Geht doch sowieso nur noch um Kohle und Macht...und die Hinterbliebenen haben teilweise auch ganz schön kassiert-als wenn das ein Menschenleben wettmachen könnte....
Die Amis verfilmen ja so ziemlich alles, komischerweise verschönen oder dramatisieren sie dabei oft die Ereignisse, siehe Vietnam, oder ihre Problematik mit der afro-amerikanischen Bevölkerung, etc...
Solange das Volk sowas unterstützt, indem es die Kinokasse klingeln lässt, wird sich das leider auch nicht ändern....
Auf jeden Fall finde ich diese Art der Auseinandersetzung auch nicht so doll....aber die Amis haben ja außer der Film + und Musikindustrie keine wirklich eigene, gewachsene Kultur, da wunderts mich nicht im geringsten.
2006-09-21 08:53:51
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answer #1
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answered by Anonymous
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Warum, es sind doch alle großen "Dramen" verfilmt worden. Kreuzzüge, Weltkriege, Katastrophen, Ehescheidungen, usw...!
2006-09-21 15:46:27
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answer #2
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answered by lacy48_12 7
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der wird nicht verfilmt, der läuft schon!
2006-09-21 15:45:24
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answer #3
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answered by son of achilles 1
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Wenn man diese Frage stellt, wird ein nicht unerheblicher Teil zustimmen und sich anschließend den Film trotzdem anschauen. In so Fern sollte man kritisch beurteilen, welchen Wahrheitsgehalt einige Antworten haben.
Die Sache mit den Verfilmungen hat aber System. Bestes Beispiel Vietnam. Krieg verloren aber in fast allen Filmen wird er doch irgenwie gewonnen (zumindest ein bisschen).
Hierbei wird anscheinend nur der Hintergrund der Anschläge vom 11. September bemüht, um die Besucherzahlen zu erhöhen. Die Geschichte handelt (hauptsächlich) nicht vom Terror und wie er ausgeführt wird, sondern von zwei Männern, die verschüttet werden und befreit werden. Die Schauspieler Nicholas Cage und Michael Pena werden ihren Teil zum Erfolg (?) beitragen.
2006-09-21 17:08:04
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answer #4
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answered by hundewerfer 3
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Und was ist mit dem 2.Weltkrieg?
Diese "Angelegenheit" wurde auch tausendmal verfilmt!
2006-09-21 15:52:26
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich würde mal sagen, es kommt darauf an, wie oder was aus dem Film gemacht wird. Mag sein, dass es noch ein wenig zu früh für den Film ist, aber es ist sicher auch so eine Art Vergangenheitsbewältigung. Überleg mal.. gibt doch schon genug andere Filme, welche echte/tatsächliche Tragödien zeigen. "Titanic", "3. Reich" usw. .. nur um ein paar Bspl. zu nennen. Da regt(e) sich auch keiner auf.
2006-09-22 04:57:59
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answer #6
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answered by minnesaenger 4
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ds ist eine bodenlode frechheit
2006-09-22 01:24:02
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answer #7
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answered by chrissy 7
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Die amerikanische Filmindustrie ist so- keine Katastrophe kann
schlimm genug sein als das sich daraus nicht noch Kapital
schlagen ließe.
Wenn es Patrioten wären, dann würden sie nach Abzug ihrer
Kosten sämtlichen Gewinn an die Hinterbliebenen der Opfer
ausschütten.
Aber wir brauchen auch nicht so weit zu gucken, denn es gibt
auch in Hamburg einen Filmemacher dem nichts zu suspekt
ist, als daraus einen Film zu machen.
Diese Filmemacher tun mir in der Seele leid.
2006-09-21 19:59:05
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answer #8
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answered by Berni 7
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Ist doch Amerika.
The show must go on
2006-09-21 19:34:19
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answer #9
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answered by riwelerawelesonderne 4
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Finde ich nicht. Der Holocaust wurde auch verfilmt und andere schreckliche Dinge.
2006-09-21 18:14:09
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answer #10
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answered by Pume 2
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Kohle machen mit Filmen steht in den USA ganz oben!
2006-09-21 18:09:03
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answer #11
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answered by Anonymous
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