die loslösung von der kleinkrämerischen materialistischen weltsicht. bewußtseinerweiterung. vertrauen auf das gute, dass es einmal siegt, über alle hindernisse und bedingungen hinweg. ein ekstatischer schrei nach der ewigkeit in uns, brillant formuliert jedenfalls auch. wer die bergpredigt gelesen hat, kann zumindest eines nicht mehr: eine bürgerliche partei wählen. amen.
2006-09-21 00:58:35
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answer #1
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answered by Anonymous
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1. das die Bergpredigt von Jesus Christus gehalten wurde
2. das Jesus nach den Aussagen der Bergpredigt gelebt hat
3. das er die Christen aufgefordert hat ihm nachzufolgen und ihr Tun an der Bergpredigt auszurichten
4. das die gelebte Bergpredigt, umgesetzt von allen Menschen, die Lebensqualität auf unserer Erde katapultartig steigern würde
5. das es uns Menschen, Christen oder Nichtchristen, schwer fällt bzw. nicht möglich ist die Aussagen und Anregungen der Bergpredigt konsequent in unserem Alltag umzusetzen
6. das wir eindeutig Hilfe benötigen, die Lehren der Bergpredigt wenigstens ansatzweise in unseren Alltag zu integrieren
7. das Jesus Christus, der als einziger die Bergpredigt auch gelebt hat, uns Hilfe anbietet, der Bergpredigt in unserem Leben auch durch Taten Priorität einzuräumen
8. das wir endlich von diskudieren und darüber reden zu Taten kommen sollten
2006-09-21 07:25:31
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answer #2
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answered by Gottes Freund 3
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Wer will das wissen und warum? und, kann einer "Lehre" etwas wichtig sein?
B.D. Nr. 2405a vom 11.7.1942
Erkenntnis .... Wahrheit .... Schulmäßiges Wissen ....
Erkenntnis ist das Wissen um den Zusammenhang alles dessen, was aus Gott hervorgegangen ist, um den Urzustand und die Bestimmung alles Wesenhaften, um das Wirken Gottes im Universum und um die Tätigkeit des Wesenhaften im geistigen Reich .... Sowie das Wissen der Wahrheit entspricht, steht der Mensch im Licht, da dies die Voraussetzung ist, daß der Mensch zur Erkenntnis kommt. Nur das Wissen um die reine Wahrheit kann den lichtvollen Zustand ergeben, jeglicher Irrtum aber ist Schatten und Dunkelheit .... Gott als die ewige Wahrheit und als die ewige Liebe will das Wesenhafte, das aus Ihm hervorgegangen ist, zum Licht führen und es sonach in die Wahrheit leiten, was gleichbedeutend ist mit dem Zurückleiten aller von Ihm einst ausgegangenen Kraft zu Sich Selbst, als der Urkraft, dem Ausgang alles Seins .... Er will, daß sich dieses Wesenhafte Ihm wieder anschließt, um es dadurch in einen unvorstellbar glückseligen Zustand zu versetzen. Der Zusammenschluß kann aber nur dann stattfinden, wenn das Wesen das gleiche geworden ist .... Wahrheit und Liebe .... weil dies den Zustand der Vollkommenheit ausmacht und etwas Unvollkommenes sich nicht mit Gott zusammenschließen kann. Liebe und Wahrheit .... eines ohne das andere ist nicht zu denken, so, wie Gott ohne die Liebe oder ohne die Wahrheit nicht zu denken wäre. Will Gott nun die Menschen auf Erden zur Liebe erziehen, dann muß Er sie auch unbedingt in die Wahrheit leiten, Er muß ihnen das Wissen erschließen und dieses Wissen von jeglichem Irrtum freihalten .... Er muß das, was sich die Menschen an Wissen angeeignet haben, entschlacken vom Unwahren, ansonsten auch nicht die Liebe des Menschen Herz durchdringen kann, weil jeder Irrtum ein Hindernis ist für die göttliche Liebesausstrahlung, die das Herz des Menschen aufnehmen soll, um den göttlichen Liebesfunken zu vermehren. Wissen kann der Mensch stets und ständig entgegennehmen, denn es kann ihm solches auch menschlicherseits geboten werden. Die ewige Wahrheit aber kann nur von Gott den Menschen zugeführt werden, um nun zwar auch wieder von Mensch zu Mensch weitergeleitet zu werden. Jedoch wird niemals der Ursprung verleugnet werden können, und das Wissen selbst wird für sich sprechen, denn es sind Weisheiten, die sich menschlichem Wissen sonst entziehen und als Wahrheit empfunden werden von jedem Menschen, der sich zur Liebe zu gestalten sucht und die reine Wahrheit begehrt ....
Amen
B.D. Nr. 2405b vom 11.7.1942
Erkenntnis .... Wahrheit .... Schulmäßiges Wissen ....
Es können die Menschen wohl schulmäßig ein Wissen empfangen, doch immer wird dieses ein Teil-Wissen sein, diese oder jene Gebiete betreffen, jedoch immer völlig getrennt voneinander, ferner wird das Wissen zumeist irdische Dinge berühren, und wo es sich auf geistige Dinge bezieht, werden auch nur Annahmen gelehrt, die nicht bewiesen werden können. Und dieses Schulwissen macht die ganze Weisheit aus, denn darüber hinaus wagen sich die Menschen nicht, d.h., verstandesmäßig ergründen können sie nicht, was der Weltweisheit verborgen ist, und daß ihnen das Wissen auch geistig vermittelt werden kann, glauben sie nicht. Und so begnügen sie sich mit dem, was ihnen menschlicherseits dargeboten wird. Geistiges Wissen aber ist kein Stückwerk, sondern es umfaßt alle Gebiete und klärt den Menschen über den Zusammenhang aller Dinge auf .... Ein so umfangreiches Wissen kann aber nur von Wesen geboten werden, denen selbst das reichste Wissen eigen ist .... denen dieses unentwegt zuströmt und die es sonach weitergeben können. Und dieser Strom, der sich ergießet über das Wahrheit-verlangende Geistige im Jenseits und auf Erden, ist der Geist Gottes, der sich verbindet mit jeglichem Geistigen, das Gott entgegenstrebt. Sowie nun ein Mensch auf Erden sich dem Zustrom des göttlichen Geistes öffnet, kann also tiefstes Wissen ihm vermittelt werden, das irdisches Wissen weit übertrifft, das aber reine Wahrheit ist und sein muß, weil der Geist aus Gott niemals irren kann. Und Aufgabe eines solchen Menschen ist, dieses Wissen als göttliche Wahrheit zu verbreiten, damit die Unwahrheit und der Irrtum verdrängt und die geistige Dunkelheit unter den Menschen gebannt werde .... Denn Wissen ist Licht, und Licht ist Leben und Glückseligkeit .... Sollen aber die Geschöpfe einst selig werden, so müssen sie unweigerlich aus der geistigen Nacht erlöst werden, was Aufgabe des Menschen ist, der von Gott dazu berufen ist, Lichtträger zu sein auf Erden ....
Amen
2006-09-21 00:20:19
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answer #6
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answered by Anonymous
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