Autofahren erst akzeptiert als ich sie mit einem Brustgeschirr auf dem Rücksitz angegurtet habe, seither fühlt sie sich sicher und fährt gerne mit dem Auto.
Bei Box und Kofferraum hat sie auch laufend gebrochen.

2006-09-22 19:14:17 · answer #7 · answered by chri_ase 2 · 0 0

Alles nur nicht trösten, hat ein Hund Angst vor etwas muss man ihn, so hart es klingt, ignorieren. Ihn trösten verschlimmert die Sache nur, weil der Hund denkt "Òh Gott ich habe Angst, mein Frauchen kümmert sich um mich, also muss was an meiner Angst dran sein!" Naja was ein Hund genau denkt weiß ich natürlich nicht, aber nach modernen Erziehungsmethoden in etlichen Büchern wird genau dies geraten plus ich bin Tierarzthelferin und meine Chefin erzählt dies auch immer. Sie berät bei Verhaltensproblemen.
Die Tabletten, die mehrfach erwähnt wurden sind sinnvoll bei langen Strecken. Ansonsten wie viele andere schon geschrieben haben, langsam anfangen und auch langsam steigern. Ist halt ein bißchen zeitaufwendig, aber effektiv

2006-09-22 06:15:59 · answer #8 · answered by ich_halt_w_1978 2 · 0 0

bernd hat das schon gut beschrieben, erst mal am stehenden Auto üben, wenn das klappt, den Motor einschalten, erst wenn das gefestigt ist, mal eine kleine Runde fahren. Ich würde auch darauf achten, dass er vorher nicht gefüttert wird, wenn der Magen leer ist wird auch einem Hund nicht so schnell übel. Ausserdem kannst du ihn nachher mit Fressen oder vielen Leckerlies belohnen, und bitte, hab Geduld, übe in kleinen Schritten, dann bleibt das Ergebniss um so mehr von Dauer.

2006-09-21 20:49:04 · answer #9 · answered by ingrid f 4 · 0 0

Man müsste schon wissen wie alt der Hund ist!Ihm wird im Auto schlecht von der Wackelei und wenn er dann noch aus dem Fenster sieht und alles an ihm vorbei saust dann ist das schon schlecht!Versuch erst einmal ihn an das Gewackel zu gewöhnen,zum Beispiel in einem Bollerwagen oder so!Dann solltest du ihm vor der Fahrt nichts zum Fressen geben,er sollte im Auto liegen,am besten in einer Transportbox,von wo er nicht nach draussen schauen kann!Es gibt nunmal Menschen die das Autofahren gar nicht vertragen,so ist es nunmal auch bei Tieren!Hast du es schon einmal mit Busfahren probiert,so kannst du ihn besser beruhigen und eingreifen wenn er nervös wird!Nicht auf den Arm nehmen ,dass bestätigt ihn nur in seiner Angst!Spielzeug oder einen Kauknochen helfen auch oft!

LG Eva

2006-09-21 20:28:23 · answer #10 · answered by gino f 3 · 0 0

unsere hat das am Anfang auch ein paar mal gemacht,jez hat sie sich dran gewöhnt und nu passiert das auch nicht mehr.nimm ihn immer mal wieder mit auf kurze strecken,wenn du die Möglichkeit hast nimm ihn auf den schoss und streichle ihn und sprich mit ihm ,dann beruhigt er sich auch schon.bei uns ging das echt schnell.wie lange hast du den Hund den schon? und wie alt ist er?

2006-09-21 18:36:46 · answer #11 · answered by jenniferar1 2 · 0 0

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