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Wie rechnet man verlässlich die Megapixel einer SLR-Digitalkamera in das Auflösungsvermögen eines 100 ASA-Analogfilmes (KB 24 x 36) um? Die Aufnahmeflächen unterscheiden sich ja wohl erheblich. Und das zeigt sich ja auch in den Brennweiten. Wie ist da der Umrechnungsfaktor zum Analog-Film?

2006-09-20 13:03:05 · 2 antworten · gefragt von ChacMool 6 in Kunst & Geisteswissenschaft Bildende Kunst Fotografie

Von sog. Fachhändlern bekomme ich Zahlen zwischen 1,4 bis 2,5 genannt. Die sehen allerdings auch nicht so aus, als würden sie ihr Fach beherrschen.

2006-09-20 13:05:44 · update #1

2 antworten

Man bezieht sich nicht bei der Qualität auf ein Farbfilm, sondern auf ein Farb-Dia-Film. Weil ein Dia die beste analoge Qualität liefert. Nicht nur das, es bleibt in der Qualität besser als ein Digitalbild. Im Prinzip ist es nicht umzurechnen.

Zu erst als verständlicher Einstieg den Wikibeitrag. Weil das ganze so zu komplex ist und auch mit ein paar Worten nicht erklärbar.http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografischer_Film#Aufl.C3.B6sungsverm.C3.B6gen

Erfahrungsbericht:
http://www.comlink.de/cl-hh/f.moeller/digitalkamera%20und%20kleinbildfilm.html

zum 2.Teil der Frage auch ein schönes Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor

2006-09-20 13:41:07 · answer #1 · answered by nichtsoweitkommenlassen 5 · 0 0

Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Das Auflösungsvermögen (Trennschärfe) ist von der Eintrittspupille (Öffnung) des Teleskops (Formelzeichen: D) und der Lichtwellenlänge (Formelzeichen: l ) abhängig, wie die folgende Formel zeigt:
a = ( l / D ) * 206265"


Der Faktor 206265" (Bogensekunden) wird benutzt, um den Winkel a , der ja im Dezimalformat vorliegt, in das Bogenmaß umzurechnen.

2006-09-20 21:09:00 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

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